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Jack Ketchum bei Atlantis - Die Schwestern


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30 Antworten in diesem Thema

#1 Gast_Guido Latz_*

Gast_Guido Latz_*
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Geschrieben 13 April 2010 - 18:09

Im Sommer erscheint bei Atlantis die Novelle "Die Schwestern" ("The Crossings") von Jack Ketchum. Sie erscheint als Paperback und als Hardcover in der Edition Atlantis. Neben der Novelle gibt es ein Vorwort vom Autor und ein Nachwort von Christian Endres. Das Cover stammt von Timo Kümmel.

Der Titel ist noch nicht im Shop gelistet, dem Barsortiment aber bereits gemeldet. Alle Infos folgen im Laufe der kommenden Wochen. Ausführlichere Infos hat Christian Endres bereits in seinem Blog verraten, hier.

#2 ShadowMan

ShadowMan

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Geschrieben 13 April 2010 - 18:36

Na wunderbar, da hast Du hiermit schon mal einen Vorbesteller eines Hardcovers, werde aber noch via Shop bestellen. :lol: Toll wäre es, wenn Herr Mayr signierte Vorsatzblätter schicken würde, solch eine Ausgabe wäre einzigartig im deutschsprachigen Raum, aber das ist bestimmt eine Utopie. :D

#3 Gast_Guido Latz_*

Gast_Guido Latz_*
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Geschrieben 13 April 2010 - 18:58

Klappentext? Klappentext. Arizona, 1848. Kurz nach dem Mexikanisch-Amerikanischen Krieg. Schicksal und Pulverdampf führen dazu, dass sich die Wege des Reporters und Gelegenheitstrinkers Marion T. Bell, des beinahe legendären Revolverhelden John Charles Hart und des raubeinigen Mother Knuckles im Grenzgebiet kreuzen. Noch ganz andere Mächte sind am Werk, als die drei über Elena stolpern, eine wilde, schwer misshandelte junge Frau, die den drei Männern von ihrer Entführung und unvorstellbaren Gräueln in einem Sklavenlager jenseits des Flusses berichtet. Das Lager wird von den grausamen Valenzura-Schwestern und ihrem Handlanger Paddy Ryan beherrscht. Für sie sind die alten Götter Mexikos auch 300 Jahre nach Cortez noch äußerst lebendig. Blut für Regen. Blut für Macht. Und Elenas Schwester ist noch immer in ihrer Gewalt ... »Heute Abend ist hier noch ein anderer Autor anwesend, der unter dem Namen Jack Ketchum schreibt und vielleicht das beste Buch seiner Karriere geschrieben hat, eine lange Novelle mit dem Titel ›Die Schwestern‹. Haben Sie es gelesen?« - Stephen King in seiner Dankesrede bei den National Book Awards 2003

Bearbeitet von Guido Latz, 13 April 2010 - 19:31.


#4 †  a3kHH

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Geschrieben 14 April 2010 - 20:28

Toll wäre es, wenn Herr Mayr signierte Vorsatzblätter schicken würde, solch eine Ausgabe wäre einzigartig im deutschsprachigen Raum, aber das ist bestimmt eine Utopie. :rolleyes:

Signierte Ausgaben, Guido ???
*sabber*
:coool:

#5 Gast_Guido Latz_*

Gast_Guido Latz_*
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Geschrieben 15 April 2010 - 07:15

Wir diskutieren das Thema "signierte Ausgaben" jetzt mal. Ansonsten habe ich das Buch gestern in den Shop eingebaut.

#6 ShadowMan

ShadowMan

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Geschrieben 15 April 2010 - 08:04

Und habs auch schon vorbestellt. ;) Ich schätze mal, wer das Buch in der Edition Atlantis bestellt, ist auch bereit, eventuelle Zusatzkosten für eine signierte Version zu tragen, da das Buch ja auch durch seine geringere Seitenzahl schon günstiger ist. Wäre ja eine einmalige Sache. :P

#7 Hannes

Hannes

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Geschrieben 15 April 2010 - 10:56

Gratuliere, Guido. Wer übersetzt das Bändchen denn? (Ehre wem Ehre gebührt!) Hannes www.golkonda-verlag.de

#8 †  a3kHH

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Geschrieben 15 April 2010 - 12:42

Wäre ja eine einmalige Sache. ;)

Also ... wegen mir nicht. ;)
Aber jetzt mal im Ernst : Signierte Ausgaben haben durchaus einen Mehrwert, den Freaks wie ich auch gerne bezahlen. Persönliche Widmungen sind dann sozusagen noch die ultimative Steigerung, aber dazu müsste ich meinen faulen Hintern mal auf ein paar Cons bewegen.
:P

#9 Gast_Guido Latz_*

Gast_Guido Latz_*
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Geschrieben 15 April 2010 - 16:19

Übersetzen wird das Buch Ben Sonntag, soweit ich weiß ist das sein erster Auftrag. Signierte Bücher kann ich mir im Moment aufgrund der Portokosten nicht wirklich vorstellen. Wir diskutieren das aber gerade intern.

