PR 2558 - Die Stadt am Ende des Weges
#1
Geschrieben 20 August 2010 - 08:52
Hui, schickes TiBi. Alaska Ebene. Ich bin gespannt...
"Bazinga!"
#2
Geschrieben 20 August 2010 - 09:54
#3
Geschrieben 20 August 2010 - 16:43
Wird auch Zeit.....
:-)
http://sternenportal.org/
http://slo-faster-graphics.org/
https://bsky.app/pro...ter.bsky.social
https://www.facebook.../lothar.bauer01
-
• (Film) als nächstes geplant: Equi
#4 Gast_Günther Drach_*
Geschrieben 21 August 2010 - 12:55
#5 Gast_Günther Drach_*
Geschrieben 25 August 2010 - 11:31
Bearbeitet von Günther Drach, 25 August 2010 - 11:38.
#6
Geschrieben 25 August 2010 - 18:50
"Bazinga!"
#7
Geschrieben 25 August 2010 - 20:04
Ich bin nicht gemein sondern nur anders Höflich.
Mal verliert ihr, mal gewinne ich.
- • (Buch) gerade am lesen:Perry Rhodan Silberbände
- • (Buch) als nächstes geplant:Perry Rhodan, für etwa die nächsten 5 Jahre noch.
#8 Gast_Günther Drach_*
Geschrieben 25 August 2010 - 21:55
Das Heft liegt bei meinem Bahnhofskiosk in der Regel Mittwochs aus. Die Lieferung trifft meistens früh morgens ein.Wo bekommt ihr eigentlich schon die Vorabinfos her?
Das Heft kommt ja normal erst am Freitag und die Abonenten bekommen es schon am Donnerstag, wenn ich mich jetzt nicht mit dem normalen Heft in Punkto Zeitlich irre.
Da ich diese Woche Urlaub habe, bin ich nach meinem Friseurbesuch dort vorbeigegangen und hab den Band mitgenommen.
#9
Geschrieben 26 August 2010 - 08:01
"Bazinga!"
#10
Geschrieben 26 August 2010 - 16:38
#11
Geschrieben 26 August 2010 - 17:56
Bearbeitet von Puh, 26 August 2010 - 18:07.
#12
Geschrieben 26 August 2010 - 17:58
Erklärt nicht. Zumindest nicht im naturwissenschaftlichen Sinne. Aber eine Begründung wird angedeutet. Unter psychologischen Gesichtspunkten kann man die dann auch durchgehen lassen.Salut,
ich habe den Roman bisher noch nicht gelesen - aber wird denn erklärt, warum Alaska ausgerechnet Alice im Wunderland-Personal sieht?
lg
Ten.
#13
Geschrieben 26 August 2010 - 18:04
Wenn Du denn bereit bist, es als Ebook zu lesen, bei Ciando bekommst Du es Mittwochs so im Laufe des frühen Abends. Ich war ja auch erst skeptisch, man gewöhnt sich aber dran und kann auch eine Reihe von kommentierten Lesezeichen einfügen.Wo bekommt ihr eigentlich schon die Vorabinfos her?
Das Heft kommt ja normal erst am Freitag und die Abonenten bekommen es schon am Donnerstag, wenn ich mich jetzt nicht mit dem normalen Heft in Punkto Zeitlich irre.
Puh
#14
Geschrieben 26 August 2010 - 18:08
Also mir hat der Spoiler sehr gefallen.Da ich noch einige Hefte hinterherhinke und die Spoiler erst lese, wenn ich das Heft durch habe kann ich jetzt zu deinem Erstlingsspoiler (?) nix sagen. Aber...klasse, daß du dich dran getraut hast
#15
Geschrieben 26 August 2010 - 18:57
Erklärt nicht. Zumindest nicht im naturwissenschaftlichen Sinne. Aber eine Begründung wird angedeutet. Unter psychologischen Gesichtspunkten kann man die dann auch durchgehen lassen.
... die da wäre? Mich interessiert das sehr, weil zum einen Alice ganz toll finde und zum anderen für den ersten Augenblick eine ziemliche Schieflage für Alice und Perry (Alaska) empfinde.
lg
Ten.
