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Hinterland


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38 Antworten in diesem Thema

#31 Gast_Frank Böhmert_*

Gast_Frank Böhmert_*
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Geschrieben 15 Februar 2011 - 14:52

Ich wurde allerdings (im Fall von "Noware") von einer Übersetzerin angesprochen, bevor sie Text und Übersetzungsdienste der Nowa Fantastyka angeboten hat.
Was durchaus einen Unterschied macht, finde ich.

Richtig.

Es gibt durchaus Länder bzw. Sprachen, in denen die Übersetzer aktiv auf Verlage zugehen, quasi als Agenten ihrer selbst (sowie der Autoren, die sie übersetzen wollen). Aber es gehört sich natürlich absolut, da vorher beim Autor nachzufragen!

(Und es wäre nicht zuletzt deshalb sinnvoll, weil ja längst ein anderer Übersetzer in derselben Sache an ihn herangetreten sein könnte.)

Bearbeitet von Frank Böhmert, 15 Februar 2011 - 14:54.


#32 ShockWaveRider

ShockWaveRider

    verwarnter Querulant

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Geschrieben 03 April 2011 - 03:13

Wo soll ich nun meine Meinung absetzen? Im zweigeteilten Lesezirkelthread, der auch nicht mehr aktuell ist?
Ach was, ich sondere es mal hier ab.

"Hinterland", eine SF-Anthologie, bei der sich die Autoren von der Musik David Bowies inspirieren ließen. Herausgekommen ist eine rundum gute, teilweise sogar exzellente Sammlung einfallsreicher Geschichten, die durchweg stilistisch ansprechend geschrieben sind. Eine lohnende Lektüre, und vermutlich eine der besten Anthos des vergangenen Jahres.
Nominierungen bei den einschlägigen Preisen sind vorprogrammiert. Wenn die Antho auch den einen oder anderen Preisträger abwürfe - es wunderte mich nicht!

Im einzelnen:

Dirk Röse: Purgatorium
Inhalt: Die Helle Welt hat die Schwerkraft auf den Kopf gestellt. KiHaRo will mit einem illegalen Statglider nach einem Ort in der ausgedörrten Celtic Sea, wo die Menschen ihren Hassgesang auf die Helle Welt anstimmen. Auf der Flucht vor Wächtern trifft er den jungen KaIKi.
Fazit: Stilistisch ansprechend, atmosphärisch dicht, KiHaRo wird nahegebracht, KaIKi bleibt ein wenig fremd. Die physikalische Idee hat aber einen dicken Klops: Ein Himmelskörper wie die "Helle Welt" ist nicht in der Lage, die Schwerkraft auf der ganzen Erde umzudrehen. Sondern nur auf der Seite, die dem Himmelskörper zugewandt ist. Auf der Rückseite würde sich die Schwerkraft scheinbar verstärken.

Dietmar Dath: Solus ipse, leerer Drache
Inhalt: Matthias richtet ein Gewehr auf Junghans, bedroht mit einer Schere ein Foto von Beate und prügelt Noll - und das alles gleichzeitig! Seltsamerweise sind alle drei Opfer Solipsismus-Patienten.
Fazit: Genial! Alles sehr lebendig, perfekter Stil, überraschende, aber stimmige Auflösung. So eine runde short story findet man selten.

Jasper Nicolaisen: Kleines Mädchen aus China
Inhalt: Ein Rockstar mit zwei unterschiedlich farbigen Augen lässt sich von einer Chinesin einen blasen. Und steht gleichzeitig auf der Bühne. Und hat die Nase voll Koks. Und. Und.Und.
Fazit: Die Wirklichkeit löst sich für einen Kokser total auf. Gelungene Fingerübung mit gelegentlichem Ekelfaktor.

Jakob Schmidt: Die betrübte Strahlenkanone
Inhalt: Eine mit KI und Gewissen ausgestattete Waffe wurde von der Terroristin Zarkova gehackt und soll nun gegen ihren eigentlichen Besitzer Eco Galaxis eingesetzt werden. Beim Kampf leidet die Waffe Gewissensqualen, zweifelt aber auch an der Loyalität ihres Eigentümers.
Fazit: Abgedrehte Idee, Perspektive der Waffe gut getroffen, witziges Ende. Eine echte short story!

