Umfrage Nr. 47: Männliche vs. weibliche Autoren?
#1
Geschrieben 16 August 2010 - 23:13
#2
Geschrieben 17 August 2010 - 00:10
Bearbeitet von Jaktusch, 17 August 2010 - 00:13.
#3
Geschrieben 17 August 2010 - 05:55
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
- • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
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• (Buch) Neuerwerbung: Köln auf den Zweiten Blick
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• (Film) gerade gesehen: Black Widow
-
• (Film) als nächstes geplant: No time to die
#4
Geschrieben 17 August 2010 - 07:48
Ditto. Allerdings gibt's bei mir eine leichte Tendenz bei einer mir unbekannten Autorin eher den Klappentext eines Buches an zu schauen. Gerade in der SF sind die Themen von Autorinnen i.d.R. nicht anders als die der Autoren; wo sie es aber doch deutlich sind - z.B. bei Zenna Henderson - gefällt mir das i.d.R. sehr gut. Auch gab es ja mal eine kleine feine Sparte feministischer SF.1) egal
2) männlich
P.S.: Ich glaube nicht, dass die Fragestellung frauenfeindlich ist. Danke dafür.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#5
Geschrieben 17 August 2010 - 07:54
#6
Geschrieben 17 August 2010 - 08:32
Warum bitte sollte sie das sein?!Ich überlege, ob die Frage frauenfeindlich ist....
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
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• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
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• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
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• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
-
• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#7
Geschrieben 17 August 2010 - 08:35
Nicht weniger als auch männerfeindlichIch überlege, ob die Frage frauenfeindlich ist....
#8
Geschrieben 17 August 2010 - 11:05
Bearbeitet von Theophagos, 17 August 2010 - 11:06.
- Dr. Karel Lamonte, Atomic Scientist (Top of the Food Chain, Can 1999)
- • (Buch) gerade am lesen:Annick Payne & Jorit Wintjes: Lords of Asia Minor. An Introduction to the Lydians
- • (Buch) als nächstes geplant:Che Guevara: Der Partisanenkrieg
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• (Buch) Neuerwerbung: Florian Grosser: Theorien der Revolution
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• (Film) gerade gesehen: Ghost in the Shell (USA 2017, R: Rupert Sanders)
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• (Film) als nächstes geplant: Onibaba (J 1964, R: Kaneto Shindo)
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• (Film) Neuerwerbung: Arrival (USA 2016, R: Denis Villeneuve)
#9
Geschrieben 17 August 2010 - 13:00
- • (Buch) gerade am lesen:Dunkle Halunken (Terry Pratchett)
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#10
Geschrieben 17 August 2010 - 13:04
"Egal" heisst das es schnuppe ist, ob SF von männlichen oder weiblichen Autoren geschrieben wird. Hardcore SF, Military SF etc. kann dabei ein deutlich von der allgemeinen SF verschiedenes Autorenbild haben - weniger bei den Lesern, als mehr bei den Verlagen ...Mir scheint eher, dass der Grad der Akzeptanz für SF
aus weiblicher Feder gerade bei männlichen Hardcore-Fans recht niedrig ist. Ob bewusst oder unbewusst ist die andere Frage.
#11
Geschrieben 17 August 2010 - 13:32
"Egal" heisst das es schnuppe ist, ob SF von männlichen oder weiblichen Autoren geschrieben wird. Hardcore SF, Military SF etc. kann dabei ein deutlich von der allgemeinen SF verschiedenes Autorenbild haben - weniger bei den Lesern, als mehr bei den Verlagen ...
Sorry, hab mich missverständlich ausgedrückt: Ich meinte nicht Fans von Hardcore SF, sondern Hardcore-Fans von SF.
Ansonsten gebe ich dir Recht.
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#12
Geschrieben 17 August 2010 - 14:51
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#13
Geschrieben 17 August 2010 - 15:15
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#14
Geschrieben 17 August 2010 - 15:31
Generell gefällt es mir besser, wie Männer eine Geschichte umsetzen. Aber gerade die Geschichten von Autorinnen, deren Werk ich schätze, möchte ich auf keinen Fall missen.
Schön und ehrlich auf den Punkt gebracht!
