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Die Menschen lächeln nicht mehr...


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33 Antworten in diesem Thema

#1 Gast_Michel_*

Gast_Michel_*
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Geschrieben 17 Juli 2010 - 00:36

Ich bemerke es immer wieder, wenn ich tagtäglich mit dem Fahrrad unterwegs bin, nur wenige Menschen grüßen mit einem netten "Moin!", wie es hier einmal üblich war, Radfahrer müssen sich retten vor rücksichtslosen Autofahrern in ihren Blechkisten. Fahre ich hier rund um unser Zwischenahner Meer mit dem Radel, nur verbiesterte und genervte Gesichter, selten einmal ein Lächeln, von einem netten Wort, oder einem Gruß gar nicht zu sprechen... Auch im gegenseitigen Zusammenleben, in der Nachbarschaft, ist anscheinend Rücksichtslosigkeit angesagt. Ich verstehe ein solches Verhalten nicht, ich wurde in meiner Kinder-, und Jugendzeit ganz anders erzogen, und all das hat mir ganz sicher nicht geschadet. Ihr kennt ganz sicher solche Situationen, und auf eure Antworten bin ich sehr gespannt... Gruß Michel

#2 simifilm

simifilm

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 07:12

Ja, früher war alles besser, da war das Gras noch grün und das Holz noch trocken. Nur das Gejammere, dass es früher besser war, war gleich.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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  • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
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#3 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 07:19

Allerdings hatten wir da nur regionale Nörgler ...
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#4 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 07:41

Ja, früher war alles besser, da war das Gras noch grün und das Holz noch trocken. Nur das Gejammere, dass es früher besser war, war gleich.


Ja, ich finde auch das Du früher mehr drauf hattest. Deine kleinen Spitzen werden immer
anspruchsloser. :wink2:

#5 Susanne11

Susanne11

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 07:53

Ich bemerke es immer wieder, wenn ich tagtäglich mit dem Fahrrad unterwegs bin, nur wenige Menschen grüßen mit einem netten "Moin!", wie es hier einmal üblich war, Radfahrer müssen sich retten vor rücksichtslosen Autofahrern in ihren Blechkisten. Fahre ich hier rund um unser Zwischenahner Meer mit dem Radel, nur verbiesterte und genervte Gesichter, selten einmal ein Lächeln, von einem netten Wort, oder einem Gruß gar nicht zu sprechen...

Auch im gegenseitigen Zusammenleben, in der Nachbarschaft, ist anscheinend Rücksichtslosigkeit angesagt. Ich verstehe ein solches Verhalten nicht, ich wurde in meiner Kinder-, und Jugendzeit ganz anders erzogen, und all das hat mir ganz sicher nicht geschadet.

Ihr kennt ganz sicher solche Situationen, und auf eure Antworten bin ich sehr gespannt...

Gruß
Michel

Das kann ich nicht bestätigen. Ich begegne oft Leuten in der Stadt, die mich grundlos anlächeln oder ein nettes Gespräch mit mir anfangen.
Ebenso sind meine Mitmenschen sehr hilfsbereit. Als ich neulich mit einem schweren Koffer zu meiner Wohnung wollte, kam ein ganz junger Mann angesprungen und fragte, ob er meine Tasche tragen solle.
Meine Arbeitskollegen sind fast ausnahmslos sehr nette und hilfsbereite Menschen. Es gibt viel Miteinander und Füreinander.

Meine Welt ist ein freundlicher Ort mit vielen freundlichen Menschen. Ich treffe nur sehr selten auf Arschlöcher.
Wahrscheinlich habe ich eine Begabung dafür, nette Menschen anzulocken.

Gruß
Susanne

#6 Diboo

Diboo

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 08:18

Hier in Indien werde ich gerade richtig niedergelaechelt. Gestern in einem Berufsbildungszentrum gab's eine supersuesse Lastwagenfahrlehrerin. Meine Herren.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)

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#7 simifilm

simifilm

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 08:36

Ja, ich finde auch das Du früher mehr drauf hattest. Deine kleinen Spitzen werden immer
anspruchsloser. :wink2:


Früher gab's auch interessantere Dinge, über die ich mich lustig machen konnte. Heute ist alles langweilig geworden, da fühle ich mich nicht herausgefordert. Doppel-:D