Anna Jonas: Life on Earth?
Inhalt: Der Mars ist bewohnt von Robotern, die ihren Schöpfer, den Großen Menschen, verehren. Bei einer langweiligen religiösen Pflichtprozedur reißt Kassandra mit Byron aus. Die beiden beamen sich zur Erde und finden die CD „Hunky Dory“, eine Zeugnis des Großen Menschen.
Fazit: Die Idee der Maschinenwesen und ihrer Menschenreligion ist nett ausgearbeitet. Allerdings fehlt ein wenig Fleisch, und der Schluß ist unbefriedigend.

Pepe Metropolis: Hinterland
Inhalt: Warren Bare fährt mit seinem Schiff zur Südseeinsel Ruitea, um dort nach dem verschollenen Forscher Thomas Forster zu suchen. Mit dem Animeter entdecken sie eine DNA, die in diesem Umfang noch nie beobachtet wurde. Gibt es hier ein Wesen, das menschliches Erbgut sammelt? Aus welchem Grund?
Fazit: Scharf! Die Figuren, vor allem Bare und Priggish, sehr gut ausgearbeitet, runder Abenteuer-Plot im Stile von Melville oder Jack London. Interessante Auflösung.

bibo Loebnau: Tief-Blau
Inhalt: 2100: 90% der Erde ist von Wasser bedeckt, Indien ist Weltmacht, in den USA hat sich ein christlich-fundamentalistischer Staat etabliert. Die Biologin Otta wird im Indischen Ozean von einem Riffhai verspeist - und wacht in seinem Innern in einem Forschungslabor auf.
Fazit: James-Bond-Anleihen, breitgewalzte Idee, der Bösewicht, der am Ende alles erklärt und zu viel Blau. Insgesamt leider kein Meisterwerk.

Barbara Streun: On Idle
Inhalt: Charly soll Prof. Zarkowsky eine altmodische Glühlampe bringen. 30 Jahre später schickt der greise Zarkowsky den gealterten Charly mit seiner Erfindugn M.E.K. in die Vergangenheit, um eben diese Erfindung zu zerstören.
Fazit: Atmosphäre stark, super geschrieben, über weite Strecken spannend. Charly stark gestaltet, Zarkowsky fällt etwas ab. Zeitreisegag bekannt, aber nett variiert.

Ernst-Eberhard Manski: Der Saxophonist vom Rathaus Neukölln
Inhalt: Ein Mann kehrt von einem galaktischen Forschungsaufenthalt zurück nach Berlin und stellt fest, dass sein Heimatviertel Neukölln von einem Raumschiffabsturz verwüstet wurde. Die wenigen verbliebenen Leute sind sauer auf die bürokratische Versicherung. Am Rathaus spielt ein Saxophonist ein trauriges Stück.
Fazit: Wahnsinn, mit welcher Leichtigkeit Manski hier eine komplette Welt entwirft, den Leser hineinzieht und gleichzeitig ironische Distanz wahrt. Eine komplex angelegte Story, alles auf den Punkt gegart!

Karla Schmidt: Erlösungsdeadline
Inhalt: Die Salvationisten wollen die Welt innerhalb von 5 Jahren retten. Der Alkoholiker Janus bricht aus dem Pflegeheim aus, um seine Enkelin Lura zu finden. Helfen könnte ihm Véronique, eine pfiffige Händlerin, die Janus bei sich aufnimmt. Als auch sie den Salvationisten beitritt, flüchtet Janus erneut.
Fazit: Sehr stimmungsvoll, Figuren lebendig, dichte Atmosphäre, exzellenter Stil. Schade, dass das Rätsel der Salvationisten nicht gelöst wird.

Wulf Dorn: Jenseits der Mauer
Inhalt: Der übergewichtige Leon lebt in der Kuppelstadt Neu-Berlin. Ihn interessiert, wie die Welt außerhalb der Mauer aussieht. Er macht sich auf den Weg und überwindet in einem Müllwagen die Stadtgrenze. Kehrt er wieder zurück?
Fazit: Ordentlich geschrieben, aber Kuppelstädte gibt es schon genug in der SF, und die hier war nicht sonderlich originell.