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#15
Geschrieben 17 August 2010 - 15:54
Was eher daran liegt, daß es mehr SF&F von männlichen Autoren gibt als in diesem Genre von Frauen geschrieben wird. Denn hier in Deutschland sind beispielsweise weder Elizabeth Moon noch Mercedes Lackey geschweige denn Jody Lynn Nye in auch nur annähernd ausreichendem Maße übersetzt und verlegt worden.Aber rein von dem, was in meinem Bücherschrank sich tümmelt, ist die Aussage, ich bevorzuge tendentiell die Literatur von Männern, nicht von der Hand zu weisen. Und das sogar recht eindeutig.
Von daher widerspreche ich der Ansicht, es würden von den Lesern hier Männer als Autoren bevorzugt. Von den Verlagen und den sich dort tummelnden Managern glaube ich das allerdings sofort.
#16
Geschrieben 17 August 2010 - 16:03
#17
Geschrieben 17 August 2010 - 19:30
#18
Geschrieben 17 August 2010 - 20:53
Abgesehen von diesen fehlenden Vorbildern, die sowohl Frauen als auch Männer daran gewöhnen könnten, dass es nicht unnatürlich ist, einen weiblichen Namen auf dem Cover eines SF-Romans zu finden (Bei den historischen Romanen dürfen Männer mittlerweile doch auch ohne Pseudonym schreiben! Auch Schmonzetten!), fehlen mir vor allen deutsche, europäische, asiatische Frauen, die SF-Romane schreiben. Die starken Frauen, die hier aufgezählt werden und die zweifellos einen tollen Job machen und wunderbar schreiben sind fast alle US-Amerikanerinnen.Denn hier in Deutschland sind beispielsweise weder Elizabeth Moon noch Mercedes Lackey geschweige denn Jody Lynn Nye in auch nur annähernd ausreichendem Maße übersetzt und verlegt worden.
Mir ist es grundsätzlich egal, zu welchem Geschlecht ein Romanautor gehört, wenn mir der Roman gefällt. Ich lese eigentlich immer im mittleren Geschlechts-Spektrum, also weder Romanzen, noch ausufernde Schlachtereien. Vor allem bei den deutschen Kurzgeschichtenautorinnen fällt mir aber auf, dass sie anders erzählen und andere Themen wählen als Männer. Es geht sehr oft um gesellschaftliche Entwicklungen, teilweise um Politik, die Charaktere sind oft tief, die Erzählweise ruhig ohne viel Knalleffekte. Wenn es Action gibt, dann meistens mit Grund und einer interessanten Perspektive auf einen Charakter, der mittendrin steckt.
Ich vermute, dass es daran liegt, dass noch recht wenig Frauen das SF-Genre außerhalb von Fernsehserien-Fanfiction für sich entdeckt haben und dass diese Frauen eher etwas mitteilen als nur unterhalten wollen. Aber das ist nur mein schneller Eindruck, ich beschäftige mich erst seit einem halben Jahrzehnt überhaupt mit SF und lerne die Szene und ihre Klassiker gerade erst kennen. Mir persönlich gefallen bei den deutschen Kurzgeschichten meistens die von Frauen am besten. Kann daran liegen, dass ich eine Frau bin oder vielleicht sind die Mädels auch richtig gut, weil sie so entschlossen sind, gute SF zu schreiben. Wenn es in den nächsten Jahren immer mehr SF von Frauen gibt und das nicht alles Endzeit-Romanzen werden, freue ich mich. Aber Scalzi und Ryan lese und verehre ich weiter
Kleine Ergänzung: Eine Freundin von mir hat einen sehr harten Vampirroman mit leichten Near-Future-Anklängen geschrieben, der im nächsten Frühjahr bei einem großen Verlag erscheinen wird. Ihr ist nahegelegt worden, sich ein männliches Pseudonym zuzulegen oder zumindest einen männlicher klingenden Namen, um die Männer am Büchertisch nicht zu verschrecken ...
Bearbeitet von Nadine, 17 August 2010 - 20:54.
