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Andreas Eschbach: Black Box 01


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Eine Antwort in diesem Thema

#1 leibowitz

leibowitz

    Giganaut

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Geschrieben 04 Juli 2010 - 12:50

Da ich weiß, dass Andreas Eschbach hier kontrovers diskutiert werde, gebe ich offen zu: Ja, ich habe alle seine Bücher gelesen. Ja, sie haben mir fast ausnahmslos gefallen. Und ich finde auch, dass die Enden seiner Romane nicht immer perfekt konzipiert zu sein scheinen.

Natürlich ist er kein Heinlein, kein Dick, kein Lem und kein Pohl, aber werfen wir ihm das in diesem Thread bitte nicht vor :D


Im Gegenteil soll es um seinen neuen Jugendbuchthriller "Black Out" gehen. http://www.eschbach-lesen.de/
Den habe ich in wenigen Stunden durchgelesen, und zwar ist er leicht geschrieben, aber trotzdem fesselt die Story. Die einzigen Gesichtspunkte, es als Jugendbuch zu bezeichnen, sind aus meiner Sicht die größere Schrift und, vielleicht, die Tatsache, dass die Protagonisten teils Jugendliche sind.
Schon die anderen Jugendbücher Eschbachs (Marsprojekt, Perfect Copy, mit Abstrichen die seltene Gabe und KelwittsStern) fand ich spannend. Mir scheint aber, Black Out ist von vorneherein dazu prädestiniert, eine Ausnahmerolle einzunehmen. Wieder sind die Themen des Buches brisant und hochaktuell. Und es scheint genial als Mehrteiler konzipiert zu sein. Ich jedenfalls warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

Zur Story will ich hier nichts verraten. Interessieren würde mich, wie es denen gefallen hat, die es gelesen haben !
Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben. (P.K.Dick)

#2 Joe Chip

Joe Chip

    The Saint

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Geschrieben 04 Juli 2010 - 18:08

Hi Leibowitz! Ich melde mich hier zu Wort obwohl ich das Buch nicht las und vermutlich auch nicht lesen werde, aber ich will was gut machen. Ich gehöre nämlich ebenfalls zu denen die ein wenig über AE herzogen (aus genannte Gründen [kein Dick, keine Tiefe usw.]) ... aber ich möchte hier betonen, dass Eschbach (in meinen Augen) flott schreibt, spannend erzählt und das in einer ausgesporchen angenehmen Sprache. Ich lernte ihn zudem bei einer Lesung kennen und finde ihn auch sehr sympathisch. Ein weiters +: Er sucht sich gern Themen die am Puls der Zeit liegen. Ich finde es gut, wenn er ein Jugendbuch schreibt, denn Lesestoff von diesem Autor kann sich eigentlich nur postiv auf die Leseentwicklung einens jungen Lesers auswirken. Beste Grüsse Joe
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