Karsten Kruschel: Vierte und Erste Sinfonie oder: Müllerbrot
Inhalt: Herbert Schleitheißen-Müller ist der Weltwohltäter. Mit seinem Müllerbrot hat er den Hunger besiegt. Bannick, sein Mitarbeiter, empfängt mal wieder eine Journalistengruppe, die tiefer in die Fabrik eindringen, als es ihnen lieb sein kann.
Fazit: Ein bitterböses Kleinod mit Splatter-Faktor. Assoziationen an Soylent Green werden wach.

Nadine Boos: Kamera(d), Action!
Inhalt: Der „Panzer“, ein Terminator, tritt gegen zwei Politiker in Hummern an. Gleichzeitig erklärt Yildirim, europäische Politikerin, ihrem amerikanischen Gesprächspartner das Prinzip der Mediendemokratie, bei der das Volk den Politikern unmittelbar und ständig Aufträge erteilt.
Fazit: Großartig geschrieben. Aber nicht 100% reingekommen, weil der Aufbau doch arg verwirrend war.

Markolf Hoffmann: Triptychon
Inhalt: In einem Parallel-England herrscht Kunstdiktatur. Morde bleiben straffrei, wenn sie als Kunstwerk eingestuft werden. Aaron Bird ist so ein Art Detective, der den Kindermörder Neon Wipe schon einmal laufen lassen musste. Hat Wipe im aktuellen Fall wieder zugeschlagen?
Fazit: Was für eine abgefahrene Idee! Man wird sofort von der widerwärtigen Faszination der Parallelwelt gefangen. Am Ende wird Hoffmann etwas zu schnell und zu erklärend - insgesamt aber eine großartige Story, vielleicht sogar die beste der Antho!

Aleksandr Voinov: Nicht Amerika
Inhalt: Ein Virus verwandelt Menschen in springende Schallplatten, die hospitalistisch immer wieder die gleichen Bewegungen durchführen. Nur ein Broker, den es von New York nach London verschlagen hat, bleibt immun. Bis er am Ende in den Spiegel blickt†¦
Fazit: Sehr lesbarer Stil, Protagonist sehr lebendig, aber Idee letztlich arg klischeebehaftet und kaum ausgearbeitet.

Tobias Bachmann: Die letzte Telefonzelle
Inhalt: Ein Agent soll sein Opfer in einer Telefonzelle erledigen. Doch die Zelle kann sprechen, hat sogar eigene Intelligenz entwickelt.
Fazit: Ja, ganz süße Idee, aber leider nichts draus gemacht. Die Dialoge sind gekünstelt, vieles wird gesagt, weil†™s der Autor braucht, dazu Adverbitis etc. Schade!

Tobias Lagemann: P.O.S.
Inhalt: Soldat Hafman soll mit seiner Einheit einen Wüstenplaneten fürs Terraforming vorbereiten. Da redet ein Kamerad plötzlich von Katzen. Hafman tötet ihn, leidet nun aber selbst an Halluzinationen.
Fazit: Starkes Setting, dichte Atmosphäre, die Figuren werden dem Leser sehr nahe gebracht. Auch das klischeebehaftete Ende wurde gut integriert. Gelungen!

Valérie Kreifelts: Der Anfänger
Inhalt: Yoshi stellt sich in der Geheimgruppe von Auftragskillern etwas ungeschickt an. Was wirklich in ihm steckt, zeigt er, als er gemeinsam mit Sully einen Anwalt töten soll - und die beiden erwartet werden. Doch Yoshi und Sully empfinden mehr füreinander als nur Solidarität und Sympathie.
Fazit: Wow! Welch ein Debut! Kreifelts schreibt spannend und lebendig, Yoshi und Sully werden dem Leser sehr nahegebracht. Klasse!

Dirk C. Fleck: V2-Schneider
Inhalt: Journalist Malin fährt im Zug zum letzten KZ-Überlebenden. Da bemerkt er eine elegante Handschuhträgerin, 80jährige ehemalige Herrenmenschen und erinnert sich an Aussagen eines SS-Unterscharführers bei den Nürnberger Prozessen.
Fazit: Hmm. Ja, ganz betroffenheitsheischend. Aber die Teile fügen sich nicht zu einem Ganzen.

