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Alte Schule

Geschrieben von , 22 September 2005 · 1.216 Aufrufe

Wie bereits vor eine Woche berichtet geht meine ältere Tochter jetzt zur Schule (alles ist derzeit übrigens noch im grünen Bereich). Und so kommt es, dass der erste Elternabend anstand. Da meine Frau Grundschullehrerin ist habe ich nur gemeint: Geh mal Du, Du bist der Experte in der Familie. Ich mach dafür den nächsten Lohnsteuerjahresausgleich. biggrin.gif

Nun, unsere Lehrerin ist noch ganz alte Schule. Damit meine ich jetzt nicht Prügelstrafe und so - dieses dunkle Kapitel haben wir zum Glück für immer abgeschlossen, aber sie ist doch eine strenge Lehrkraft, die Ordnung verlang, was ich offen gesagt sehr, sehr positv finde. Nun stand am Montag der Elternabend an und meine Frau erzählte mir brühwarm wie es war: Nun, die Eltern mussten sich in die Sitzbänke der Schüler quetschen und ruhig sein, während die Lehrkraft der Elternschaft einen Crashkurs in Erziehung gabe. Aussagen wie:
* Die Kinder sind zu erziehen!
* Wenn das Kind etwas machen soll, dann machte es das auch. Es gibt kein gleich oder später.
* Gegessen wird am Tisch
* Man steht erst vom Esstisch auf, wenn alle fertig sind
* Die Kinder sehen nur 30-45 Minuten pro Tag fern und nur geeignetes für ihr Alter
* Die Kinder machen die Hausaufgaben am Schreibtisch und dieser ist aufgeräumt.
usw.
Anschließend durften die Eltern nach Hause gehen und Fragen wurden auch keine mehr gestellt, dass die Mütter und Väter doch ein wenig eingeschüchtert waren. Schade, dass ich jetzt doch nicht dabei war, das hätte ich gerne gehört. Nichts von dem, was gesagt wurde, würde ich in Frage stellen. Wir handhaben dies schon immer so, aber es tut gut, dass es mal jemand den Vorständen der Brut klarmacht, dass Erziehung nicht automatisch geschieht, sondern viel Arbeit bedeutet.



Naja, Rusch, naja.

Die Erziehungsbefeh...äh...vorschläge der werten Frau Katheder sind jetzt nicht so verkehrt, aber ich denke, es ist nicht die Aufgabe einer Lehrerin, den Eltern vorzuschreiben, wie sie ihre Kinder zu erziehen haben *DICKES MINUS*

Sicher muss man seinen Kindern klare Richtlinien geben und sollte sie nicht vor lauter 'laissez-faire' zu Gammlern machen, aber mit etwas Lockerheit geht's auch gut. Ich denke nur zurück: Habe Manieren beigebracht bekommen, immer schön Hausaufgaben gemacht und 2-3 Stunden am Fernseher gesessen - was geworden ist trotzdem aus mir.

Wenn Eltern das anders handhaben wollen, ihre Sache und je nach Kind muss eben auch ein anderer (strengerer) Weg eingeschlagen werden.
Aber das Bild einer Lehrerin, die die Erziehungsberechtigten in Schülerbänke quetscht und ihnen vorbetet, wie's richtig zu gehen hat, löst bei mir eher Abneigung aus.
[Und ich komme aus einer Familie von Vertrauenslehrern.] rolleyes.gif

PS: Man bedenke die "Super-Nanny" - auch Eltern haben oft eine Erziehungskur nötig.
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Jueps, ich weiss halt aus erster Hand, was so rauskommt bei Eltern, die ihre Kinder nicht richtiger erziehen. In einer normalen ersten Klasse ist 1/3 grob auffällig. 2 bis 3 Stunden Fernsehen sind für Kinder von 6 -7 Jahren durchaus ein Problem. Das bedeutet ein deutliches Nachlassen der Konzentrationsfähigkeit. Außerdem - und das ist jetzt kein Witz - sollten sich die Kinder nicht Filme wie Nightmare on Elm Street oder Terminator ansehen. In der Klasse meiner Frau sehen ungefähr ein Drittel der Kinder die Samstag Nacht Filme. Alterfreigabe ab 12 Jahren? Scheiss drauf, hauptsache der Balg gibt Ruhe.