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#19
Geschrieben 18 August 2010 - 09:19
Das liegt daran, daß die Verknüpfung zwischen amerikanischer, englischer und deutscher SF&F deutlich stärker ist als die Verbindungen deutscher Phantastik zu irgendeinem anderem Land. Was u.a. auch an der Sprachbarriere liegt : Ich lese nur Englisch ebenso fließend wie Deutsch und so wie mir dürfte es vielen anderen gehen. Das bedeutet zum Beispiel, daß ich von der (zweifelsohne hochinteressanten) französischen Szene nix mitkriege.Die starken Frauen, die hier aufgezählt werden und die zweifellos einen tollen Job machen und wunderbar schreiben sind fast alle US-Amerikanerinnen.
Sag' ich doch, ist ein Verlagsproblem, kein Lesersyndrom.Kleine Ergänzung: Eine Freundin von mir hat einen sehr harten Vampirroman mit leichten Near-Future-Anklängen geschrieben, der im nächsten Frühjahr bei einem großen Verlag erscheinen wird. Ihr ist nahegelegt worden, sich ein männliches Pseudonym zuzulegen oder zumindest einen männlicher klingenden Namen, um die Männer am Büchertisch nicht zu verschrecken ...
#20
Geschrieben 19 August 2010 - 14:27
- • (Buch) gerade am lesen: Alain Damasio – Die Flüchtigen
#21
Geschrieben 19 August 2010 - 15:22
Wenn ich in meine Regale gucke, tummeln sich da auch auch mehr Männer herum aber das würd ich mal aufs Angebot schieben.
Ist bei mir genauso. Wobei es schon sein könnte, dass Männer öfters meine thematischen Interessen treffen. In der Fantasy lese ich z.B. genauso gerne Celia Friedman, Martha Wells, Barbara Hambley, Margarete Weis, Kristine Kathryn Rusch, Ursula K. Le Guin etc. Viele von denen schreiben ja auch SF. Audrey Niffenegger hat mit "Die Frau des Zeitreisenden" eines meiner absoluten Lieblingsbücher geschrieben.
Ich lese auch sehr gerne Krimiautorinen wie Karen Slaughter, Val McDermind, Agatha Christie, Tess Gerittsen, Mo Hayder etc.. Die schreiben teilweise sogar härter und brutaler als ihre männlichen Pendants.
In der deutschen SF sind Frauen leider sehr unterrepräsentiert (wobei die deutsche SF ja generell ein Präsentationsproblem hat).
Ich finde es interessant, wenn man nicht weiß, ob das Buch von einer Frau oder einem Mann geschrieben wurde. Bei "Die Geschichte der O" hätte auch niemand gedacht, dass es von einer Frau ist.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#22
Geschrieben 19 August 2010 - 18:26
#23
Geschrieben 19 August 2010 - 18:49
Ich glaube, bei dir würde das nicht auffallen. Du schreibst sehr sensibel.Hey, gerade hatte ich die Idee, eine Kurzgeschichte unter weiblichem Pseudonym zu schreiben, und dann abzuwarten, ob es jemand merkt.
Aber ich fände es wirklich interessant, in einer Anthologie einmal nur Pseudonyme zu haben und die dann auch nicht zum Geschlecht passend. Und dann mal testen, wer seine Lieblingsautoren noch erkennt und sieht, wer Mann und wer Frau ist. Wir können auf der BuCon am Wurdackstand lauern und wer mitmachen möchte, dem kleben wir dann falsche Autorenbiografien und -namen ins Buch
Bei Karlas und Heidruns Geschichten finde ich persönlich, dass man merkt, dass sie von Frauen geschrieben wurden. Bei meinen wahrscheinlich auch. Diboos Tentakel klingen sehr nach Mann, in Uwes Symbiose hätte eine Frau die weiblichen Charaktere wahrscheinlich etwas anders dargestellt (Ich jedenfalls).
PS: Glückwunsch übrigens zum zweiten Platz beim DSFP! Irgendwie komme und komme ich nicht dazu, dir zu schreiben. Na, wir sehen uns ja in Bielefeld (Auch wenn ich die Frauenquote bei den Lesenden nicht heben werde).
