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Wie liest man ein Buch?
Geschrieben von
,
20 September 2005
·
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Ich denke, da gibt es Unterschiede. Wenn ich mich mit meiner Frau vergleiche, dass sehe ich dies immer wieder. Sie ist ein sehr gründlicher Leser. Deswegen fallen ihr auch alle Tipp- und Rechtschreibfehler, ja sogar Übersetzungsfehler auf. Hat man in dieser Hinsicht einen schlecht Job von Seitens des Verlags gemacht, verläßt sie recht bald die Lust an einem Buch. Mir kann das nicht passieren, denn ich stufe mich als eher "schlampigen" Leser ein. Auf eine Skala von 10 bis 1 gebe ich mir vielleicht eine 3. Mir rutschen schon mal Wörter durch und Fehler nehme ich selten wahr. Aber es passiert mir auch nicht, dass mir Fehler so aufregen, dass mir die Lust am Lesen vergeht. Auch bin ich gegen plumpe Übersetzungen auf diese Weise wenigstens ein bißchen geschützt.
Ich habe festgestellt, dass der Beginn des Leseprozesses wichtig ist. Ich versuche immer, unabhängig von der Dicke eines Werks, am ersten Tag 10 % zu lesen. Bei sehr dicken Büchern warte ich deswegen, bis ich auch die Zeit aufbringen kann. Die 10 % sind wichtig, um gut in die Geschichte hinein zu finden. Meine Erfahrung zeigt, dass in den Fällen, in denen ich dies nicht so gemacht habe, das Lesen schon mal zäh werden kann.
Ich gebe zu, ich bin jemand, der manchmal nach hinten blättert und schaut, was noch so passiert. Ich will dann meist wissen, in welche Richtung sich ein Buch entwicklet. Das bedeutet wohl, dass für mich der Verlauf der Handlung wichtiger ist als das Ergebnis.
Grundsätzlich mag ich Geschichten, in den die Protagonisten im Mittelpunkt stehen und im zentrum einer interessanten Handlung stehen. Oder aber, der Roman enthält interessante Gedankenspiele. Ich liebe es, über das geschriebene zu refelktieren.
Ich habe festgestellt, dass der Beginn des Leseprozesses wichtig ist. Ich versuche immer, unabhängig von der Dicke eines Werks, am ersten Tag 10 % zu lesen. Bei sehr dicken Büchern warte ich deswegen, bis ich auch die Zeit aufbringen kann. Die 10 % sind wichtig, um gut in die Geschichte hinein zu finden. Meine Erfahrung zeigt, dass in den Fällen, in denen ich dies nicht so gemacht habe, das Lesen schon mal zäh werden kann.
Ich gebe zu, ich bin jemand, der manchmal nach hinten blättert und schaut, was noch so passiert. Ich will dann meist wissen, in welche Richtung sich ein Buch entwicklet. Das bedeutet wohl, dass für mich der Verlauf der Handlung wichtiger ist als das Ergebnis.
Grundsätzlich mag ich Geschichten, in den die Protagonisten im Mittelpunkt stehen und im zentrum einer interessanten Handlung stehen. Oder aber, der Roman enthält interessante Gedankenspiele. Ich liebe es, über das geschriebene zu refelktieren.