#10 Hannes

Hannes

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Geschrieben 15 April 2010 - 18:01

Übersetzen wird das Buch Ben Sonntag, soweit ich weiß ist das sein erster Auftrag.

Signierte Bücher kann ich mir im Moment aufgrund der Portokosten nicht wirklich vorstellen. Wir diskutieren das aber gerade intern.



Hallo Guido,

auf die Gefahr hin, wie ein Besserwisser zu klingen: Es ist doch gar nicht nötig, die Bücher durch die Gegend zu schicken -- das macht in den USA auch niemand. Druckt eine "Signature Plate", also ein schönes Blatt auf büttenähnlichem Papier, am besten gleich mit Beschnittzeichen und allem, lasst das signieren und zwischen Vorsatz und erster Seite einbinden.

Wenn ich 50 Exemplare von "Signum" nach Glasgow hätte schicken müssen (die Dinger wiegen 850 Gramm), hätte ich auch die Finger davon gelassen.

Herzliche Grüße

Hannes
www.golkonda-verlag.de

#11 Gast_Guido Latz_*

Gast_Guido Latz_*
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Geschrieben 15 April 2010 - 18:06

Weißt Du, wenn ich das _so_ mache - alle anderen mal wegschauen! - dann darf ich das demnächst mit jedem Titel der Edition Atlantis so machen... Wir überlegen noch, eilt ja nicht. Beim ARKHAM-SANATORIUM haben wir eine Postkarte mit einem passenden Motiv beigelegt, die signiert war. Mal sehen.

#12 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 16 April 2010 - 10:57

... dann darf ich das demnächst mit jedem Titel der Edition Atlantis so machen ...

also, wegen meiner nicht unbedingt :D
aus meiner position ist das so, zu jack ketchum habe ich überhaupt keine persönliche beziehung, da bedeutet mir ein autogramm auch nix bzw. kaum was
anders sieht das zb bei den autoren aus, die sich hier auch im forum tummeln, zb dirk, armin oder frank haubold, da ist eine wie auch immer geartete persönliche beziehung da, wie intensiv die im entsprechenden fall auch immer aussehen mag (keine panik jetzt, ihr 3 genannten :o ) - ein autogramm oder gar eine widmung hat da schon einen ganz andren stellenwert - für mich!
und ich finde, ein autogramm, um das man sich selbst kümmern muß, ist was ganz andres als eines, das sowieso im buch dabei ist, das ist ja schon fast nix besonderes mehr :devil:

das wird alfred zb nat. ganz anders sehen :devil:

ich denke aber generell mit dieser meiner meinung werd ich fast gänzlich allein auf weiter flur stehen, weil ich halt doch nicht so ein großer freak bin wie ich zuweilen annehmen :o

#13 ShadowMan

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Geschrieben 17 April 2010 - 15:39

Beim ARKHAM-SANATORIUM haben wir eine Postkarte mit einem passenden Motiv beigelegt, die signiert war.


Das war auch toll, da habe ich mir ein spezielles doppelseitiges Klebeband von einem Buchbinder geholt und wie einen Frontispiz eingeklebt. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png

#14 Pogopuschel

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Geschrieben 17 April 2010 - 15:48

Weißt Du, wenn ich das _so_ mache - alle anderen mal wegschauen! - dann darf ich das demnächst mit jedem Titel der Edition Atlantis so machen... Wir überlegen noch, eilt ja nicht. Beim ARKHAM-SANATORIUM haben wir eine Postkarte mit einem passenden Motiv beigelegt, die signiert war. Mal sehen.


Na ja, wann hast du schon mal einen Jack Ketchum im Programm. Die Autogramme von deutschen Autoren kann man sich ja auf Lesungen und Cons holen, aber bei amerikanischen Autoren wie Ketchum oder die Millers ist das etwas schwieriger.
Ich finde Ketchum klasse und werde mir das Buch holen. Mich persönlich interessieren aber Autogramme und Signaturen überhaupt nicht.

#15 Martin Stricker

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Geschrieben 18 April 2010 - 20:37

Signierte Bücher kann ich mir im Moment aufgrund der Portokosten nicht wirklich vorstellen. Wir diskutieren das aber gerade intern.

Bei bestimmten Autoren und Werken (wenn auch nicht bei diesem) hätte ich kein Problem, damit, diese Kosten zu zahlen (und ja, ich weiß, wie unverschämt teuer Pakete von und nach Amiland sind, ich mach das öfter).