Natürlich kann man mit Eltern so nicht reden, aber andererseits beweisen diese Eltern nur zu oft, dass sie vollkommen inkompetent sind.

Die von Dir zitierte Supernanny ist ein gutes Beispiel. Die Eltern haben keine Ahnung von Erziehung. Ich sage Dir, ich würde es niemals tolerien, dass meine Kinder mir auch nur annähernd so auf der Nase herum tanzen wie manchmal in der Sendung. Dabei ist es so einfach. Man muss Grenzen setzen und auf diese Grenzen pochen. Wenn aufgeräumt werden muss, dann muss aufgeräumt werden und wenn eines meine Kinder nicht spurt, dann sage ich es ein zweites Mal, aber beim dritten Mal ist meine Stimme schon erhoben. Streng? Vielleicht, aber der Witz ist, dass ich meine Kinder auch nicht öfters anschreie als Eltern die überhaupt nicht erziehen, weil die irgendwann den Koller kriegen und das Toben anfangen. Tatsächlich bin ich bisher vielleicht ein Dutzend Mal laut geworden - nicht öfters. Bei jeden Kind ein, zweimal ein Grundsatzstreit zum Aufräumen (ganz schwieriges Thema). Aber das ist jetzt gegessen und das Thema ist geklärt. Nun reicht ein drohender Unterton und schon wird klar Schiff gemacht.
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Henrik Fisch
Sep 22 2005 16:03
@Jueps:

Ich weiß aus zweiter Hand, was passiert, wenn Eltern ihre Kinder - meistens aus Bequemlichkeit - nicht richtig erziehen. Ich denke da an meine Stiefschwester und an meine Ex-Neffen (bin nicht mehr verheiratet). Erstere hat gar nicht mehr die Kurve bekommen - jedenfalls das, was ich von ihr weiß - und zweitere sind nur mit den allergrößten Bemühungen seitens der Eltern zu normalen Burschen geworden.


@Rusch:

Kannst Du der Lehrerin inkognito von einem unbekannten Forums-Kollegen die herzlichsten Glückwünsche ausrichten? Das herrscht nämlich sehr viel Sympathie für die Lehrerin, die da mal den Eltern sagt, wie sie die Kinder erziehen sollen. Keiner der Schutzbefohlenen schaut doch freiwillig mal in so etwas wie den Knigge (da stehen nämlich die einfachsten der einfachen Benimm-Regeln drin), weil die meisten schon gar nicht mehr wissen, was der „Knigge“ überhaupt ist. Und die einfachsten der einfachen Benimm-Regeln hält heutzutage sowieso niemand mehr ein, was man am Benehmen der Kinder erkennt.

Ich lege grundsätzlich jedem ans Herz, das Büchlein zu lesen. Sehr interessant. Nicht nur um zukünftige Freunde/innen zu beeindrucken, sondern auch um zukünftige Freunde/innen überhaupt zu erkennen. Auf Benimm lege zum Beispiel ich selber ziemlich viel Wert.


Bis dennen,
Henrik
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Gerne Henrik, das richte ich aus (oder meine Frau). Die beiden sind ja Kolleginen. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass diese Lehrkraft meine Tochter in den ersten zwei Jahren hat. Besser geht es fast nicht. Und sie hat in der ganzen Stadt - trotz des Elternabends biggrin.gif - einen sehr guten Ruf. Gestern hatte meine Frau übrigens Elternabend. Sie fratasiniert viel mehr mit den Eltern und macht daraus eine Lockere Veranstaltung. Aber grundsätzlich ist sie auch eine eher strengere Lehrerin. Sie hat die wundervolle Gabe, sehr laut durch die Zähne pfeifen zu können. Damit hat sie immer sofort die volle Aufmerksamkeit der Schüler - ganz gleich ob in Klassenzimmer oder auf dem Pausenhof. Appropos: Der Lärmpegel auf selbigem überschreitet alle zulässigen Grenzwerte. "Desaster Area" ist quasi ein Dreck dagegen. biggrin.gif biggrin.gif biggrin.gif
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QUOTE(Jueps @ 22 Sep 2005, 16:23)
Erziehungsberechtigten

