3 Antworten in diesem Thema

[Iwen]

hallo Michel, herzliches Beileid nachträglich. Ja, Krebs ist ein übles Thema, dass uns Vielzeller leider begleitet. Ich habe vor etlichen Jahren ein Buch geschenkt bekommen, dass über falsche Statistik und Irrtumern in der Wissenschaft handelte. Darin gab es eine Statistik über Krebserkrankungen in Abhängigkeit zu zunehmender Umweltbelastung und Einträgen von künstlich hergestellten Substanzen. Die Statistik sagte aus, dass die Rate der Krebserkrankung über einen Zeitraum von ca. 100 Jahren bei zunehmender Umweltbelastung konstant geblieben sei. Leider ist die Rate der Konstanz mit 26 % angegeben worden. D.h.: 26 % aller Menschen können an Krebs erkranken. Heute kommt es darauf an, ob Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig Krebs im Körper lokalisieren. Dann haben die Patienten eine Chance. - Doch leider wird uns die Geißel weiterhin begleiten. Wenn jemand mit knapp 50 Jahren an Krebs stirbt, so sagen die Mediziner, war das für Lungenkrebs ein typisches Alter! Also: wenn jemand an Lunkenkrebs erkrankt und stirbt, ist er genau so alt!

[V'ger]

Oje, mein herzliches Beileid an alle die ihn kannten. Krebs ist eine fiese Sache. Auch in meiner Familie gab es einige Erkrankungen. Die Tatsache, dass heute so viele an Krebs leiden und sterben begründen manche damit, dass man es früher einfach nicht rausgefunden hat, woran sie starben und dass es heute nicht unbedingt mehr seien. Aber ich glaube, Zigaretten, Röntgengeräte und Tschernobyl haben uns einige Krebspatienten mehr beschert. Das war absehbar, trotzdem kernreaktoren die Nationen weiter.