Bitte schön: Hier der Anfang einer neuen Story, an der ich gerade arbeite. Ich denke, sie wird ganz witzig ...
"Denkblockade
Ich bin nicht besonders stolz darauf (vielleicht deshalb, weil ich noch nie etwas veröffentlicht habe), aber ich bin nun einmal SF-Schreiberling und meine neue Story soll etwas ganz Besonderes werden. Ich hoffe, damit endlich einmal bei einem der bekannteren Magazine landen zu können - ich meine natürlich nicht mit einem UFO, wenn Sie mich verstehen, ha ha ha ... Die Geschichte handelt übrigens von Gedankenkontrolle. Sie wissen schon - geheime, in Gehirne implantierte Chips, Geheimdienste, Verschwörungen, Aliens ... Ein Agent entdeckt, dass er jahrelang von seinem Arbeitgeber missbraucht wurde, indem ihm Falschwahrheiten direkt ins Gehirn injiziert wurden - („... ins Gehirn injiziert“ - so ein Blödsinn! Kann gut sein, dass mein schöner Name, gestatten, Müller, auch wegen solcher dummen Wortspiele noch nie von einem der bunten SF-Zines prangte) - nun ja, jedenfalls versucht er alles Mögliche, seinen Mitagenten die schreckliche Wahrheit zu offenbaren, aber die glauben ihm nicht, weil auch sie gehirnmanipuliert werden. Ich denke, das ist eine sehr originelle Storyline, mit Action, Spannung und noch nie da gewesenen Handlungssträngen - auch wenn ein befreundeter Schriftsteller (Sven Klöpping) da ganz anderer Meinung ist. Nun ja. Ist eben Meinungssache, oder? "
Was denkt ihr? Ganz schön selbstkritisch! Wie auch immer, eure Kommentare sind willkommen.
"Denkblockade
Ich bin nicht besonders stolz darauf (vielleicht deshalb, weil ich noch nie etwas veröffentlicht habe), aber ich bin nun einmal SF-Schreiberling und meine neue Story soll etwas ganz Besonderes werden. Ich hoffe, damit endlich einmal bei einem der bekannteren Magazine landen zu können - ich meine natürlich nicht mit einem UFO, wenn Sie mich verstehen, ha ha ha ... Die Geschichte handelt übrigens von Gedankenkontrolle. Sie wissen schon - geheime, in Gehirne implantierte Chips, Geheimdienste, Verschwörungen, Aliens ... Ein Agent entdeckt, dass er jahrelang von seinem Arbeitgeber missbraucht wurde, indem ihm Falschwahrheiten direkt ins Gehirn injiziert wurden - („... ins Gehirn injiziert“ - so ein Blödsinn! Kann gut sein, dass mein schöner Name, gestatten, Müller, auch wegen solcher dummen Wortspiele noch nie von einem der bunten SF-Zines prangte) - nun ja, jedenfalls versucht er alles Mögliche, seinen Mitagenten die schreckliche Wahrheit zu offenbaren, aber die glauben ihm nicht, weil auch sie gehirnmanipuliert werden. Ich denke, das ist eine sehr originelle Storyline, mit Action, Spannung und noch nie da gewesenen Handlungssträngen - auch wenn ein befreundeter Schriftsteller (Sven Klöpping) da ganz anderer Meinung ist. Nun ja. Ist eben Meinungssache, oder? "
Was denkt ihr? Ganz schön selbstkritisch! Wie auch immer, eure Kommentare sind willkommen.