Ein ganz schlimmes Wort! "Erziehungsberechtigter" ist eines der blödesten Wörter, die die deutsche Sprache hervorgebracht hat. Eltern sind nicht nur berechtigt ihre Kinder zu erziehen, sie sind verpflichtet. "Hey, bin zwar berechtigt Kind zu erziehen, aber ich habe keinen Bock." Das Wort gehört schnellstens abgeschafft.
Ich bin kein Freund der harten Hand in der Erziehung. Die Lehrerin geht das ganze vielleicht zu forsch an. Grenzen und Regeln müssen sein, sie müssen aber auch gerecht und berechtigt sein. Viele der Anordnungen der Frau Lehrerin lesen sich fast schon altertümlich und fast anmassend, auch wenn sie nicht ganz unrecht hat. Auch aus vielen Kindern aus lockereren Elternhäusern sind vernünftige Mitglieder der Gesellschaft geworden (ob aus mir etwas vernünftiges geworden ist, dürft ihr entscheiden wink.gif ).
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Hallo Rusch,
ja, ich denke, unsere Meinungen gehen an sich nicht so weit auseinander.
du sagst:

QUOTE
Außerdem - und das ist jetzt kein Witz - sollten sich die Kinder nicht Filme wie Nightmare on Elm Street oder Terminator ansehen

Wahrhaftig nicht! sad.gif

QUOTE
Dabei ist es so einfach. Man muss Grenzen setzen und auf diese Grenzen pochen.

Sehe ich ebenfalls wie du.

Ich will nochmal erklären wie mein Posting oben gemeint ist. Eltern müssen ihren Kindern Grenzen setzen und diese auch einhalten. Sie müssen konsequent bleiben, damit der Nachwuchs versteht: "DAS ist für mich Autorität".
Ich denke aber, dass man keine goldene Grundformel für die Erziehung jedes Kindes herstellen kann (wie offenbar jene Lehrerin) oder sollte.
Alle Kinder sollten mit klarer Hand geleitet werden und genaue Vorgaben bekommen. Allerdings sollte man bei der Härte dieser Regeln ganz auf das Kind selbst reagieren. Der eine muss eben immer wieder gesagt bekommen, was Sache ist, andere sind von Natur aus recht pflegeleicht (ich sage das mal von mir, und zwar ganz ehrlich und ohne falschen Stolz), da muss man es ja nicht schlimmer machen als es ist.

Und eine Lehrerin, die glaubt, sie müsse den Eltern, die sie noch nicht mal kennen gelernt hat, schon ihre tollen Tipps afdrücken finde ich im Gegensatz zu Henrik einfach komplett falsch. Ihre Aufgabe ist es, den Eltern mit Rat und Tat beiseite zu stehen. Wenn sie bei bestimmten Kindern Ratschläge für nötig hält, kann sie ja gerne mit den Eltern gemeinsam einen Plan erstellen, was man besser machen kann, aber beim ersten Treffen so aufzutreten, das halte ich für ziemlich ungeschickt.
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Nun, ob diese Standpauke gut oder schlecht war - diese Wertung habe ich nicht getroffen. Ich habe nur grundsätzlich eine deutliche Übereinstimmung mit unseren Erziehungszielen gesehen.

QUOTE(Jueps)
Der eine muss eben immer wieder gesagt bekommen, was Sache ist, andere sind von Natur aus recht pflegeleicht (ich sage das mal von mir, und zwar ganz ehrlich und ohne falschen Stolz), da muss man es ja nicht schlimmer machen als es ist.