Siegfried Langer: Berlin, Nachklang
Inhalt: In Bowies ehemaliges Schlafzimmer in Berlin fällt ein rotes Licht, was Lisa und Paul verwundert. Als Frederik heimkommt, schlüpft er in bereitgestellte rote Tanzschuhe und tanzt.
Fazit: Passt inhaltlich ans Ende. Allerdings bleiben Idee und Durchführung doch etwas oberflächlich.

Gruß
Ralf

Bearbeitet von ShockWaveRider, 03 April 2011 - 03:48.

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#33 karla

karla

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Geschrieben 04 April 2011 - 07:49

Danke für dieses Komplett-Fazit und die vielen anerkennenden Worte. Eingefügtes Bild
Ich bin ja versucht zu erklären, warum ich die "Salvationisten" nicht aufgelöst habe, aber ich lasse es lieber, sonst gibts wieder ewige Diskussionen.
(Wobei mir einfällt, Karsten Kruschel schickte mir einen interessanten, aktuellen Link zum Thema Gefühlsscanner ... :) ).

Nochmal zum Thema Übersetzungen: Ich habe neulich die Ausgabe der "Nowa Fantastyka" per Post bekommen - samt Vertrag und Rechnungsvordruck. Ich kann also berichten: Das lief alles einen geordneten Gang.

Liebe Grüße, Karla

#34 Nadine

Nadine

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Geschrieben 04 April 2011 - 21:20

Ebenfalls danke, Ralf! Vor allem machst du mich neugierig auf die Geschichten, die ich nicht mehr geschafft habe. Muss mir doch mal einen Ruck geben und das Buch gut gepolstert in den Rucksack stecken. Jetzt muss ich mir überlegen, ob ich a) Lieber mal einen Roman angehe, um nicht mehr so verwirrend zu sein. :blink: Künstlerisches Genie spiele und behaupte, das sei Literatur und du, der Leser, hast mich nihct verstanden *Toga über die Schulter schwing und abrausch* c) Nächstes mal noch ein bisschen mehr um die Struktur kämpfe.

Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 


#35 ShockWaveRider

ShockWaveRider

    verwarnter Querulant

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Geschrieben 10 April 2011 - 21:14

@Nadine: Ich empfehle:

;) Künstlerisches Genie spiele und behaupte, das sei Literatur und du, der Leser, hast mich nihct verstanden *Toga über die Schulter schwing und abrausch*

Ich glaube nämlich, du würdest in der Toga eine sehr gute Figur abgeben. :cheers:

Im Ernst: Ich erinnere mich, dass ich gerade bei deiner Geschichte nicht besonders konzentriert bei der Sache war. Auch Leser haben ihre schwachen Momente... :blink:

Gruß
Ralf

Bearbeitet von ShockWaveRider, 10 April 2011 - 21:19.

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#36 Morn

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    Temponaut

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Geschrieben 15 April 2011 - 10:22

Wo soll ich nun meine Meinung absetzen? Im zweigeteilten Lesezirkelthread, der auch nicht mehr aktuell ist?
Ach was, ich sondere es mal hier ab.


Eigentlich waere der Lesezirkelthread oder ein eigener Thread in "Kurzgeschichten, Anthologien & Magazine" der bessere Ort fuer Besprechnungen gewesen. "Neuerscheinungen" dient eigentlich zum Hinweisen auf Neuerscheinungen, zur Werbung inklusive Hinweise auf Rezensionen anderswo. Lesermeinungen oder hier veroeffentlichte Resensionen sind besser in "Romane" oder "Kurzgeschichten, Anthologien & Magazine" oder im Lesezirkel aufgehoben. Da ist es nicht wichtig, wie lange der Lesezirkel schon her ist.

#37 Nadine

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Geschrieben 03 Juni 2012 - 18:27

Bin gerade über eine schöne Rezension gestolpert. Schön, dass die Anthologie noch immer gelesen wird! http://buchwurm.info...hp?id_book=7799

Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 


#38 Edgar Güttge

Edgar Güttge

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Geschrieben 04 Mai 2013 - 14:24

Und Hinterland wird offensichtlich immer noch gelesen: http://www.modernpha...ind-patrol.html (Einträge am 28.4. und 4.5.2013)

#39 Nadine

Nadine

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Geschrieben 04 Mai 2013 - 18:00

Danke fürs Aufstöbern! Jetzt überlege ich, ob das ein fieser VErriss oder ein Lob für mich ist oder etwas von beidem. Hm ...

Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 



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