Umfrage Nr. 48: Bildungsstand und Fachrichtung?
#31
Geschrieben 25 August 2010 - 06:51
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
- • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
- • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
-
• (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
-
• (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!
#32
Geschrieben 25 August 2010 - 08:10
Wie bei Job-Anzeigen ist hier wenig die Rede von (jahrzehntelanger) ERFAHRUNG in irgendeiner Richtung
M.A. in Geister... nee Geisteswissenschaften (Germanistik, Anglistik, Politik).
Dann ergänze ich mal: Direkt nach dem Studium (das war vor zehn Jahren) bei einer Tageszeitung als Volontär begonnen, dort heute Redakteur. Und nebenbei Hobby-Autor.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#33
Geschrieben 25 August 2010 - 08:15
#34
Geschrieben 25 August 2010 - 08:56
studiert an der FH Darmstadt Schwerpunkt Wirtschaft und Künstliche Intelligenz
Das waren aber zwei getrennte Studiengäng, oder?
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#35
Geschrieben 25 August 2010 - 09:13
Das waren aber zwei getrennte Studiengäng, oder?
Ne Ne Ne, damals musste man zum Hauptstudium aus 7 Schwerpunkten 2 auswählen.
andere Schwerpunkte waren damals glaube ich Grafische Programmierung, Compilerbau, Datenbanken, entwickeln von Betriebssystemen
(ist schon sehr lange her und weit weit weg.)
Ich hatte mich damals für BWL entschieden weil ich es für sinnvoll hielt sich auch damit aus zu kennen und nicht nur mit der Technik
und KI weil es mich fasziniert hat.
#36
Geschrieben 25 August 2010 - 09:46
#37
Geschrieben 25 August 2010 - 11:04
In den Ingenieurwissenschaften sind Frauen immer noch sehr selten. Nur wenige wollen Fächer wie Maschinenbau oder Elektrotechnik studieren.Bei mir Biologie.
Allerdings was die Studien anbelangt, kann man auch als Frau heute aus der "Benachteiligung" Vorteile ziehen. So sind viele Eltern bei ihren Söhnen dagegen, dass diese ein "Orchideenstudium" ergreifen, weil die ja mal später mal genug Geld für die Familie ranschaffen sollen. Bei den Töchtern wird oft da nicht so genau drauf geschaut (dass Mädchen allerdings studieren, ist ja bei Zahlen von häufig mehr als die Hälfte weiblicher Studenten jetzt auch nichts mehr, wo jemand das ungewöhnlich findet), weil das immer noch in den Köpfen drin ist, dass eben die Frau bestenfalls einen kleineren Teil zum Familieneinkommen beisteuert.
#38
Geschrieben 25 August 2010 - 11:44
- • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"
#39
Geschrieben 25 August 2010 - 12:32
#40
Geschrieben 25 August 2010 - 13:28
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
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#41
Geschrieben 25 August 2010 - 14:59
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
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#42
Geschrieben 25 August 2010 - 16:02
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
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#43
Geschrieben 25 August 2010 - 16:13
Sieht so aus, als hätten wir einen Fachmann für die auf uns zuschwappende Zombiewelle unter uns
Zombies liebe ich, ebenso alle anderen Untoten, die am Friedhof mehrmals die Etagen wechseln. Das BELEBT das Geschäft ***uiii, ist das makaber***
Gruß
Thomas
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
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#44
Geschrieben 25 August 2010 - 16:17
Pflichtschulabschluss und der Versuch die Matura mit Elektrotechnik zu machen. Dann kam so richtig die Pubertät und eine Musik-Band dazwischen und eine Lehre als Bürokaufmann bei einem Fliesenlegerbetrieb. Den Abschluss hab' ich als Bürokaufmann, Fliesenlegen und Ofensetzen sind aber kein Neuland. Nach einigen kleinen Ausflügen als Handelsvertreter und so kleineren Jobs wieder zurück zum Fliesenleger der meine Talente verkümmern sah und dann endlich mehr Geld auf den Tisch legte. Nochmaliger Versuch die Matura in der Abendschule in Richtung Hochbau abzulegen. Nach zwei Jahren aufgegeben - die Musik war zu der Zeit noch immer wichtiger.