Es mag schwierige Kinder geben (oh ja, in der Bekanntschaft, da haben wir ein paar Satansbraten) und einfach Kinder. Aber erzogen werden müssen alle und auch Du wirst Deinen Teil abgekommen haben.

Der Witz ist: Wir haben einige Bekannte und Verwandte, die zunächst glaubten, sie müssten gar nicht erziehen. Als dann die Kinder zwei Wurden, bekamen sie diesen Fehler am eigenen Leib zu spüren, als die Brut gar nicht mehr zu bebändigen war. Letzten Endes aber mussten die mehr schimpfen und zurechtweisen als wir.

QUOTE(Jueps)
Und eine Lehrerin, die glaubt, sie müsse den Eltern, die sie noch nicht mal kennen gelernt hat, schon ihre tollen Tipps afdrücken finde ich im Gegensatz zu Henrik einfach komplett falsch.


Sieh es mal so: Die Lehrerin unterrichtet seit 30 Jahren. Sie weiss, dass in den letzten Jahren so manches Schwieriger geworden ist, dass 50 % der Schüler bei den Hausaufgaben unzureichend betreut werden, dass 60 % der Schüler zu viel und zu ungeeignetes Fernsehen und das 70 % die Erziehung vernachlässigen. Das ist es wohl verständlich, dass sie dies ein und für alle Male klar sagen möchte. Und die, die es ohnehin richtig machen, nicken zustimmend. thumb.gif
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lapismont
Sep 23 2005 07:22
Lehrer haben das große Problem, nicht erziehen, sondern lehren zu sollen. Viele Eltern aber glauben, dass in der Schule Erziehung stattfindet und überlassen damit einer Melange aus Umständen die Ausbildung des kleinen Geistes.

Elternsein ist kein Beruf, man wird es einfach. Meist beginnen die Probleme dann, wenn die Eltern eigentlich etwas anderes viel lieber machen würden, als ihren Kindern Eltern zu sein.

Ansonsten denke ich, dass das Wichtigste in der Erziehung von Kindern Liebe ist. Jedes Kind ist anders, die Regeln für die älteren passen selten für die jüngeren und so weiter. Es gibt viele Kniffe, die Eltern helfen, mit den Sorgen und Eigenarten ihrer Kinder zu recht zu kommen. Eigenartigerweise lernen das die meisten Eltern von ganz allein und können bei solch Ratgebersendungen dann nur sagen: Haben wir wohl instinktiv richtig gemacht.

Von Lehrerratschlägen zu Erziehung halte ich nichts. Da bin ich mit meiner DDR Schulerziehung ein gebranntes Kind.
Im Falle von Rusch Lehrerin wäre ich automatisch in der Opposition gewesen, unabhängig vom Wert ihrer Hinweise.

BTW: Unsere Jungs sind auch grad eingeschult worden und durften am Tag nach ihrem sechsten Geburtstag "Eine neue Hoffnung" sehen. Als Gute Nachtgeschichte gibts ein Stück Harry Potter. Jeweils nach dem Ende eines Buches durften sie dann eines Nachmittags den Film schauen.
(Gemeinsam mit uns Eltern)

So etwas liegt in der Entscheidung der Eltern und ist immer individuell.
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Henrik Fisch
Sep 23 2005 08:29
@Jueps:
Du nimmst ein spezielles Beispiel, verallgemeinerst dieses und ziehst daraus Deine Schlüsse. Das ist in einer Diskussion, die auf spezielle Beispiele abzielt problematisch.

Um erst einmal etwas zu Deiner Verallgemeinerung zu sagen: Ich mag†™s auch nicht, wenn mir jemand seine Meinung aufdrücken will. Trotzdem bin ich so erwachsen, mir diese erst einmal anzuhören, um dann eventuell Gutes daraus zu ziehen. Daran kann nichts schlechtes sein. Denn damit jemand Tipps erzwingen kann, muss es auch jemanden geben, der sich zwingen lässt.