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#8 valgard

valgard

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 09:08

Das früher alles besser war kann man vielleicht nicht sagen! Die Zeiten ändern sich eben. Und einiges hat sich eben zum "nicht so Guten" entwickelt. Das die Löhne zum Beispiel immer mehr in den Keller gehen ist vielleicht nicht so Gut!? Jeder sieht alles anders. Der Reiche hat andere Problem als der Arme. Aber auf jeden Fall stimmt es das die Menschen immer egoistischer und anderen gegenüber gleichgültiger werden. Das kann ich in meiner Umbgebung beobachten. valgard
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#9 valgard

valgard

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 09:09

Allerdings hatten wir da nur regionale Nörgler ...
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Nörgeln und Meinung sagen definiert Jeder anders!

valgard
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#10 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 09:16

Persönliche Erfahrungen wie "ich sehe weniger Leute lächeln als früher" sind höchst subjektiv und daher soziologisch erstmal irrelevant. Ferner lässt sich "rücksichtsloses Verhalten" schlecht durch Umfragen quantifizieren ("Frage 1: Haben Sie heute bereits einen Fahrradfahrer behindert? Ja/Nein/Weiß nicht - Frage 2: Haben Sie heute in der S-Bahn jemanden grundlos angelächelt? Ja/Nein/Igitt! - Frage 3: Haben Sie heute jemanden, der sie grundlos angelächelt hat, für geistig verwirrt gehalten? Ja/Nein/Hab ihm eine runtergehaun."). Ich schlage vor, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen. Wenn dich einer pampig anmacht, lächle freundlich zurück. Wenn dir einer an der Ampel nicht schnell genug Gas gibt, winke ihm zu statt zu hupen. Wenn dir einer seinen Zigarettenqualm ins Gesicht pustet, sag dir: Kann doch jedem mal passieren. Wenn einer dir erzählt, wie geil er Splatterhorror findet, empfiel ihm die lustigen Romane von einem gewissen Post. Keep smiling :wink2:

Bearbeitet von Uwe Post, 17 Juli 2010 - 09:22.

Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#11 Mammut

Mammut

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 10:57

Ich schlage vor, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen. Wenn dich einer pampig anmacht, lächle freundlich zurück. Wenn dir einer an der Ampel nicht schnell genug Gas gibt, winke ihm zu statt zu hupen. Wenn dir einer seinen Zigarettenqualm ins Gesicht pustet, sag dir: Kann doch jedem mal passieren. Wenn einer dir erzählt, wie geil er Splatterhorror findet, empfiel ihm die lustigen Romane von einem gewissen Post.

Keep smiling http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png


Auch wenn schlechte Laune ansteckend ist, sollte man genau so vorgehen. Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern selbst gute Laune verbreiten.
Wahrscheinlich macht Susanne das so, deswegen trifft sie immer nur nette Leute.

#12 eRDe7

eRDe7

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 11:13

Damit Simifilm auf höherem Niveau nörgeln kann, zitiere ich als Antwort auf valgards "Aber auf jeden Fall stimmt es das die Menschen immer egoistischer und anderen gegenüber gleichgültiger werden" Rifkin:


http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png

R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)

R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)

 


#13 T.H.

T.H.

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 11:16

Das mit dem guten Beispiel wirkt wirklich! Wenn ich selber den ersten Gruß loslasse, bekomme ich zu ca. 85 % immer einen entsprechenden Gruß zurück. Was die In-sich-selbst-Gekehrtheit der Leute (vielleicht auch als Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen zu interpretieren) angeht, so ist das - wie ich im Urlaub im Baltikum erleben konnte - nicht typisch deutsch. Da kann man jedenfalls einiges erleben... Also, lieber Michel, nicht aufgeben, nur hurtig weitergegrüßt; alles wird gut...

Phantastische Grüße,
Thomas

...meine "Phantastischen Ansichten" gibt's hier.
Auf FB zu finden unter phantasticus

(Hinweis: Derzeit keine Internetrepräsentanz meiner Bilder; schade eigentlich...)


#14 Pogopuschel

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 11:28

Ich glaube das diese subjektive Wahrnehmung mehr mit dem eigenen Befinden zu tun hat, als mit veränderten "Launen" bei anderen Menschen. Zu dem Thema passt allerdings dieser kurze "Artikel" zum Thema Einfühlsamkeit: http://www.spiegel.d...d-71581703.html

#15 simifilm

simifilm

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 11:32

Damit Simifilm auf höherem Niveau nörgeln kann, zitiere ich als Antwort auf valgards "Aber auf jeden Fall stimmt es das die Menschen immer egoistischer und anderen gegenüber gleichgültiger werden" Rifkin:


Da möchte ich doch mit meinem Kommentar zu Rifkin nicht hinter dem Berg halten.

