Die Menschen lächeln nicht mehr...
#1 Gast_Michel_*
Geschrieben 17 Juli 2010 - 00:36
#2
Geschrieben 17 Juli 2010 - 07:12
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#3
Geschrieben 17 Juli 2010 - 07:19
#4
Geschrieben 17 Juli 2010 - 07:41
Ja, früher war alles besser, da war das Gras noch grün und das Holz noch trocken. Nur das Gejammere, dass es früher besser war, war gleich.
Ja, ich finde auch das Du früher mehr drauf hattest. Deine kleinen Spitzen werden immer
anspruchsloser.
#5
Geschrieben 17 Juli 2010 - 07:53
Das kann ich nicht bestätigen. Ich begegne oft Leuten in der Stadt, die mich grundlos anlächeln oder ein nettes Gespräch mit mir anfangen.Ich bemerke es immer wieder, wenn ich tagtäglich mit dem Fahrrad unterwegs bin, nur wenige Menschen grüßen mit einem netten "Moin!", wie es hier einmal üblich war, Radfahrer müssen sich retten vor rücksichtslosen Autofahrern in ihren Blechkisten. Fahre ich hier rund um unser Zwischenahner Meer mit dem Radel, nur verbiesterte und genervte Gesichter, selten einmal ein Lächeln, von einem netten Wort, oder einem Gruß gar nicht zu sprechen...
Auch im gegenseitigen Zusammenleben, in der Nachbarschaft, ist anscheinend Rücksichtslosigkeit angesagt. Ich verstehe ein solches Verhalten nicht, ich wurde in meiner Kinder-, und Jugendzeit ganz anders erzogen, und all das hat mir ganz sicher nicht geschadet.
Ihr kennt ganz sicher solche Situationen, und auf eure Antworten bin ich sehr gespannt...
Gruß
Michel
Ebenso sind meine Mitmenschen sehr hilfsbereit. Als ich neulich mit einem schweren Koffer zu meiner Wohnung wollte, kam ein ganz junger Mann angesprungen und fragte, ob er meine Tasche tragen solle.
Meine Arbeitskollegen sind fast ausnahmslos sehr nette und hilfsbereite Menschen. Es gibt viel Miteinander und Füreinander.
Meine Welt ist ein freundlicher Ort mit vielen freundlichen Menschen. Ich treffe nur sehr selten auf Arschlöcher.
Wahrscheinlich habe ich eine Begabung dafür, nette Menschen anzulocken.
Gruß
Susanne
#6
Geschrieben 17 Juli 2010 - 08:18
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#7
Geschrieben 17 Juli 2010 - 08:36
Ja, ich finde auch das Du früher mehr drauf hattest. Deine kleinen Spitzen werden immer
anspruchsloser.
Früher gab's auch interessantere Dinge, über die ich mich lustig machen konnte. Heute ist alles langweilig geworden, da fühle ich mich nicht herausgefordert. Doppel-
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#8
Geschrieben 17 Juli 2010 - 09:08
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#9
Geschrieben 17 Juli 2010 - 09:09
Allerdings hatten wir da nur regionale Nörgler ...
Nörgeln und Meinung sagen definiert Jeder anders!
valgard
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#10
Geschrieben 17 Juli 2010 - 09:16
Bearbeitet von Uwe Post, 17 Juli 2010 - 09:22.
#11
Geschrieben 17 Juli 2010 - 10:57
Ich schlage vor, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen. Wenn dich einer pampig anmacht, lächle freundlich zurück. Wenn dir einer an der Ampel nicht schnell genug Gas gibt, winke ihm zu statt zu hupen. Wenn dir einer seinen Zigarettenqualm ins Gesicht pustet, sag dir: Kann doch jedem mal passieren. Wenn einer dir erzählt, wie geil er Splatterhorror findet, empfiel ihm die lustigen Romane von einem gewissen Post.
Keep smiling http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png
Auch wenn schlechte Laune ansteckend ist, sollte man genau so vorgehen. Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern selbst gute Laune verbreiten.
Wahrscheinlich macht Susanne das so, deswegen trifft sie immer nur nette Leute.
