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Ein schönes Weihnachtsfest


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7 Antworten in diesem Thema

#1 dyke

dyke

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Geschrieben 24 Dezember 2002 - 01:29

wünsche ich Euch allen und habe auch eine kleine gabe mitgebracht (sprich: geklaut)

Wegen der Lesbarkeit nicht als Zitat:

Seht nur den großen hellen Stern
Eine Weihnachtsgeschichte als Phantasiermaschine: Wie Arthur C. Clarke die Christenheit ihr Ende sehen läßt / Von Dietmar Dath


Es gibt mehr als nur ein paar formale Unterschiede zwischen dem Angriff der Klonkrieger auf der einen und den Hirten auf dem Feld vor der Krippe im Stall auf der anderen Seite. Sie zugunsten von Strukturvergleichen "des Mythischen" zu ignorieren mag für Kulturwissenschaftler ergiebig sein - wir übrigen kennen die unsichtbare Grenze. Die bislang selbst in den übelsten medialen Hinterhöfen grummelnd eingehaltene Übereinkunft, daß man an die Weihnachtsgeschichte nicht mit allzu schmutzigen Fingern rühren dürfe, ist nur zur Hälfte eine christliche und wird zur anderen, sehr modernen und kulturindustrienahen Hälfte, wohl vom Konsensrespekt vor "starken Geschichten" ganz allgemein getragen. Der hat heute zweifellos mehr Anhänger als jede Religion, und jedes Kind weiß, daß unter den Bedingungen der globalen Erzählbörse das Wiederholbare das Beständigste ist. Wenn etwas das Zeug dazu hat, immer wieder neu erfunden zu werden, ist es eigentlich nie erfunden worden - oder wie der ironische Okkultist Alan Moore die ambivalente Lage zusammenfaßt: "Alle Geschichten sind wahr."
Kulturhistoriker, welche das Stattgefundenhaben der Aufklärung ein bißchen zu wörtlich nehmen und wirklich glauben, es könne eine Kultur geben, die das Erzählen dauerhaft durchs Erklären ersetzt, werden es nicht deuten können - es stimmt trotzdem: Kaum ein modernes Erzählgenre zwischen Literatur und Film läßt sich die Chance entgehen, den Frohbotschafts-Stoff "Weihnachten" und seine Motive neu zu gruppieren. Von der am Herdfeuer vorgelesenen Dickens-Moralfabel bis zum Hollywoodschinken wird da permutiert, interpretiert und reanimiert - nicht einmal die Verwandlung in eine archaisierende Horrorgroteske ist dem Fest der Liebe erspart geblieben, wie Kenner von Robert Deveraux' ebenso perfidem wie raffiniertem Märchen für Erwachsene "Santa Steps Out" wissen. In diesem skandalumwitterten Machwerk aus dem Jahr 2000 stellt die kommerzialisierte Weihnachtswelt der reichen Länder des Westens nur die Arena für eine Wiederkehr einer kräftig nachgedunkelten Antike: Aus dem Erzengel Michael ragen Scherben des Spiegelgesichts von Hermes heraus, und selbst Gabriel, der Engel der Verkündigung, ist nur ein schlecht getaufter heidnischer Apollo.
Daß in den unterirdischen Bezirken des Evangeliums vom Erlösergeburtstag verleugnete Erinnerungen an heidnische Zeiten nachhallen, wie dieser verstörende Roman sie thematisiert, macht die Friedensbotschaft ja noch nicht unbedingt schwächer: Auch der Kindermassenmord des Herodes in der Weihnachtserzählung selbst hält schließlich die Erinnerung daran lebendig, vor welchem hoffentlich - mit Gottes Hilfe - überwundenen Erbe sich die Christenheit Zeit ihres Bestehens zu Recht gefürchtet hat (manchmal erlag sie ihm selbst). Bevor ihr universeller Heiland geboren war, hieß das Sühnemittel der Wahl Blutrache, stamm- oder sonstwie kollektivgebundenes Menschenopfer.