Als dann mein Vater als Bestatter im Zuge einer Beisetzungsfeierlichkeit am Friedhof vom Blitz erschlagen wurde, habe ich mich um seinen Platz beworben (mitgearbeitet habe ich ohnehin schon seit meinem sechsten Lebensjahr). Von der Picke auf den Bestatterberuf gelernt und schlussendlich den Chefsessel der örtlichen kommunalen Bestattung erobert.
Ich einige zehntausend Leute unter mir und das verdanke ich aber auch der Tatsache, dass ich gleichzeitig auch Friedhofsverwalter bin. Kommt dann noch ein bisschen Thanatopraxie hinzu um nicht geistig zu versauern und sich weiterzubilden - tja und fünfunddreissig Jährchen sind schon mal dahin.
Hehehe ... endlich jemand mit einem wirklich interessanten beruflichen Werdegang ...
Bei diesem Akademikerüberschuss kriegt man sonst die Krise.
Bearbeitet von TrashStar, 25 August 2010 - 16:23.
#45
Geschrieben 25 August 2010 - 16:27
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#46
Geschrieben 25 August 2010 - 16:29
Ja, Thomas arbeitet zweifelsfrei sehr... bodenständig.
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#47
Geschrieben 25 August 2010 - 17:48
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#48
Geschrieben 25 August 2010 - 21:46
Und nebenbei Hobby-Autor.
Understatement?
Jaktusch
#49
Geschrieben 26 August 2010 - 08:33
Understatement?
Ich frage mich manchmal auch, ab wann ich mich eigentlich Schriftsteller nennen darf und nicht mehr Hobby-Autor. Man will ja nicht allzu laut rumpuchten (d.h. sich gerne von den Hobby-Autoren abgrenzen, die sich mächtig in die Brust werfen), aber auf der anderen Seite, nach mehr als 30 Romanen, keiner davon im DKZ, und immerhin ein paar Tausendern Honorargeldern... trotzdem, ich bin da sehr zurückhaltend und kann Armins Understatement daher gut verstehen.
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#50 Gast_Dirk_*
Geschrieben 26 August 2010 - 09:31
Hauptschule mit qualifiziertem Realschulabschluss, Lehre als Fleischdesigner (Metzger) mit dem Ziel der Weiterbildung / des Studiums zum Lebensmitteltechniker.
Familiengründung kam dazwischen, Wechsel zum Triebfahrzeugführer eines öffentlichen Nahverkehrsunternehmens, dort alle Prüfungen abgelegt die es gibt.
Nach knapp 10 Jahren aufgrund eines Unfalls mit einer suiziden Person freiwillig ausgeschieden und zwei Jahre als LKW-Fahrer, Fensterputzer, Lagerist und Aushilfe im Bestattungsgewerbe tätig. Dann erfolgreiche Umschulung zum Industriekaufmann, Fachrichtung Logistik und Beschaffung. Mehrere Jahre als Lagerist / Papierschneider tätig, dann im Vertrieb und jetzt (dank der "großen Krise") als Leasingmitarbeiter eines großen Zeitarbeitsunternehmens "Feuerwehr" für Firmen mit akkutem Personalnotstand.
Hier tätig als Maschinenführer, Gabestaplerfahrer, Vertriebsmitarbeiter ... man(n) hat heute ja flexibel zu sein
Ach ja, und nebenbei bin ich "Hobbautor" mit einer handvoll VÖ´s in vollkommen anderen Genres, die außer Ruhm und Ehre *räusper* nicht viel einbrachten .
Erst jetzt, nachdem sich der Vorhang vor den Geheimnissen des schriftstellerischen Handwerks allmählich lüftet, traue ich mich an meine Lieblingsgenres Science Fiction und Horror.
Dirk http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif
Bearbeitet von Dirk, 26 August 2010 - 09:39.
#51
Geschrieben 26 August 2010 - 09:41
Nein, das ist kein Understatement. Ich lebe zwar quasi vom Schreiben, aber halt nicht vom Bücher-Schreiben. Da müsste ich meinen Lebensstandard ein bisschen umstellen oder andere Sachen schreiben, die mir vielleicht gar keinen Spaß machen. Also bin ich Hobby-Autor (immerhin aber ambitioniert genug, um es hier zu erwähnen ...).Understatement?