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#12
Geschrieben 17 Juli 2010 - 11:13
http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png
R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)
R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)
#13
Geschrieben 17 Juli 2010 - 11:16
Phantastische Grüße,
Thomas
...meine "Phantastischen Ansichten" gibt's hier.
Auf FB zu finden unter phantasticus
(Hinweis: Derzeit keine Internetrepräsentanz meiner Bilder; schade eigentlich...)
#14
Geschrieben 17 Juli 2010 - 11:28
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#15
Geschrieben 17 Juli 2010 - 11:32
Damit Simifilm auf höherem Niveau nörgeln kann, zitiere ich als Antwort auf valgards "Aber auf jeden Fall stimmt es das die Menschen immer egoistischer und anderen gegenüber gleichgültiger werden" Rifkin:
Da möchte ich doch mit meinem Kommentar zu Rifkin nicht hinter dem Berg halten.
Als ernst gemeintere und allgemeinere Antwort auf Michel hier noch ein paar Überlegungen (die sich teilweise mit denen Uwes decken):
- Dein subjektiver Eindruck ist also, dass die Leute weniger freundlich sind. Da sei erst einmal die Frage erlaubt, ob dieser subjektive Eindruck überhaupt korrekt ist. In diesem Zusammenhang einmal mehr den Hinweis auf das Phänomen selektiver Wahrnehmung. Zudem scheint es mehr oder weniger erwiesen, dass Erinnerung ebenfalls sehr selektiv funktioniert, dass man sich tendenziell eher an die guten Dinge vergangener Zeiten erinnert.
- Es ist eine Tatsache, dass es zu fast allen Zeiten Leute gab, die sich darüber beklagt haben, dass die Menschen früher freundlicher, höflicher, kultivierter, gebildeter etc. waren. Dies lässt verschiedene Interpretationen zu: 1) Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte des fortlaufenden Niedergangs. 2) Die These der selektiven Erinnerung ist korrekt und Menschen haben schon immer den subjektiven Eindruck gehabt, dass es früher besser war.
- Dein subjektiver Eindruck kann viele Ursachen haben. Er kann mit Deinem Umfeld zusammenhängen. Vielleicht hast Du früher ja an einem Ort gewohnt, an dem andere Umgangsformen gepflegt wurden als an Deinem jetzigen Wohnort. Vielleicht ist das unfreundliche Verhalten der Leute auch eine Reaktion auf Dein verändertes Verhalten. Vielleicht bist Du einfach empfindlicher geworden (s. selektive Wahrnehmung). Vielleicht hat sich Dein Alltag so verändert, dass Du tendenziell weniger mit Leuten, die Dir nahestehen, zu tun hast und Du deshalb weniger Freundlichkeit erfährst. Unzählige andere Varianten sind denkbar.
- Es ist ebenfalls eine Tatsache, dass sich die Umgangsformen in einer Kultur/Gesellschaft verändern. Obwohl ich erst 33 bin, merke ich an mir selbst, dass ich immer wieder die Nase rümpfe, wenn ich heutige Teenager sprechen höre. «So haben wir damals nicht gesprochen». Stimmt, so haben wir damals nicht gesprochen. Aber die Generation unserer Eltern hat dennoch über uns die Nase gerümpft. Weil sie ebenfalls andere Umgangsformen gewöhnt war, weil es schwierig ist zu akzeptieren, dass die sozialen Normen, an die man gewöhnt ist, keineswegs für alle verbindlich sein müssen. So was merkt man nur schon, wenn man mal ein Zeit lang im Ausland lebt: Als ich nach Berlin gezogen bin, war ich zu Beginn überrascht, wie ruppig der Umgangston mitunter war. Sind die Berliner also generell schlechter erzogen? Kaum, es herrschen einfach andere Umgangsformen. Dafür ist in den USA auch noch der hinterletzte Supermarktverkäufer scheissfreundlich (was ich durchaus nicht immer als angenehm empfinde).
Das meine Überlegungen zur Lage der Nation.