Der Verheißungs-Schwung der "dank Weihnachten" ermöglichten menschlichen Selbstverbesserung hin zu einer immer allgemeiner erlösten "Menschheit" war, einmal in der Welt, nicht stillzustellen: Aus allerlei komplizierten historischen Gründen meldete sich im gründlich getauften Europa an der Schwelle zur Neuzeit so schließlich der problematische Gedanke zu Wort, daß es noch einen weiteren Zivilisationsfortschritt über den Wechsel von den Religionen der Rache zur Religion der Liebe hinaus geben könne, einen, der endlich jeden Rest Mythos hinter sich lassen würde.
Auch diese Selbstaufhebung der Weihnachtsbotschaft hat schließlich ihre eigene Weihnachtsgeschichte inspiriert. Sie stammt von einem der einflußreichsten rationalistischen Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts, dem britischen Radiosatelliten-Erfinder, Wissenschaftsjournalisten und Science-fiction-Autor Sir Arthur C. Clarke, auf dessen Gedankengut unter anderem Kubricks Film "2001 - Odyssee im Weltraum" zurückgeht. Clarkes Weihnachtserzählung heißt "Der Stern" und entstand Mitte der fünfziger Jahre als Beitrag zu einem Erzählwettbewerb des "Observer". Ihr kontroverser Inhalt ließ die Juroren zurückschrecken, rechtzeitig zur Vorweihnachtszeit erschien sie dafür aber 1955 in der Novembernummer des Magazins "Infinity Science Fiction", wurde im darauffolgenden Jahr mit dem höchsten Preis der literarischen Science-fiction-Welt, dem Hugo Gernsback Award, ausgezeichnet, seither in viele Anthologien aufgenommen und im Jahr 1985 auch in einer Fernsehspielbearbeitung ausgestrahlt.
Der lakonische erste Satz: "Es sind 3000 Lichtjahre bis zum Vatikan" schlägt den Grundton an - der Ich-Erzähler ist ein Jesuitenpater und Astronom, Teilnehmer einer Expedition zum Schauplatz einer der größten Katastrophen im Universum: Sein Schiff befindet sich im Phönixnebel und durchfliegt dort die Reste eine Supernova. Ein Stern hat sich hier aufgebläht, ist explodiert, die Reste sind zu einem Weißen Zwerg zusammengestürzt, kleiner als die Erde, aber mit zwanzigfacher Masse. Die Erzählstimme wirkt zunächst zerstreut: Wir erfahren etwas über das Loyola-Porträt in der Koje des Paters, ein wenig über seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen im "Astrophysical Journal" und den "Monthly Notices of the Royal Astronomical Society" und einiges darüber, welche Rolle Supernovae in der Astronomiegeschichte der Menschen gespielt haben - Chinesen haben im elften nachchristlichen Jahrhundert eine beobachtet, im sechzehnten fand eine in der Cassiopeia statt, die man sogar bei Tageslicht sehen konnte, und "in den tausend Jahren seit damals gab es noch drei weitere".
Das Schiff mit dem frommen Berichterstatter an Bord bewegt sich durch die expandierenden, extrem feinen, violettglühenden Gaswolken, die vom Feuersturm übrigblieben - dann entdeckt man plötzlich einen weit entfernten Trabanten des Weißen Zwerges, der einst ein Planet auf Umlaufbahn um jene Sonne gewesen sein muß, die hier gestorben ist. Auf diesem Planeten wird die astronomische zur archäologischen Entdeckungsreise: Ein vom Strahlungsdruck des Desasters zum kümmerlichen Stumpf zusammengebackener Monolith weist den Weg zur Schatzkammer einer versunkenen Kultur: "Eine Zivilisation, die wußte, daß sie sterben würde, hat hier ihren letzten Versuch gewagt, Unsterblichkeit zu erlangen."
Die multimedialen Archive in den Katakomben zeigen eine Spezies, die technologisch fast gleichauf mit der Menschheit des Jahres 2500 lag, aber das Geheimnis interstellarer Raumfahrt noch nicht erschlossen hatte, eine Kultur, die ihre hier verschwiegenen Schattenseiten gehabt haben mag, insgesamt aber das Bild einer beunruhigend erdähnlichen Welt hinterläßt. Das Mitgefühl mit den längst Toten, die trauernde Variante christlicher Nächstenliebe ist es, die den Priester, der das alles berichtet, in eine Glaubenskrise stürzt: "Bevor wir den Nebel erreichten, wußten wir nicht, wie lange die Explosion zurücklag. Jetzt kann ich sie sehr genau datieren. Es bleibt kein vernünftiger Zweifel zurück: Das alte Geheimnis ist gelöst. Und doch, o HErr, gab es so viele Sterne, derer Du Dich hättest bedienen können. Welchen Grund gab es, dieses Volk ins Feuer zu werfen, damit das Symbol ihres Vergehens über Bethlehem aufscheine?"