Und nun zum Speziellen: Die Tipps, die die Frau Lehrerin gibt, gehören meiner Meinung nach sowieso zu jeder Erziehung. Oder bist Du da etwa anderer Meinung? Wer das abstreitet, darf sich meinetwegen lebenslänglich für den Debilen-Zoo „Big Brother: The Village“ bewerben.

Bis dennen,
Henrik
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Man kann auch sagen:

Wenn die Eltern von einem Lehrer erwarten, dass er ihre Bälger erzieht, dann müssen sich auch bereit sein, sich erklären zu lassen, wie man erzieht. Ist doch logisch, oder. laugh.gif
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lapismont
Sep 23 2005 12:19
Ja - oder.
Wer erwartet, dass andere für etwas verantwortlich ist, interessiert sich nicht dafür, wie er das macht.
rolleyes.gif
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Guten Abend, Henrik! smile.gif

Okay, nehmen wir die Tipps der Lehrkraft mal genauer unter die Lupe:
QUOTE
* Die Kinder sind zu erziehen!

Okay, nächster.

QUOTE
* Wenn das Kind etwas machen soll, dann machte es das auch. Es gibt kein gleich oder später.

Einverstanden.

QUOTE
* Gegessen wird am Tisch

Ebenfalls einverstanden, es bleibt die Frage: Wieso sagt die Lehrerin das den Eltern (hallo, lapismont! smile.gif)

QUOTE
* Man steht erst vom Esstisch auf, wenn alle fertig sind

Bei uns zuhause gab es immer die Regel: "Wenn alle Kinder fertig sind, dürfen sie aufstehen". Klappte prima.

QUOTE
* Die Kinder sehen nur 30-45 Minuten pro Tag fern und nur geeignetes für ihr Alter

Weißt du, Henrik, hier macht die Lehrerin m. E. das, was du anprangerst:
QUOTE
nimm[s]t ein spezielles Beispiel, verallgemeiner[s]t dieses und zieh[s]t daraus [Deine] Ihre Schlüsse. Das ist in einer Diskussion, die auf spezielle Beispiele abzielt problematisch.


QUOTE
* Die Kinder machen die Hausaufgaben am Schreibtisch und dieser ist aufgeräumt.

An sich auch noch anständig.

Nichtsdestoweniger halte ich weiterhin eine Diskussion zu Erziehungsmethoden an dieser Stelle für unangebracht. Es ist schwierig, in diesem Rahmen dazu Standpunkte deutlich auszutauschen (deinen, Henrik, habe ich nach wie vor nicht erkannt) und letzten Endes unterscheiden wir uns eh nur um Nuancen.
Ich sage (zum dritten Mal), dass ich nur die Art der Lehrerin kritisieren will.

Und lapismonts Worte unterstreichen genau meine Meinung:
QUOTE
Von Lehrerratschlägen zu Erziehung halte ich nichts. [...]
So etwas liegt in der Entscheidung der Eltern und ist immer individuell.
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Rezensionen im 1. Quartal 2012

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Rezensionen im 4. Quartal 2011

●●●●● Zelazny & Sheckley
●●○○○ Wer immer strebend...

●●●●● Zelazny & Sheckley
●●○○○ Bringt mir den Kopf...

●●●●● Erin Hunter
●●○○○ Neue Prophezeiung IV

●●●●● Greg Bear
●○○○○ Das Schiff

●●●●● A & B Strugatzki
●●○○○ Das Experiment

●●●●● A & B Strugatzki
●●○○○ Eine Milliarden Jahre...