#16
Geschrieben 26 August 2010 - 20:13
Ich glaube, das ist jetzt kein Spoiler: Einsame, allein erziehende Mami - Papa war einfach wech - hat einsamen Sohn die Geschichte vorgelesen, einsamer Sohn hat sie auf seine eigene Einsamkeit bezogen und tief verinnerlicht. Da die LEUCHTKRAFT nun dazu neigt, die Gedanken der akzeptieren Gäste zu spiegeln, findet Alaska die Figuren aus Alice in seiner emotionalen Interpretation der Vorgänge auf der Leuchtkraft wieder. Ich würde vermutlich Kolderup und Konsorten wiederfinden oder Mephisto, der mit Leopold Bloom eine Wette laufen hat. Wären auch nicht so ganz uninteressante Lösungen. Wobei, aus der zweiten könnte man fast eine Geschichte machen.Salut Puh,
... die da wäre? Mich interessiert das sehr, weil zum einen Alice ganz toll finde und zum anderen für den ersten Augenblick eine ziemliche Schieflage für Alice und Perry (Alaska) empfinde.
lg
Ten.
Die Schieflage ist natürlich heftig. Keine Frage. Hier Jahrhundertbücher und da eine wöchentliche Serie, die ja allzu oft über solides handwerkliches Niveau nicht heraus kommt und dieses auch nicht immer erreicht. Ich gebe zu, ich war sehr skeptisch. Aber Marc hat die Sache meiner Meinung nach schon ganz gut gemacht, indem er sich auf Alaska konzentrierte, der zwar auch seine Reise zu machen hat, die aber eben eine andere Reise ist, als die, die Alice machen musste. Dabei setzt er dann Figuren aus dem Roman - es geht ja um Wunderland - eher sparsam ein und es ist auch immer klar, dass das hier Alaskas ganz eigene Interpretation der LEUCHTKRAFT ist. Er versucht also nicht wirklich, mit den Figuren zu spielen, und er versucht auch nicht surrealistisch zu werden, das wäre wohl auch schief gegangen. Es fehlen natürlich auch die herrlichen Sprachspielereien, wie sie im Kapitel über die Erziehung der falschen Suppenschildkröte auftauchen. Und ich weiß wirklich nicht, ob ich da das Original oder Christian Enzensbergers Übersetzung besser finden soll: "Das große und kleine Nabelweh mit Schönschweifen und Rechtsspeiung" fehlt ebenso wie "Marterhatmich mit Zusammenquälen und Bruchlächeln." Schade eigentlich, möchte ich da meine. Ich hätte ja gerne ein paar von solchen Spielereien gehabt. Wenn man aber bedenkt, welche Kritiken sich Leo für seine Spielchen im Forum gefallen lassen muss... Ist wohl zumindest nervenschonender so.
Puh
#17
Geschrieben 27 August 2010 - 06:50
Ich glaube, das ist jetzt kein Spoiler: Einsame, allein erziehende Mami - Papa war einfach wech - hat einsamen Sohn die Geschichte vorgelesen, einsamer Sohn hat sie auf seine eigene Einsamkeit bezogen und tief verinnerlicht. Da die LEUCHTKRAFT nun dazu neigt, die Gedanken der akzeptieren Gäste zu spiegeln, findet Alaska die Figuren aus Alice in seiner emotionalen Interpretation der Vorgänge auf der Leuchtkraft wieder.
Salut Puh,
+ danke. Ich versteh das richtig: Das einsame Kind war Alaska, der von der alleinerziehenden Mutter Alice vorgelesen bekommen hat.
Die Schieflage ist natürlich heftig. Keine Frage. Hier Jahrhundertbücher und da eine wöchentliche Serie, die ja allzu oft über solides handwerkliches Niveau nicht heraus kommt und dieses auch nicht immer erreicht.