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#52
Geschrieben 26 August 2010 - 09:46
Nein, das ist kein Understatement. Ich lebe zwar quasi vom Schreiben, aber halt nicht vom Bücher-Schreiben. Da müsste ich meinen Lebensstandard ein bisschen umstellen oder andere Sachen schreiben, die mir vielleicht gar keinen Spaß machen. Also bin ich Hobby-Autor (immerhin aber ambitioniert genug, um es hier zu erwähnen ...).
Bist Du Dir sicher, dass der Gelderwerb das ausschlagende Kriterium ist?
Soweit ich Diskussionen in der US-Szene verfolge, ist die Zahl der SF-Autoren, die vom Schreiben tatsächlich leben können, auch dort sehr gering. Viele bekannte Autoren hatten zeit ihres Lebens "Hauptberufe" und schrieben nebenberuflich. Viele jener, die zumindest phasenweise nur schrieben, haben kläglich davon gelebt. Die Zahl jener, die einigermaßen komfortabel vom Schreiben leben können und konnten, ist relativ übersichtlich. Dennoch wird niemand diesen Autoren absprechen können, sich als Schriftsteller, auch als professionelle Schriftsteller, zu bezeichnen, auch, wenn die Veröffentlichungen nur zum Lebensunterhalt beigetragen, ihn aber nicht bestritten haben.
Ich weiß ja auch nicht, wo man die Grenze ziehen soll. Aber nur das Einkommen und das möglichst vollständige Bestreiten des Lebensunterhalts heranzuziehen, würde dazu führen, dass sich so gut wie niemand mit Fug und Recht Schriftsteller nennen darf, will er nicht der Hybris bezichtigt werden.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#53
Geschrieben 26 August 2010 - 11:07
Hobby-Autor ist ein total bescheuertes Wort.
Und was ist überhaupt ein Hauptberuf?
Ist es die Tätigkeit, bei der man am meisten Geld verdient?
Oder ist es die Tätigkeit, die einem am meisten Spaß macht und der man sich am meisten verbunden fühlt?
Der herrschende Sprachgebrauch gehört hier mal in Frage gestellt und eine Neudefinition der Begriffe ins Auge gefasst! http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.png
#54
Geschrieben 26 August 2010 - 11:27
Die Unterteilung des Lebens in Beruf und Hobby finde ich doof. Schlußendlich ist alles Lebenszeit und man will bei allem seinen Spaß haben - egal wie man das nennt und wieviel Geld man dafür kriegt....
Nun, es ist halt nur der Idealfall, dass man seinen Unterhalt verdient indem man seinen Lieblings- und Traumbeschäftigungen nachgeht. Ich will nicht sagen, dass mir mein Beruf keinen Spaß bereitet und ich ungerne der Beschäftigung nachgehe - wenn ich aber könnte, wie ich wollte würde, ich anderes tun. Nein, stimmt nicht - es soll so bleiben wie es ist.
Das Leben ist eben nicht geradlinig und man entwickelt sich auch laufend. Da bleibt es nicht aus, dass es Wollen und Müssen gibt. Ich kann meinen Beruf nicht aufgeben nur weil es sich in Jahren herausgestellt hat, dass ich mich sehr gerne mit phantastischer Literatur beschäftige. Daher gibt es bei mir einen Unterschied zwischen Beruf und Hobby. Ob das doof ist? Ich denke nicht. Wenn ich abgespannt und vielleicht ärgerlich von meiner Berufsausübung nach Hause komme, dann finde ich es schön mich zu meinen Bücher setzen zu können und alles hinter mir zu lassen. Und wenn mich die Bücher im Stich lassen, weil so gar nichts interessantes dabei ist, dann brauche ich nicht zu fürchten, dass es die nächsten Monate nur Wasser und Brot gibt.
Es lebe also der kleine Unterschied.