Der ebenso intelligente wie pathetische Gebrauch, den Clarke hier von den Resonanzen des Neuen wie des Alten Testaments macht, profitiert immens vom Kontrast zur den restlichen Bericht kennzeichnenden Nüchternheit des wissenschaftlich geschulten Kopfes. Science-fiction-Literatur über die Widersprüche unserer zwar weithin über die Natur, aber kaum je über sich selbst aufgeklärten Gesellschaft hat sich solche Kontraste auch in jüngerer Zeit zunutze gemacht - von Bruce Sterling, der in seiner Erzählung "Der Barmherzige, der Digitale" von 1985 eine islamische Computerintelligenz auftreten läßt, über James Morrows klinisch klingenden Bericht vom Tod des Weltschöpfers im Roman "Gottesmahl" (1994) bis zu Mary Doria Russel und ihren "Sperling"-Romanen Ende der neunziger Jahre, in denen es vor dem Hintergrund genauer Kennntisse der Autorin in Fragen katholischer Theologie um das Problem geht, ob ihren Katholizismus ernst nehmende Menschen im Kontaktfall moralisch berechtigt wären, nichtmenschliche Intelligenzen zu missionieren.
Von all diesen Bearbeitungen des Themas aber hat bislang keine die Knappheit und Wucht der Clarkeschen Weihnachtsgeschichte erreicht. Das liegt wohl daran, daß in ihr die Epochenwechsel-Phantasie des alles verändernden Übergangs von glaubenden zu säkularen Gesellschaften in einem einzelnen, mit sich selbst im Streit liegenden Bewußtsein und Gewissen auf kleinstem Raum, quasi unterm Mikroskop, betrachtet wird.
Die Geschichte jener Religion, deren Stifter den Hirten auf dem Feld verkündet wurde, ist der größte Affront für alle Lehren, die Kulturelles einfach und eindimensional auf nichtkulturelle Verkehrsverhältnisse und Herrschaftsformen herunterrechnen wollen: Sie hat drei grundverschiedene Zivilisationsstufen umspannt, die Sklavenhalterwelt ihrer Entstehungszeit, die feudale ihrer größten weltlich-politischen Wirksamkeit und die neuzeitliche, die sie nicht nur in ihrer protestantischen Variante mitgeschaffen hat.
Die christliche Form des Erinnerns als Vorausschau auf die Erfüllung eines Heilsplans hat an diesem Großphänomen - eine Lehre überlebt die materiellen Voraussetzungen ihres Zustandekommens und schafft sich neue - nicht den kleinsten Anteil: Der Jesus, der seinen Jüngern empfahl, Brot und Wein "zu seinem Gedächtnis" zu verzehren, und ihnen als Auferstandener erklärte, er werde immer bei ihnen sein, ist einer, der das Ende im voraus weiß, weil er den Ursprung kennt.
Arthur C. Clarkes Weihnachtsgeschichte, in der eine Zivilisation, deren Voraussetzungen nicht mehr gelten, nur noch Bilder und Geschichten vererben kann, projiziert eine vertraute Verlusterfahrung in die Zukunft: Wenn Babylon fällt, kann es nur in seinen Epen wiederauferstehen. Vielleicht wird die Reue des christlichen Abendlandes anläßlich seiner nicht erfüllten Heilsversprechen von der verheißenen Versöhnung buchstäblich "aller Menschen" am Ende einen ähnlichen Ausdruck finden - sonst bliebe ihm nur der Weg, den einer seiner großen Mystiker gewiesen hat, Jakob Böhme, der riet, sich mit den Werken der Erlösung tunlichst zu beeilen, "denn Babel steht schon im Loder und brennet an".  
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.12.2002, Nr. 299 / Seite 38