EDIT: Ich möchte keineswegs unterstellen, dass Dein subjektiver Eindruck falsch sein muss, sondern zeigen, dass es viele Gründe gibt, warum er falsch sein kann. Wie Uwe richtig bemerkt, ist es sehr schwierig, einen derartigen Eindruck objektiv zu verifizieren. Es ist ein oft beobachtetes Phänomen, dass die Leute in der westlichen Welt in den letzten 50 Jahren immer unzufriedener werden, obwohl es ihnen objektiv in fast allen Bereichen (Lebenserwartung, Gesundheit, Lebensstandard, Bildung, Ausbleiben von Krieg etc.) immer besser geht. Die subjektive Zufriedenheit hat anscheinend nur begrenzt etwas mit objektiv erfassbaren Fakten zu tun.
Bearbeitet von simifilm, 17 Juli 2010 - 13:27.
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#16
Geschrieben 17 Juli 2010 - 12:22
http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smokin.gif
P.S. : Welche Nation ?
Bearbeitet von a3kHH, 17 Juli 2010 - 12:22.
#17
Geschrieben 17 Juli 2010 - 14:07
http://sternenportal.org/
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#18
Geschrieben 17 Juli 2010 - 15:44
Na, das ist jetzt aber auch ein sehr breiter Rundumschlag, der noch dazu sachlich falsch ist. Zum einen werden die Leute in der westlichen Welt nicht seit 50 Jahren immer unzufriedener - da schwankt die Entwicklung zwischendrin schon sehr stark. Nur weil es immer Leute gab, die sagten "früher war alles besser", heißt das noch nicht, dass kontinuierlich alle unzufriedener geworden sind http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/tongue.pngEs ist ein oft beobachtetes Phänomen, dass die Leute in der westlichen Welt in den letzten 50 Jahren immer unzufriedener werden, obwohl es ihnen objektiv in fast allen Bereichen (Lebenserwartung, Gesundheit, Lebensstandard, Bildung, Ausbleiben von Krieg etc.) immer besser geht. Die subjektive Zufriedenheit hat anscheinend nur begrenzt etwas mit objektiv erfassbaren Fakten zu tun.
Zwotens ist nicht objektiv in allen Lebensbereichen alles besser geworden. Der Krieg beispielsweise ist in den letzten Jahren eher wieder näher an die Alltagswirklichkeit herangerückt, in der Bildung haben sich viele Kennzahlen wie beispielsweise die Lehrer-Schülerrelation zumindest gegenüber meiner Schulzeit verschlechtert etc.
Drittens hängt die Zufriedenheit nicht unbedingt von den absoluten Faktoren ab, die du genannt hast, was aber nicht notwendigerweise heißt, dass die relevanten Faktoren sich nicht objektiv erfassen lassen. So habe ich letztens erst eine Studie gelesen, demzufolge "soziale Ungleichheit" ein wesentlicher Faktor für Zufriedenheit ist; und die lässt sich durchaus auch objektiv messen, und da stellt man in der Tat fest, dass die Ungleichheit tendenziell zunimmt, auch wenn absolut gesehen jeder eher besser gestellt ist als früher. Zudem gibt es eine Menge ganz alltägliche Dinge, in denen eben nicht eine kontinuierliche Besserstellung gegeben ist. Wenn man sich beispielsweise überlegt, was in den 70ern noch ganz selbstverständlich möglich war, heute aber trotz gestiegenen Wohlstands immer schlechter finanziert und organisiert werden kann, weil einfach die administrativen Hemmnisse mehr Ressourcen verbrauchen, als man durch die materiellen Zuwächse ausgleichen kann ... da kommt einiges zusammen. Schwimmbäder, Straßenfeste, Entfaltungsmöglichkeiten für Kinder. Da hat man heute oft nur aufgrund der gesetzlichen Vorgaben die Wahl "besser als vor 30 Jahren oder gar nicht", und weil das besser auch vom gestiegenen Wohlstand nicht finanzierbar ist, heißt das Ergebnis immer öfter "gar nicht".