Als ernst gemeintere und allgemeinere Antwort auf Michel hier noch ein paar Überlegungen (die sich teilweise mit denen Uwes decken):

- Dein subjektiver Eindruck ist also, dass die Leute weniger freundlich sind. Da sei erst einmal die Frage erlaubt, ob dieser subjektive Eindruck überhaupt korrekt ist. In diesem Zusammenhang einmal mehr den Hinweis auf das Phänomen selektiver Wahrnehmung. Zudem scheint es mehr oder weniger erwiesen, dass Erinnerung ebenfalls sehr selektiv funktioniert, dass man sich tendenziell eher an die guten Dinge vergangener Zeiten erinnert.

- Es ist eine Tatsache, dass es zu fast allen Zeiten Leute gab, die sich darüber beklagt haben, dass die Menschen früher freundlicher, höflicher, kultivierter, gebildeter etc. waren. Dies lässt verschiedene Interpretationen zu: 1) Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte des fortlaufenden Niedergangs. 2) Die These der selektiven Erinnerung ist korrekt und Menschen haben schon immer den subjektiven Eindruck gehabt, dass es früher besser war.

- Dein subjektiver Eindruck kann viele Ursachen haben. Er kann mit Deinem Umfeld zusammenhängen. Vielleicht hast Du früher ja an einem Ort gewohnt, an dem andere Umgangsformen gepflegt wurden als an Deinem jetzigen Wohnort. Vielleicht ist das unfreundliche Verhalten der Leute auch eine Reaktion auf Dein verändertes Verhalten. Vielleicht bist Du einfach empfindlicher geworden (s. selektive Wahrnehmung). Vielleicht hat sich Dein Alltag so verändert, dass Du tendenziell weniger mit Leuten, die Dir nahestehen, zu tun hast und Du deshalb weniger Freundlichkeit erfährst. Unzählige andere Varianten sind denkbar.

- Es ist ebenfalls eine Tatsache, dass sich die Umgangsformen in einer Kultur/Gesellschaft verändern. Obwohl ich erst 33 bin, merke ich an mir selbst, dass ich immer wieder die Nase rümpfe, wenn ich heutige Teenager sprechen höre. «So haben wir damals nicht gesprochen». Stimmt, so haben wir damals nicht gesprochen. Aber die Generation unserer Eltern hat dennoch über uns die Nase gerümpft. Weil sie ebenfalls andere Umgangsformen gewöhnt war, weil es schwierig ist zu akzeptieren, dass die sozialen Normen, an die man gewöhnt ist, keineswegs für alle verbindlich sein müssen. So was merkt man nur schon, wenn man mal ein Zeit lang im Ausland lebt: Als ich nach Berlin gezogen bin, war ich zu Beginn überrascht, wie ruppig der Umgangston mitunter war. Sind die Berliner also generell schlechter erzogen? Kaum, es herrschen einfach andere Umgangsformen. Dafür ist in den USA auch noch der hinterletzte Supermarktverkäufer scheissfreundlich (was ich durchaus nicht immer als angenehm empfinde).

Das meine Überlegungen zur Lage der Nation.

EDIT: Ich möchte keineswegs unterstellen, dass Dein subjektiver Eindruck falsch sein muss, sondern zeigen, dass es viele Gründe gibt, warum er falsch sein kann. Wie Uwe richtig bemerkt, ist es sehr schwierig, einen derartigen Eindruck objektiv zu verifizieren. Es ist ein oft beobachtetes Phänomen, dass die Leute in der westlichen Welt in den letzten 50 Jahren immer unzufriedener werden, obwohl es ihnen objektiv in fast allen Bereichen (Lebenserwartung, Gesundheit, Lebensstandard, Bildung, Ausbleiben von Krieg etc.) immer besser geht. Die subjektive Zufriedenheit hat anscheinend nur begrenzt etwas mit objektiv erfassbaren Fakten zu tun.

Bearbeitet von simifilm, 17 Juli 2010 - 13:27.

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#16 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 12:22

Ich sag's ja nur ungern : Aber Du hast Recht.
http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smokin.gif

P.S. : Welche Nation ? :D

Bearbeitet von a3kHH, 17 Juli 2010 - 12:22.