Diese Schieflage meinte ich gar nicht. Sicher, die qualitativen Unterschiede sind natürlich da - die Schieflage war aber eher der Gedanke, warum ausgerechnet Alice im Wunderland da auftaucht. Ich finde beide Werke passen (Qualität lassen wir mal außen vor) rein inhaltlich und interpretatorisch so überhaupt gar nicht zusammen. Wenn ich so stark und offensichtlich intertextuell arbeitet, dann hat - wenn man nicht einfach plump Effekte haschen will - der zitierte und eingearbeitete Text ja auch immer eine Referenz.
Ja, geht es denn jetzt um Einsamkeit oder um eine Art "Reise-/ Entwicklung(sroman)"?Ich gebe zu, ich war sehr skeptisch. Aber Marc hat die Sache meiner Meinung nach schon ganz gut gemacht, indem er sich auf Alaska konzentrierte, der zwar auch seine Reise zu machen hat, die aber eben eine andere Reise ist, als die, die Alice machen musste.
[...] Ich hätte ja gerne ein paar von solchen Spielereien gehabt. Wenn man aber bedenkt, welche Kritiken sich Leo für seine Spielchen im Forum gefallen lassen muss... Ist wohl zumindest nervenschonender so.
Puh
Naja, ich oute mich mal. Ich mag LLs "Sprachspiele" ja nun nicht so sehr. Aber das ist ein anderes Thema.
Jedenfalls danke für die Erläuterungen.
lg
Ten.
#18
Geschrieben 27 August 2010 - 07:11
Moin!
Ja.Das einsame Kind war Alaska, der von der alleinerziehenden Mutter Alice vorgelesen bekommen hat.
Na ja, vermutlich wohl, weil die Autoren es so wollten und dann die Begründung mit dem kleinen Alaska sich ausgedacht haben, um die Sache schlüssig zu machen....warum ausgerechnet Alice im Wunderland da auftaucht. Ich finde beide Werke passen
Bei Alaska geht es ja immer um Einsamkeit; und ebenso kann man seine Geschichte ja auch als Entwicklungsroman lesen. Eigentlich ja sogar die ganze Serie, wenn die Hauptpersonen sich denn groß entwickeln würden.Ja, geht es denn jetzt um Einsamkeit oder um eine Art "Reise-/ Entwicklung(sroman)"?
In diesem Falle ist es dann eine kleine Reise durch das Wunderland LEUCHTKRAFT.
Puh
Bearbeitet von Puh, 27 August 2010 - 07:13.
#19
Geschrieben 27 August 2010 - 17:44
Ja.
Ok. Danke.
Naja, *lach* weil die Autoren es so wollten finde ich immer eine sehr einfache und oft sehr unglückliche Lösung. Denn das, was die Autoren wollen und das, was die Logik des Textes verlangt, ja nicht immer zusammenpassen müssen.Na ja, vermutlich wohl, weil die Autoren es so wollten und dann die Begründung mit dem kleinen Alaska sich ausgedacht haben, um die Sache schlüssig zu machen.
Ich muss gerade schallend lachen, wenn ich mir vorstelle, dass bei einem Psychospiel mit Alaska nicht ein "Das Wasser ist nass, das Wasser ist köstlich..." kommt, sondern ein "Humpty Dumpty sat on the wall..." und Alaska in katatonische Starre verfällt. *zwinker*
Bei Alaska geht es ja immer um Einsamkeit; und ebenso kann man seine Geschichte ja auch als Entwicklungsroman lesen. Eigentlich ja sogar die ganze Serie, wenn die Hauptpersonen sich denn groß entwickeln würden.
In diesem Falle ist es dann eine kleine Reise durch das Wunderland LEUCHTKRAFT.
Puh
Naja... also können könnte man so einiges lesen. Man könnte Perry Rhodan auch als Heilsgeschichte lesen, wenn denn ein Heil verkündet werden würde, so in etwas wie
So wenn ihr dann sterbt,
verzagt nicht, meine Terranerinnen und Terraner,
denn Eurer ist das Reich des ES.
Ihr werdet gerettet werden von allen Qualen
und Eure sterbliche Hülle wird vergehen und Staub werdet ihr sein.