Weißt Du, wenn ich das _so_ mache - alle anderen mal wegschauen! - dann darf ich das demnächst mit jedem Titel der Edition Atlantis so machen...

Und das wäre toll. Wenn Du dann noch Fadenheftung verwendest, könnte ich mich vielleicht dazu überwinden, die fehlende ISBN zu übersehen...

Beim ARKHAM-SANATORIUM haben wir eine Postkarte mit einem passenden Motiv beigelegt, die signiert war. Mal sehen.

Eine *beigelegte* Postkarte ist nicht im geringsten mit einer Signatur im Buch vergleichbar, wobei ich zwischen eingebundenem Blatt und Signatur im Buch keinen großen Unterschied mache, es sei denn, es ist eine Widmung dabei.

- ein autogramm oder gar eine widmung hat da schon einen ganz andren stellenwert - für mich!
und ich finde, ein autogramm, um das man sich selbst kümmern muß, ist was ganz andres als eines, das sowieso im buch dabei ist, das ist ja schon fast nix besonderes mehr http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/devil.gif

Da hast Du nicht ganz unrecht, eine Widmung, die ich für mich kriege (sei es persönlich oder per Post), ist schöner als ein "generisches" Autogramm, aber mir geht es mehr um das Autogramm als um die Widmung - von einigen mit persönlich bekannten Autoren mal abgesehen.

#16 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 18 April 2010 - 20:42

Wenn Du dann noch Fadenheftung verwendest


Ich möchte den Preis so niedrig wie möglich halten. Keine Fadenheftung; Du kannst Dir ja mal ein HC auf dem ColoniaCon angucken.
;-)

könnte ich mich vielleicht dazu überwinden, die fehlende ISBN zu übersehen...


Die ISBN fehlt ja nicht. Die ISBN haben halt "nur" die Paperbacks. Die gibt es übers Barsortiment. HC mit ISBN? Dann wären wir bei rund 25 EUR/Buch. Das können wir uns gleich sparen, dann lägen die Bestellungen im einstelligen Bereich.

#17 Martin Stricker

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Geschrieben 19 April 2010 - 23:19

Ich möchte den Preis so niedrig wie möglich halten. Keine Fadenheftung; Du kannst Dir ja mal ein HC auf dem ColoniaCon angucken.

Und ich möchte möglichst hohe Qualität bei Sonderausgaben. Da haben wir unterschiedliche Ansichten. :thumb: Außerdem soll ja nicht jeder die Sonderausgabe haben, dann wärs ja nix besonderes mehr. *grins*

HC mit ISBN? Dann wären wir bei rund 25 EUR/Buch. Das können wir uns gleich sparen, dann lägen die Bestellungen im einstelligen Bereich.

Warum? Wenn ich das richtig sehe, kosten die Hardcover jetzt 2 Euro mehr als die Paperbacks (14,90 statt 12,90). Demnach würde eine ISBN 10 Euro kosten. Laut ISBN-Agentur kostet eine ISBN für Verlage zwischen 1,90 (10 Stück) und 0,03 Euro (100.000 Stück) plus MwSt, siehe Preisliste ISBN-Prüfzifferberechnung. Dabei ist nicht ganz klar, ob die Grundgebühr von 129 Euro plus MwSt bei jeder Bestellung oder nur einmal bei Verlagseintragung fällig wird, aber selbst dann liegt der Preis pro ISBN bei einer Bestellung von 1.000 ISBN bei 0,198 Euro (20 Cent). Hab ich da irgendwas übersehen? Eine Meldung im VLB (3 Euro im Jahr) ist optional, erklärt aber auch nicht die 10 Euro Kosten für die ISBN.

Bearbeitet von shugal, 19 April 2010 - 23:20.


#18 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 20 April 2010 - 06:16

Lass uns mal nicht über die Kosten (und Folgekosten) einer ISBN reden. Das ist vernachlässigbar. Du hast einen Denkfehler. Das Barsortiment kriegt 50 Prozent. Kostet ein HC 14,90 und hat eine ISBN, beträgt der Abgabepreis 7,45. Damit würde ich draufzahlen.

Bearbeitet von Guido Latz, 20 April 2010 - 06:19.


#19 Martin Stricker

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Geschrieben 23 April 2010 - 01:01

Kostet ein HC 14,90 und hat eine ISBN, beträgt der Abgabepreis 7,45. Damit würde ich draufzahlen.

Meines Wissens zwingt Dich niemand, die Hardcover dem VLB zu melden und somit für die Barsortimenter bestellbar zu machen.

#20 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 23 April 2010 - 06:11

Welchen Sinn machen ISBN, wenn man die Bücher dann nicht via Amazon etc. verkaufen möchte? Dann brauch ich auch keine ISBN. ISBN kaufen, vergeben und dann nicht melden ist eine ziemlich dumme Sache.