Einfach genial nachgedacht - ein Stern mußte sterben, damit wir Weihnachten feiern können.

LG Dyke

#2 Holger

Holger

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Geschrieben 24 Dezember 2002 - 10:24

Zweifelsohne eine jener raffiniert pointierten SF-Kurzgeschichten. Genau nach meinem Geschmack, würde ich gerne mal lesen. Ist jemand eine Anthologie bekannt, die diese Story beinhaltet?

Ansonsten kann ich mich Dyke nur anschließen und allen hier ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest wünschen. Vielleicht bleibt ja ein bisschen Zeit für gemütliches Lesevergnügen!

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(Georg Christoph Lichtenberg)

#3 MartinHoyer

MartinHoyer

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Geschrieben 24 Dezember 2002 - 12:57

Ich wünsche bei diesen Gelegenheiten Frohe Feiertage, und lasse damit offen, aus welchem Grunde der Eine oder Andere gerade jetzt feiert. Ob es nun die Geburt eines Heilands, die Implosion eines Sterns oder einfach nur das Ergreifen der nächsbesten Gelegenheit ist, sich mit den Nächsten zusammensetzen zu können.In diesem Sinne: Frohe Feiertage. ;)
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#4 Dave

Dave

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Geschrieben 24 Dezember 2002 - 13:48

Was kann man noch sagen?Ein paar schöne (und entspannte) Feiertage für Euch alle!:wink:

#5 dyke

dyke

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Geschrieben 10 Januar 2003 - 17:47

Hallo Holger, für mache Dinge brauche ich ein wenig länger  :biglaugh: aber die Story "Der Stern" gibt es in folgenden Anthologien Isaac Asimov (Hrsg.): Das Forschungsteam Heyne BSF, 13 - 3-453-30804-2  Uwe Luserke, Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Frohes Fest! Heyne SF & F, 4638 - 3-453-03900-9 Terry Carr (Hrsg.): Die Superwaffe Goldmann Weltraum-TB, 95 Arthur C. Clarke: Die andere Seite des Himmels © Goldmann Weltraum-TB, 19 Isaac Asimov, Martin H. Greenberg, Charles G. Waugh (Hrsg.): Unheilige Nacht Goldmann Schock, 8077 - 3-442-08077-0 Uwe Luserke, Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Frohes Fest! Heyne SF & F, 4884 - 3-453-05369-9 Peter Naujack (Hrsg.): Die besten Science Fiction Geschichten des Golden Age Diogenes detebe, 21048 - 3-257-21048-5 Peter Naujack (Hrsg.): Roboter Diogenes James E. Gunn (Hrsg.): Von Shelley bis Clarke Heyne BSF, 100 - 3-453-17104-7 Arthur C. Clarke: Berichte ueber einen kleinen blauen Planeten © Bastei-Luebbe Allgemeine Reihe, 13027 - 3-404-13027-8 Und nicht wundern, ich habe es weder im Kopf noch im Bücherschrank, sondern von hier: Bibliographie deutschsprachiger Sf-Stoys und  Bücher Einfach unfassbar diese Arbeit,  :P   kommt schon fast an das legendäre Corian-Lexikon heran. Was ist eigentlich daraus geworden?? In diesem Zusammenhang: Habt ihr eigentlich irgendwo hier vorgesehen links zu Science Fiction mit einer kurzen Beschreibung zu sammeln, damit nicht jeder das web neu abklappern muss?? Oder bin ich weider nur einemal mehr unfähig genau hinzuschauen?? :conf: LG Dyke

#6 Ronni

Ronni

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Geschrieben 10 Januar 2003 - 18:11

Habt ihr eigentlich irgendwo hier vorgesehen links zu Science Fiction mit einer kurzen Beschreibung zu sammeln, damit nicht jeder das web neu abklappern muss?? Oder bin ich weider nur einemal mehr unfähig genau hinzuschauen??

Ich bereite für das Forum "Frage & Antwort" eine FAQ vor, die u.a. genau so eine Liste beinhalten soll. Gruß Ronni
Die Schlauheit des Fuchses basiert zu 90% auf der Dummheit der Hühner.

epilog.de

#7 Holger

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Geschrieben 10 Januar 2003 - 18:56

Hallo Dyke! Vielen Dank für die Mühe, vielleicht lässt sich ja einer der Titel antiquarisch auftreiben. Bezüglich der Links verweise ich auch auf die Link-Sammlung unter http://www.sf-buchforum.de/links.htm Ob diese Liste allerdings Deinen Ansprüchen genüge tut?  :conf: In jedem Fall bin ich auf Ronnis Zusammenstellung gespannt!
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(Georg Christoph Lichtenberg)

#8 dyke

dyke

    Biblionaut

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Geschrieben 10 Januar 2003 - 21:36

Ts, ts, ts diese Anthologie darf doch in keinem SF-Regal fehlen Peter Naujack (Hrsg.): Die besten Science Fiction Geschichten des Golden Age Diogenes detebe, 21048 - 3-257-21048-5

Bezüglich der Links verweise ich auch auf die Link-Sammlung

Habe ich doch bisher glatt übersehen  ;) Ich schäme mich ja schon. Dann nimm aber die Bibliographie auf. Gerade wenn man ältere Sachen sucht für mich unverzichtbar. So neben bei bemerkt fehlt auch ein link (habe meine Brille nicht auf  :P) zur der Seite mit feministischer SF. Bietet gerade zu den etwas älteren SF-Romanen viel Inhalt und auch viel rund um die Autoren. Feministische phantastisch utopische Literatur Ein schönes Wochenende wünscht Dyke


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