Aber Eure Seele, welche die Unsterblichkeit geschaut hat,
wir eingehen in die Unendlichkeit des ES.
In der Gemeinschaft der Seelen werdet ihr wandeln
und die Einsamkeit soll Euch nie mehr heimsuchen.
*zwinker*
lg
Ten.
#20
Geschrieben 27 August 2010 - 23:11
Bearbeitet von howdy10, 28 August 2010 - 08:34.
Mehr auf:
http://www.scifinet....on-neo-pra-neo/
http://www.scifinet....nische-formate/
#21
Geschrieben 28 August 2010 - 17:10
Grundsätzlich stimme ich Dir da zu. Aber Sätze wie "Das Gesicht der Enthonin zerfloss wie eine Eisskulptur in der plötzlichen Sonne" mindern meine Begeisterung für die Schilderung des Alltäglichen und Normalen doch gleich wieder erheblich.PS Edit:
Fast vergessen: Marc beschreibt einen vollständigen Liebesakt in seinem Roman (ob der jetzt "virtuell" oder "echt" auf Leuchtkraft war, ist nicht relevant), ohne dass das irgendwie "störend" gewirkt hat.
Allein für diesen Mut, etwas alltägliches und normales, in einen PR-Roman zu schreiben, hat er sich meinen Respekt verdient.
#22
Geschrieben 30 August 2010 - 17:15
Bei aller sonstigen Wertschätzung, ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen: es wird zum Gesicht Samburi Yuras. Eigentlich fand ich die Schilderung sogar sehr mutig, weil ich sie psychologisch als Wiederspiegelung einer ganz bestimmten, sehr intimen Erfahrung deuten würde. Der Sexpartner verschmilzt mit dem vermissten Traumbild, Expartner oder was auch immer. Die Erfahrung mag der eine oder andere ja schon gemacht haben, sie allerdings zu schildern, ist eine ganz andere Sache.Grundsätzlich stimme ich Dir da zu. Aber Sätze wie "Das Gesicht der Enthonin zerfloss wie eine Eisskulptur in der plötzlichen Sonne" mindern meine Begeisterung für die Schilderung des Alltäglichen und Normalen doch gleich wieder erheblich.
#23
Geschrieben 30 August 2010 - 17:56
Hi, Puh!Bei aller sonstigen Wertschätzung, ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen: es wird zum Gesicht Samburi Yuras. Eigentlich fand ich die Schilderung sogar sehr mutig, weil ich sie psychologisch als Wiederspiegelung einer ganz bestimmten, sehr intimen Erfahrung deuten würde. Der Sexpartner verschmilzt mit dem vermissten Traumbild, Expartner oder was auch immer. Die Erfahrung mag der eine oder andere ja schon gemacht haben, sie allerdings zu schildern, ist eine ganz andere Sache.
Schön, dass Du deutest. Ich deute an dem Punkt allerdings nicht mit. Die von Dir geschilderte Erfahrung kennen wahrscheinlich die meisten, aber in der fraglichen Szene sieht Alaska zum wiederholten Male und in den anderen Fällen unabhängig von aller sexuellen Ekstase in der ihm jeweils begegnenden Person seine Samburi. Eine Wahrnehmungsfehldeutung, die so oft schon vorgekommen ist, dass sie mich regelmäßig nervt. Von daher überzeugt mich Deine Deutung hier nicht. Und mich überzeugt auch nicht die sprachliche Darstellung. Denn was passiert, wenn eine Eisskulptur einer "plötzlichen Sonne" ausgesetzt wird? Erst einmal gar nichts. So schnell verliert eine Eisskulptur nicht ihre Form, das dauert schon noch eine erkennbare Zeitspanne. Und das passt wiederum nicht in die geschilderte Szene, bei der sie ja angeblich nicht in der plötzlichen Sonne zu funkeln beginnt sondern schlagartig zerfließt. Für mich bleibt's daher ein Minuspunkt. Aber okay, peanuts.