Also, insgesamt, wenn man sich nicht nur ein paar einzelne Richtgrößen rauspicken möchte, die einem gerade in den Kram passen, kann man durchaus sehr viele Faktoren finden, die in gegenläufige Richtungen zeigen und die Stimmungsentwicklung erklärbar machen. Auf Grundlage objektiv erfassbarer und vor allem soziologisch relevanter Fakten
#19
Geschrieben 17 Juli 2010 - 15:51
Schlecht gelaunte Gesichter blende ich aus meiner Wahrnehmung aus.
Das Leben ist schön!
http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png
#20
Geschrieben 17 Juli 2010 - 16:59
Ich sag's ja nur ungern : Aber Du hast Recht.
Also, soooooo schlecht kann es um die Menschheit ja gar nicht bestellt sein, wenn schon Alfred und Simon einer Meinung sind. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/thumb.gif
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
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#21
Geschrieben 17 Juli 2010 - 17:01
Also, soooooo schlecht kann es um die Menschheit ja gar nicht bestellt sein, wenn schon Alfred und Simon einer Meinung sind. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/thumb.gif
In meinen Augen ist das ein deutliches Zeichen, dass das Ende sehr nahe ist †¦
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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#22
Geschrieben 17 Juli 2010 - 17:46
In meinen Augen ist das ein deutliches Zeichen, dass das Ende sehr nahe ist †¦ http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/blink.png
Halleluja, Freunde so laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen.
#23
Geschrieben 17 Juli 2010 - 18:44
Halleluja, Freunde so laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen.
Wie passend.
Ist gleichzeitig ja auch der Titel von dem Bestseller Hoimar von Ditfurth´s aus dem Jahre 1988,
als es ja so unsagbar viel besser war.
Aus dem Klappentext zu diesem Buch:
....(das Buch)....ist ein leidenschaftliches Bekenntnis zur Menschlichkeit und beschreibt eine Haltung, die es dem modernen Menschen ermöglicht, seine Lage ohne Resignation zu ertragen.
Schon damals sah man das Ende heran nahen....... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/ohmy.png
Aber zum Thema:
Ich selbst werde ähnlich wie Michel den Eindruck nicht los, das im allgemeinen die Umgangsformen nach lassen. Dazu gehört nun mal ein nettes Wort oder ein Lächeln; von mir aus auch an der Wursttheke. Offenbar ist es en vogue, besonders cool zu sein, sprich die Zähne nicht auseinander zu bekommen oder einen ausnehmend verstockten Eindruck zu verbreiten. Die allgegenwärtige Miesepeterichkeit stört mich auch. Woraus die nun geboren ist, vermag ich nicht zu mutmassen. Vielleicht liegt das allgemein am Verlust einer Kommunilationskultur, in der Sprache(das gesprochene Wort) immer mehr verkümmert.
Grüsse
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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#24
Geschrieben 17 Juli 2010 - 18:46
http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.pngVielleicht liegt das allgemein am Verlust einer Kommunilationskultur, in der Sprache(das gesprochene Wort) immer mehr verkümmert.
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#25
Geschrieben 21 Juli 2010 - 15:28
zu viel nette Leute in den Städten... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/laugh.png
#26
Geschrieben 21 Juli 2010 - 18:37
Bearbeitet von Uwe Post, 21 Juli 2010 - 18:38.
#27
Geschrieben 21 Juli 2010 - 19:56
Gerade schöne Frauen anzulächeln kann ich nur empfehlen.Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn die Leute mehr lächeln würden.
#28
Geschrieben 21 Juli 2010 - 21:04
Also... diese Schleichwerbung in jedem 2. Post!Aber das werden wir mit diesem Thread kaum bewirken können. Ich für den Fall schreibe lustige Geschichten und freue mich, wenn ich in der Bahn jemanden hinter meinem Buch sehe, der es lächelnd liest... jeder tut, was er kann.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#29
Geschrieben 21 Juli 2010 - 21:54
Bearbeitet von Uwe Post, 21 Juli 2010 - 21:54.
#30
Geschrieben 22 Juli 2010 - 16:35
jetzt bitte nicht lachen. Es gibt sogar eine deutschlandweite Lachbewegung; also für die, die zum lachen
nicht in den Keller gehen.
Portal deutschsprachiger Lachclubs:
http://www.lachclub.info/
Und das find ich auch zum schiessen:
NS:
Lacht mal wieder
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