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#24
Geschrieben 19 August 2010 - 19:23
#25
Geschrieben 19 August 2010 - 20:02
Das mit dem "Frauenversteher" hast du gesagt. Ich lobe nur deine sensible Schreibweise.So so, sensibel ... ja, ich bin schon ein Frauenversteher, ne? Und danke für die Glückwünsche, vom ewigen vierten zum ewigen zweiten ist schon okay
Selbst wenn ich einen männlichen Prota habe, bin ich mir sicher, dass man bei mir merkt, dass da eine Frau schreibt. Mir gefallen soziale und politische Themen.Hmm ... bei den deutschen Autorinnen ist es schwierig, zu beurteilen, wer jetzt "typisch weiblich" schreibt. Die meisten Geschichten von Dir haben ja schon eine Art Frauenthema im Zentrum, und Du bevorzugst Protagonistinnen.
Wie gesagt: Karla Schmidt. Ihre Themen, ihren Sprachstil und ihre Betrachtungsweisen finde ich persönlich sehr frauenspezifisch.Mehr SF-Kolleginnen fallen mir gerade nicht ein. Sorry, wenn ich wen vergessen habe.
Hm. Wenn du vom ewigen Vierten zum ewigen Zweiten aufsteigst und ich zur ewigen Vierten, dann kann könenn wir uns ausrechnen, wo wir 2011 stehen werden, wenn die Tendenz anhält
Der andere ewige Zweite, der gerade neben mir Mass Effect 2 zockt, würde sich da ebenfalls freuen.
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#26
Geschrieben 20 August 2010 - 05:51
Als alter MilSF-Fan (und Hardcore-Fan) kann ich mit Fug und Recht "egal" anklicken - denn die von Frauen geschriebene MilSF ist mindestens genauso gut wie die von Männern, man denke nur an Tanya Huff, Rebecca Meluch oder Elizabeth Moon.
Und Karen Traviss. Britin, keine Amerikanerin.
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
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#27
Geschrieben 20 August 2010 - 10:34
Aber ich fände es wirklich interessant, in einer Anthologie einmal nur Pseudonyme zu haben und die dann auch nicht zum Geschlecht passend. Und dann mal testen, wer seine Lieblingsautoren noch erkennt und sieht, wer Mann und wer Frau ist. Wir können auf der BuCon am Wurdackstand lauern und wer mitmachen möchte, dem kleben wir dann falsche Autorenbiografien und -namen ins Buch
Also, ich schreibe unter Pseudonym - Miriam ist nicht einmal mein richtiger Vorname. Meinen französischen Namen sprechen die meisten falsch aus, daher habe ich entschieden, ein gänzlich neues Pseudonym zu wählen. Das allein ist schon sehr verwirrend, vor allem, wenn man die Leute persönlich trifft - wie auf der BuCon . Dann trete ich bei Facebook als mein männlicher Protagonist Elias Kosloff auf. Super Gag, habe ich gedacht! Ist ja auch lustig, nur manchmal wünsche ich mir, ich hätte mir nicht selbst das Leben unnötig schwer gemacht. Da kommt Mann äh Frau teilweise ganz schön ins Rotieren!
Bearbeitet von Pharo, 20 August 2010 - 10:39.
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#28
Geschrieben 20 August 2010 - 12:56
#29
Geschrieben 20 August 2010 - 13:07
Wahrscheinlich gibt es in der SF-Literatur nur wenig inhaltliche Unterschiede.
Was meinst du damit? Dass SF-Literatur weniger Vielfalt in sich birgt als z.B. Fantasy oder Krimis?
Sollte das so gemeint sein, bin ich da anderer Meinung. Allein die Untergenres im Bereich SF zeigen,
dass die Bandbreite riesig ist. Nur leider ist das bei den meisten Lesern nicht angekommen.
In den Köpfen spucken dort immer noch Aliens, Raumschiffe und Männer in bunten Strumpfhosen herum.
Gerade der Bereich Fantasy bietet - zumindest mir - im Vergleich derzeit wenig Überraschendes. Leider.
Bearbeitet von Pharo, 20 August 2010 - 13:08.
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#30
Geschrieben 20 August 2010 - 13:10
In den Köpfen spucken dort immer noch Aliens, Raumschiffe und Männer in bunten Strumpfhosen herum.
Igitt. Hauptsache, es tritt keiner in die dadurch entstehenden Pfützen.
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