#24
Geschrieben 30 August 2010 - 18:53
Okay! Ich habe ja, was Alaska und Samburi angeht, durchaus bewusst auf den hyperfokusierenden AD(H)S' ler verwiesen, weil ich mir sonst solches Verhalten auch nur schwer vorstellen kann. Solche Leute können so etwas allerdings - zumindest für eine Zeit. Da war mein Vergleich aber wohl zu speziell, zuviel Spezialwissen voraussetzend. Mein Fehler. Allerdings würde auch ein AD(H)S' ler nach einigen Monaten mit der Sache durch sein, schon alleine, weil sie anfinge, ihn zu langweilen.Hi, Puh!
Schön, dass Du deutest. Ich deute an dem Punkt allerdings nicht mit. Die von Dir geschilderte Erfahrung kennen wahrscheinlich die meisten, aber in der fraglichen Szene sieht Alaska zum wiederholten Male und in den anderen Fällen unabhängig von aller sexuellen Ekstase in der ihm jeweils begegnenden Person seine Samburi. Eine Wahrnehmungsfehldeutung, die so oft schon vorgekommen ist, dass sie mich regelmäßig nervt. Von daher überzeugt mich Deine Deutung hier nicht. Und mich überzeugt auch nicht die sprachliche Darstellung. Denn was passiert, wenn eine Eisskulptur einer "plötzlichen Sonne" ausgesetzt wird? Erst einmal gar nichts. So schnell verliert eine Eisskulptur nicht ihre Form, das dauert schon noch eine erkennbare Zeitspanne. Und das passt wiederum nicht in die geschilderte Szene, bei der sie ja angeblich nicht in der plötzlichen Sonne zu funkeln beginnt sondern schlagartig zerfließt. Für mich bleibt's daher ein Minuspunkt. Aber okay, peanuts.
Ansonsten sind wir alle so wie wir da sind im Schnitt so nach spätestens einem Jahr mit Verlusten durch; und auch ein sozial isoliert lebender Mensch wie Alaska, der ja eigentlich ständig in psychiatrischer Behandlung sein müsste, wäre irgendwann mit der Sache durch. Von daher stört mich dieser Punkt so auch. Deshalb ja auch keine "eins" von mir.
Was das Bild mit der Eisskulptur angeht, ja, da hast Du recht, es ist ziemlich schief ist, den Punkt gebe ich Dir allemal. Da ich aber vermute, dass die Schilderung auf persönliche Erfahrungen beruht, finde sie trotzdem mutig.
Bearbeitet von Puh, 30 August 2010 - 18:55.
#25
Geschrieben 31 August 2010 - 17:37
Na, wollen wir hoffen, dass das dem Herrn S. nicht passiert ist.[...]
Der Sexpartner verschmilzt mit dem vermissten Traumbild, Expartner oder was auch immer
[...]
(Was nicht im Heft stand:)
A: "Ja! Ja! Jaaah!!! Samburiiii!"
B: "Wer???!!"
Wie auch folgender Dialog:
A: "Wie wär's - diesmal mit ohne, Schatz...?"
B: "Vergiss es!"
A: (Setzt traurig die Maske wieder auf.)
Bearbeitet von huepfer, 31 August 2010 - 17:47.
#26
Geschrieben 07 September 2010 - 12:54
#27
Geschrieben 07 September 2010 - 14:41
Mehr ein Roman über als mit Alaska. Vielleicht sollte man die Serie ja in "Die Psychos" umbennen. Jedenfalls war das kein Roman für mich, dies auch deshalb nicht, weil er schlechter geschrieben war als 2539 + 2547.
Prinzipiell bin ich derzeit auch der Meinung das die Serie sich arg einseitig um "hochvergeistigtes"
dreht. Das nervt mit zunehmender Dauer. Etwas abwechslung, mit wieder mehr Bodenständigeren
Themen wäre schön. Zumahl die Parapsychologischen Elemente bei der xten Wiederholung und
Aufwärmung nicht unbedingt an Originalität und Unterhaltsamkeit gewinnen.
Bearbeitet von Amtranik, 07 September 2010 - 14:42.
#28
Geschrieben 12 September 2010 - 18:09
"Bazinga!"
Besucher die dieses Thema lesen: 1
Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0