0
Da haben wir den Salat
Geschrieben von
,
19 September 2005
·
630 Aufrufe
Puh, was für ein verfahrenes Ergebnis. Kaum ist die SPD nur einen knappen Punkt hinter den Schwarzen, was angesichts der vorhergehenden Umfragewerte beachtlich ist, schon tickt er aus und beansprucht das Recht Kanzler zu sein für sich. Seit er im Wahlkampf so großkotzig auftritt, ist er mir deutlich unsympathischer geworden.
Aber auch Frau Merkel sollte den Mund halten. Von einem klaren Regierungsauftrag kann man wohl nicht sprechen. Beide habe mit ihrem Geplapper die Verhandlungen für eine große Koalition erschwert und mit ihrem "Waschweibergehabe" eigentlich nicht bewiesen, dass sie in der Lage sind, unser Land zu führen.
Aber eigentlich bringt nur die große Koalition etwas. Auf jeden Fall aber müssen die schwarzen in der Regierung sein, denn sonst blockiert der Bundesrat wieder alles. Inzwischen ist mir eigentlich scheissegal, wer regiert, solange die Regierung stark ist und die notwendigen Reformen durchgeführt werden. Seien wir doch mal ehrlich: Ob Rot oder Schwarz: Die Hausaufgaben stehen fest und der Handlungsspielraum ist so gering, dass letztendlich der Weg schon feststeht und nur noch gegangen werden muss.
Eines ist zumindest aus der jetzigen Sicht beruhigend: Die Wahl in Dresden kann am Endergebnis nicht mehr viel ändern und so bleibt uns ein möglicher erneuter Urnengangen wegen irgendwelcher verfassungsrechtlichen Beschwerden erspart.
Aber auch Frau Merkel sollte den Mund halten. Von einem klaren Regierungsauftrag kann man wohl nicht sprechen. Beide habe mit ihrem Geplapper die Verhandlungen für eine große Koalition erschwert und mit ihrem "Waschweibergehabe" eigentlich nicht bewiesen, dass sie in der Lage sind, unser Land zu führen.
Aber eigentlich bringt nur die große Koalition etwas. Auf jeden Fall aber müssen die schwarzen in der Regierung sein, denn sonst blockiert der Bundesrat wieder alles. Inzwischen ist mir eigentlich scheissegal, wer regiert, solange die Regierung stark ist und die notwendigen Reformen durchgeführt werden. Seien wir doch mal ehrlich: Ob Rot oder Schwarz: Die Hausaufgaben stehen fest und der Handlungsspielraum ist so gering, dass letztendlich der Weg schon feststeht und nur noch gegangen werden muss.
Eines ist zumindest aus der jetzigen Sicht beruhigend: Die Wahl in Dresden kann am Endergebnis nicht mehr viel ändern und so bleibt uns ein möglicher erneuter Urnengangen wegen irgendwelcher verfassungsrechtlichen Beschwerden erspart.
Bis dennen,
Henrik