#17 valgard

valgard

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 14:07

Hmm ... Wenn Alles so einfach wäre, dann hätte man doch blitzeschnell immer und überall die Lösung aller Probleme ?! Gute Ratschläge zu erteilen ist natürlich Prima! Aber immer und in allen Situationen wirkt das auch nicht. Auf jeden Fall versuchen positiv zu denken. Schaden kann es nicht. Ich denke da auch an Rupert Sheldrake und seine morphogenetischen Felder! Möglich das durch ein verstärktes positives Denken ( oder auch kritisches oder überhaupt mal denken oder andere zu solchem animieren/anregen anstatt alles nur hin zunehmen ) sich auf lange Sicht doch alles zum "Guten" kehrt. valgard
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#18 Lomax

Lomax

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 15:44

Es ist ein oft beobachtetes Phänomen, dass die Leute in der westlichen Welt in den letzten 50 Jahren immer unzufriedener werden, obwohl es ihnen objektiv in fast allen Bereichen (Lebenserwartung, Gesundheit, Lebensstandard, Bildung, Ausbleiben von Krieg etc.) immer besser geht. Die subjektive Zufriedenheit hat anscheinend nur begrenzt etwas mit objektiv erfassbaren Fakten zu tun.

Na, das ist jetzt aber auch ein sehr breiter Rundumschlag, der noch dazu sachlich falsch ist. Zum einen werden die Leute in der westlichen Welt nicht seit 50 Jahren immer unzufriedener - da schwankt die Entwicklung zwischendrin schon sehr stark. Nur weil es immer Leute gab, die sagten "früher war alles besser", heißt das noch nicht, dass kontinuierlich alle unzufriedener geworden sind http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/tongue.png
Zwotens ist nicht objektiv in allen Lebensbereichen alles besser geworden. Der Krieg beispielsweise ist in den letzten Jahren eher wieder näher an die Alltagswirklichkeit herangerückt, in der Bildung haben sich viele Kennzahlen wie beispielsweise die Lehrer-Schülerrelation zumindest gegenüber meiner Schulzeit verschlechtert etc.
Drittens hängt die Zufriedenheit nicht unbedingt von den absoluten Faktoren ab, die du genannt hast, was aber nicht notwendigerweise heißt, dass die relevanten Faktoren sich nicht objektiv erfassen lassen. So habe ich letztens erst eine Studie gelesen, demzufolge "soziale Ungleichheit" ein wesentlicher Faktor für Zufriedenheit ist; und die lässt sich durchaus auch objektiv messen, und da stellt man in der Tat fest, dass die Ungleichheit tendenziell zunimmt, auch wenn absolut gesehen jeder eher besser gestellt ist als früher. Zudem gibt es eine Menge ganz alltägliche Dinge, in denen eben nicht eine kontinuierliche Besserstellung gegeben ist. Wenn man sich beispielsweise überlegt, was in den 70ern noch ganz selbstverständlich möglich war, heute aber trotz gestiegenen Wohlstands immer schlechter finanziert und organisiert werden kann, weil einfach die administrativen Hemmnisse mehr Ressourcen verbrauchen, als man durch die materiellen Zuwächse ausgleichen kann ... da kommt einiges zusammen. Schwimmbäder, Straßenfeste, Entfaltungsmöglichkeiten für Kinder. Da hat man heute oft nur aufgrund der gesetzlichen Vorgaben die Wahl "besser als vor 30 Jahren oder gar nicht", und weil das besser auch vom gestiegenen Wohlstand nicht finanzierbar ist, heißt das Ergebnis immer öfter "gar nicht".
Also, insgesamt, wenn man sich nicht nur ein paar einzelne Richtgrößen rauspicken möchte, die einem gerade in den Kram passen, kann man durchaus sehr viele Faktoren finden, die in gegenläufige Richtungen zeigen und die Stimmungsentwicklung erklärbar machen. Auf Grundlage objektiv erfassbarer und vor allem soziologisch relevanter Fakten :D
"Modern Economics differs mainly from old Political Economy in having produced no Adam Smith. The old 'Political Economy' made certain generalisations, and they were mostly wrong; new Economics evades generalisations, and seems to lack the intellectual power to make them." (H.G. Wells: Modern Utopia)

#19 Valerie J. Long

Valerie J. Long

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 15:51

Die meisten Leute, denen ich zulächle, lächeln freundlich zurück.

Schlecht gelaunte Gesichter blende ich aus meiner Wahrnehmung aus.

Das Leben ist schön!
http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png

#20 Gallagher

Gallagher

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 16:59

Ich sag's ja nur ungern : Aber Du hast Recht.


Also, soooooo schlecht kann es um die Menschheit ja gar nicht bestellt sein, wenn schon Alfred und Simon einer Meinung sind. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/thumb.gif
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#21 simifilm

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 17:01

Also, soooooo schlecht kann es um die Menschheit ja gar nicht bestellt sein, wenn schon Alfred und Simon einer Meinung sind. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/thumb.gif


In meinen Augen ist das ein deutliches Zeichen, dass das Ende sehr nahe ist †¦ :D

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#22 Amtranik

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 17:46

In meinen Augen ist das ein deutliches Zeichen, dass das Ende sehr nahe ist †¦ http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/blink.png


Halleluja, Freunde so laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen.