Gruß
Thomas
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
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#55
Geschrieben 26 August 2010 - 11:39
Nun, es ist halt nur der Idealfall, dass man seinen Unterhalt verdient indem man seinen Lieblings- und Traumbeschäftigungen nachgeht. Ich will nicht sagen, dass mir mein Beruf keinen Spaß bereitet und ich ungerne der Beschäftigung nachgehe - wenn ich aber könnte, wie ich wollte würde, ich anderes tun. Nein, stimmt nicht - es soll so bleiben wie es ist.
Das Leben ist eben nicht geradlinig und man entwickelt sich auch laufend. Da bleibt es nicht aus, dass es Wollen und Müssen gibt. Ich kann meinen Beruf nicht aufgeben nur weil es sich in Jahren herausgestellt hat, dass ich mich sehr gerne mit phantastischer Literatur beschäftige. Daher gibt es bei mir einen Unterschied zwischen Beruf und Hobby. Ob das doof ist? Ich denke nicht. Wenn ich abgespannt und vielleicht ärgerlich von meiner Berufsausübung nach Hause komme, dann finde ich es schön mich zu meinen Bücher setzen zu können und alles hinter mir zu lassen. Und wenn mich die Bücher im Stich lassen, weil so gar nichts interessantes dabei ist, dann brauche ich nicht zu fürchten, dass es die nächsten Monate nur Wasser und Brot gibt.
Es lebe also der kleine Unterschied.
Ich untersuche immer mal wieder den herrschenden Sprachgebrauch und frage mich, welchen Interessen er dient und welches Weltbild er in den Köpfen implantiert.
Bearbeitet von TrashStar, 26 August 2010 - 11:44.
#56
Geschrieben 26 August 2010 - 12:34
ich schließe mich an - 10 klassen POS in der DDR, dann leere ... äh, lehre zum drucker und in dem beruf gearbeitet bis ende der 90er (keine bücher oder zeitungen/-schriften gedruckt, sondern alle arten von formularen), danach alles mögliche aber nix 'richtiges', justament aber seit 3 wochen viell. doch was festeres, im versand bei einem internetan- und verkauf für alle arten von medienDann verstärke ich mal die nichtakademische Fraktion ...
wenn zeit zurückdrehen möglich wäre würd ich literatur und/oder informatik studieren, da mich bücher und alles was mit pc zu tun hat unglaublich faszinieren, leider fehlte mir damals der nötige vorausschauende weitblick für die zukunft und vor allem wohl die 'richtige' einstellung ...
WAS es alles für bezeichnungen gibt, den begriff hab ich ja nu überhaupt noch nie gehört, respekt!... Fleischdesigner (Metzger) ...
OMG!Als dann mein Vater als Bestatter im Zuge einer Beisetzungsfeierlichkeit am Friedhof vom Blitz erschlagen wurde ...
#57
Geschrieben 26 August 2010 - 12:50
...
OMG!
Es gibt soetwas wie Schicksal - und dieses hat manchmal einen etwas schrägen Humor - ich beobachte das nun schon seit über dreißig Jahren.
Gruß
Thomas
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
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#58
Geschrieben 26 August 2010 - 13:24
Es gibt soetwas wie Schicksal - und dieses hat manchmal einen etwas schrägen Humor - ich beobachte das nun schon seit über dreißig Jahren.
Gruß
Thomas
Da scheint die Serie "Six Feet Under" gar nicht so weit hergeholt zu sein.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#59
Geschrieben 26 August 2010 - 13:43
Es gibt soetwas wie Schicksal - und dieses hat manchmal einen etwas schrägen Humor - ich beobachte das nun schon seit über dreißig Jahren.
Gruß
Thomas
Schreib doch ein Buch darüber, oder gib zumindest hier an geeigneter Stelle ein paar Anekdoten zum Besten.
Gruß
Kevin
#60
Geschrieben 26 August 2010 - 17:35
Schon. Zumindest ist das in meinen Augen ein wichtiger Teil, um zwischen Beruf und "Hobby" (fast hätte ich Berufung geschrieben ...) zu unterscheiden.Bist Du Dir sicher, dass der Gelderwerb das ausschlagende Kriterium ist?
Richtig. Da stimme ich dir gerne zu, das ist sehr schwierig.Ich weiß ja auch nicht, wo man die Grenze ziehen soll.
Das heißt übrigens nicht, dass mir mein "Hauptberuf" nicht auch Spaß macht.
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