#21 Martin Stricker

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Geschrieben 23 April 2010 - 23:02

Der Sinn der ISBN ist, *allen* Büchern einen *eindeutigen* Idetifikator zu geben (für Bibliotheken etc.). Daß der dann auch Bestellvorgänge vereinfacht, ist zwar durchaus gewollt, aber nicht der Hauptgrund der Einführung. Auch ich nutze die ISBN als Identifikator in meiner Datenbank, für ISBNlose Bücher muß ich immer eine Notlösung basteln, das ist lästig.

#22 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 19 Juli 2010 - 17:32

Im Blog von Christian Endres ist eine Leseprobe online gegangen.

http://www.christianendres.de/?p=3475

#23 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 12 September 2010 - 16:59

Das Cover ist da, es stammt von Timo Kümmel. Da "mein" Server zickt, verlinke ich zum Bild, das in Christian Endres' Blog gerade online ging.


Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Guido Latz, 12 September 2010 - 17:00.


#24 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 12 Januar 2011 - 19:03

Huch, wer stellt denn so ein großes Coder hier rein?!

Nachdem im Vormonat noch das HC ausgeliefert wurde (und die Nachbestellungen des HC seit gestern raus sind), ist jetzt auch das Paperback bei Amazon etc. erhältlich.

Eine erste Meinung findet sich bei EVOLVER, Marcel Feige schreibt: "(...) Zusammen mit einer "süffigen Prosa, lebendigen Charakteren und realistischen, großartigen Dialogen" (wie Christian Endres in seinem Nachwort zu Recht lobt) ist Ketchum ein lesenswertes Kleinod gelungen (...)"

http://www.evolver.a..._die_schwestern

Bearbeitet von Guido Latz, 12 Januar 2011 - 19:03.


#25 ShadowMan

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Geschrieben 12 Januar 2011 - 22:45

Klasse, dann steht meiner Doppelbestellung HC/PB ja nichts mehr im Wege. ;)

#26 ShadowMan

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Geschrieben 15 Januar 2011 - 00:18

Und schon sind die beiden Bücher da, sehr fixer Versand, Guido. <_< Vielen Dank.

#27 Pogopuschel

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Geschrieben 15 Januar 2011 - 04:06

Klasse, dann steht meiner Doppelbestellung HC/PB ja nichts mehr im Wege. :thumb:


Da bin ich jetzt aber neugierig. Wieso kaufst du beide Fasungen?

#28 ShadowMan

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Geschrieben 15 Januar 2011 - 16:33

Hat in diesem Fall keine Sammlergründe, mein bester Kumpel liest auch sehr gerne Ketchum und da haben wir eine Doppelbestellung gemacht (HC hab ich natürlich haben wollen). Da ich lieber direkt bei den Kleinverlagen als bei A....n und Co. bestelle, können diese so ihre Portokosten mindern.

#29 Pogopuschel

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Geschrieben 15 Januar 2011 - 16:37

Hat in diesem Fall keine Sammlergründe, mein bester Kumpel liest auch sehr gerne Ketchum und da haben wir eine Doppelbestellung gemacht (HC hab ich natürlich haben wollen).
Da ich lieber direkt bei den Kleinverlagen als bei A....n und Co. bestelle, können diese so ihre Portokosten mindern.


Ach so. Danke für die Antwort. Mir hat Buch übrigens sehr gut gefallen. Als Amerika-Fan gefallen mir Zeit und Ort des Settings sehr. Und Ketchum schafft es hervorragend, eine Atmorphäre und Stimmung zu erzeugen, die mich als Leser in diese Zeit zieht. Der Text ist auch sehr gut übersetzt worden. Ich habe nur die ersten neun Seiten im Original gelesen, aber die hatten es sprachlich ganz schön in sich. Das hat der Übersetzer gut hinbekommen.

#30 Gast_Guido Latz_*

Gast_Guido Latz_*
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Geschrieben 15 Januar 2011 - 18:24

Eine zweite Besprechung habe ich heute bei PN.de online gestellt:
http://www.phantasti...o...cle&id=2554

Carsten Kuhr schreibt u.a.: "(...) Viele werden fragen, ob das geht - ein solcher Genremix aus Western-, Thriller- und Horrorelementen? Nun, Joe Landsdale hat vor Jahren bereits bewiesen, dass die Verbindung entsprechender Versatzstücke durchaus seinen Reiz hat, und auch Jack Ketchum weiß in dem knallharten Werk zu überzeugen. Geschickt verwebt er Situationen, die uns aus einschlägigen Filmen und Büchern bekannt sind, mit seiner ganz eigenen Anlage. Insbesondere die Verbindung der Schwestern mit dem alten mittelamerikanischen Götterglauben erweist sich hier als zwar unauffälliger, aber funktionierender Kunstgriff. (...)"


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