#23 Stefan9

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 18:44

Halleluja, Freunde so laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen.


Wie passend.
Ist gleichzeitig ja auch der Titel von dem Bestseller Hoimar von Ditfurth´s aus dem Jahre 1988,
als es ja so unsagbar viel besser war.

Aus dem Klappentext zu diesem Buch:
....(das Buch)....ist ein leidenschaftliches Bekenntnis zur Menschlichkeit und beschreibt eine Haltung, die es dem modernen Menschen ermöglicht, seine Lage ohne Resignation zu ertragen.

Schon damals sah man das Ende heran nahen....... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/ohmy.png



Aber zum Thema:
Ich selbst werde ähnlich wie Michel den Eindruck nicht los, das im allgemeinen die Umgangsformen nach lassen. Dazu gehört nun mal ein nettes Wort oder ein Lächeln; von mir aus auch an der Wursttheke. Offenbar ist es en vogue, besonders cool zu sein, sprich die Zähne nicht auseinander zu bekommen oder einen ausnehmend verstockten Eindruck zu verbreiten. Die allgegenwärtige Miesepeterichkeit stört mich auch. Woraus die nun geboren ist, vermag ich nicht zu mutmassen. Vielleicht liegt das allgemein am Verlust einer Kommunilationskultur, in der Sprache(das gesprochene Wort) immer mehr verkümmert.






Grüsse

------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

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#24 simifilm

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Geschrieben 17 Juli 2010 - 18:46

Vielleicht liegt das allgemein am Verlust einer Kommunilationskultur, in der Sprache(das gesprochene Wort) immer mehr verkümmert.

http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.png

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Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#25 Iwen

Iwen

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Geschrieben 21 Juli 2010 - 15:28

ich habe mir ein T-Shirt herstellen lassen: Ansabbeln verboten!

zu viel nette Leute in den Städten... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/laugh.png

#26 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 21 Juli 2010 - 18:37

Wenn wir mal kurz die behauptete zeitliche Veränderung der behaupteten nicht objektiv quantifizierbaren Beobachtungswerte außer acht lassen, bliebt immerhin noch die Feststellung: Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn die Leute mehr lächeln würden. Ich persönlich würde es jedenfalls für das Zusammenleben insgesamt als hilfreich erachten, grundsätzlich etwas freundlicher miteinander umzugehen, als es der Fall ist, unabhängig davon ob es früher mehr oder weniger der Fall war. Aber das werden wir mit diesem Thread kaum bewirken können. Ich für den Fall schreibe lustige Geschichten und freue mich, wenn ich in der Bahn jemanden hinter meinem Buch sehe, der es lächelnd liest... jeder tut, was er kann.

Bearbeitet von Uwe Post, 21 Juli 2010 - 18:38.

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#27 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 21 Juli 2010 - 19:56

Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn die Leute mehr lächeln würden.

Gerade schöne Frauen anzulächeln kann ich nur empfehlen.
:rofl1:

#28 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 21 Juli 2010 - 21:04

Aber das werden wir mit diesem Thread kaum bewirken können. Ich für den Fall schreibe lustige Geschichten und freue mich, wenn ich in der Bahn jemanden hinter meinem Buch sehe, der es lächelnd liest... jeder tut, was er kann.

Also... diese Schleichwerbung in jedem 2. Post! :rofl1:

/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#29 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 21 Juli 2010 - 21:54

...Post-Post, wenn schon. Nun, offen gesagt bringe ich die Leute öfter zum Lächeln, indem ich ihnen freundlich darüber Auskunft gebe, wohin denn die Bahn fährt, in die sie gerade eingestiegen sind (das ist hier in der Gegend keine triviale Frage). Nicht selten habe ich auf diese Weise größere Odysseen verhindert und einfache Menschen sehr, sehr glücklich gemacht. Und das war Schleichwerbung für den ÖPNV :rofl1:

Bearbeitet von Uwe Post, 21 Juli 2010 - 21:54.

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#30 Stefan9

Stefan9

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Geschrieben 22 Juli 2010 - 16:35

Nun,
jetzt bitte nicht lachen. Es gibt sogar eine deutschlandweite Lachbewegung; also für die, die zum lachen
nicht in den Keller gehen.

Portal deutschsprachiger Lachclubs:
http://www.lachclub.info/



Und das find ich auch zum schiessen: :cheers:




NS:
Lacht mal wieder :bigcry:

------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

  • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
  • • (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage


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