●●●●● Kim Harrison
●●●●○ Blutspiel

●●●●● Erin Hunter
●●○○○ Neue Prophezeiung III

●●●●● Arthur C. Clarke
●●○○○ Die Stadt und die Sterne

●●●●○ Connie Willis
â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹ All Clear

●●●●● Kim Harrison
●●●●● Blutspur

●●●●● John Scalzi
●●○○○ Der wilde Planet

●●●●● Fiona McIntosh
●●○○○ Der letzte Pfad

●●●●● Fiona McIntosh
●○○○○ Die Prophezeiung

●●●●● Mark Brandis
●●○○○ Triton-Passage

●●●●● Mark Brandis
●●○○○ Astropolis

●●●●● Mark Brandis
●●●●○ Die Sirius Patroulie

●●●●● A u. B. Strugatzki
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●●●●● A u. B. Strugatzki
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●●●●● A u. B. Strugatzki
●●○○○ Die bewohnte Insel

●●●●○ Connie Willis
â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹ Black Out

●●●●● Thomas Finn
●●○○○ Mind Control

●●●●● J. R. Ward
●●○○○ Fallen Angels II

●●●●● Fiona McIntosh
●●●○○ Die dunkle Gabe

Insgesamt:
24 Romane / 0 Hörbücher

Rezensionen im 3. Quartal 2011

●●●●● Jänchen & Rößler
●●○○○ Emotio

●●●●● Erin Hunter
●●○○○ Neue Prophezeiung II

●●●●● Philip K. Dick
â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹ Radio Free Albemuth

●●●●● Erin Hunter
●●○○○ Neue Prophezeiung I

●●●●● Brandon Sanderson
●●○○○ Herrscher des Lichts

●●●●● Mark Brandis
â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹ Der Spiegelplanet

●●●●● Lena Falkenstein
●●○○○ Undercover

●●●●● Vadim Panov
●●●○○ Die Hexe

●●●●● Erin Huter
●●○○○ Warrior Cats VI (HB)

●●●●● R. A. Salvatore
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●●●●● Michael Marrak
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●●●●● Erin Huter
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●●●●● Jim Butcher
●●●○○ Ghost Story

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●○○○○ Drachenwacht

●●●●● Lee & Miller
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●●●●● Terry Pratchett
●●○○○ Nation

●●●●● Jean M. Auel
â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹ Das Lied der Höhlen

●●●●● Ilona Andrews
●●●○○ Spiegeljagd

●●●●● Lee & Miller
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●●●●● Ilona Andredws
●●●○○ Magic Slays

●●●●● Erin Huter
â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹ Warrior Cats IV (HB)

●●●●● Andreas Brandhorst
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●●●○○ Eobal

●●●●● Dirk van den Boom
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●●●●● Brandon Sanderson
●●●○○ Krieger des Feuers

●●●●● Brandon Sanderson
●●●●● Kinder des Nebels

Insgesamt:
26 Romane / 8 Hörbücher

Rezensionen im 2. Quartal 2011

●●●●● Mark Brandis
●●●○○ Pilgrim 2000

●●●●● Mark Brandis
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●●●○○ Piraten Mond

●●●●● Trudi Canavan
â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹ Sonea, die Heilerin (HB)

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●●●●● Trudi Canavan
●●○○○ Sonea, die Hüterin (HB)

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●●●○○ Segel der Zeit

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●●●○○ Mara III

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●●●●● Vadim Panov
●●○○○ Das Opfer

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â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹ Die Tage des Hirsches

●●●●● Paul Melko
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●●●○○ Weißer Fluch

●●●●● Philip K. Dick
●●●○○ Selected Stories, Vol 2

●●●●● Karsten Krushel
●●●●○ Galdäa

●●●●● Philip K. Dick
●●●○○ Selected Stories, Vol 1

●●●●● Licia Troisi
●●○○○ Feuerkämpferin II

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●●○○○ Casual Tides

●●●●● Christoph Hardebusch
â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹ Missing in Action

●●●●● Eoin Colfer
●○○○○ Artemis fowl and the Atlantis Complex

●●●●● Jaqueline Carey
●●○○○ Kushiel`s Scion

●●●●● J. R. Ward
●●○○○ Mondschwur

●●●●● J. R. Ward
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●●●●● Jim Butcher
●●●○○ Side Jobs

Insgesamt:
24 Romane / 2 Hörbücher

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