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PR 2564 - Die verlorene Stimme


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23 Antworten in diesem Thema

#1 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 01 Oktober 2010 - 08:19

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WTF?
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#2 howdy10

howdy10

    Illuminaut

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Geschrieben 02 Oktober 2010 - 19:03

Mein Tipp: Abfangjäger des Psi-Materie-Dispensers auf Mikru Jon (goldiger Teil) plus ? Ja - da ist bei mir auch WTF

Spoiler

Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
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#3 Jordan

Jordan

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Geschrieben 03 Oktober 2010 - 02:11

Ganz spontan? Tron 2 rückt näher :)

#4 Nibor

Nibor

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Geschrieben 03 Oktober 2010 - 11:16

Ein Doppelpyramidenschiff der Varganen?

#5 howdy10

howdy10

    Illuminaut

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Geschrieben 04 Oktober 2010 - 18:33

Also wenn jetzt Varganen auftauchen .... dann tauche ich ab :D - Nix gegen deinen Vergleich Nibor - der ist optisch OK - Nur die drohende Schlussfolgerung macht mir zu schaffen.
Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
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#6 Gast_Günther Drach_*

Gast_Günther Drach_*
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Geschrieben 06 Oktober 2010 - 07:51

Die verlorene Stimme
von Marc A. Herren
Perry Rhodan trifft auf Weltraumpiraten -- die Viertelstunde der Young Boys bricht an

Hauptpersonenkästelchen:
Perry Rhodan ......................... Der Unsterbliche lauscht einer verlorenen Stimme.
Fellmer Lloyd / Ras Tschubai ... Das Konzept stellt einen außergewöhnlichen Kontakt her.
Wolf Lee, Em Dudar, Terrence Dubai, Scotty Sutter und N'ri Bienvenu ... Die sogenannten Young Boys gehen wieder gemeinsam in den Einsatz.

Report: Weltraumbahnhof SOLAR SYSTEM

Kommentar: Geheimnisvolles Talanis (I)

#7 Nibor

Nibor

    Temponaut

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Geschrieben 06 Oktober 2010 - 10:59

Midi-Spoiler PR2564:
Spoiler
Es gibt noch eine zweite Handlungsebene, die davon lebt, dass man lange Zeit nicht weiß, was da eigentlich passiert. Wer sich nicht durch den Roman überraschen lassen will:
Spoiler

Bearbeitet von Nibor, 06 Oktober 2010 - 11:58.


#8 Nibor

Nibor

    Temponaut

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Geschrieben 06 Oktober 2010 - 11:01

Also wenn jetzt Varganen auftauchen .... dann tauche ich ab :P
- Nix gegen deinen Vergleich Nibor - der ist optisch OK - Nur die drohende Schlussfolgerung macht mir zu schaffen.

Keine Varganen.

#9 Nibor

Nibor

    Temponaut

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Geschrieben 06 Oktober 2010 - 11:54

LKS (u.a): - Arndt bittet um Zeichnungen, die er auf der LKS veröffentlichen kann (dies ist verbunden mit einem Preisausschreiben). Nächste Woche: Vastrears Odyssee. Autor: Michael Marcus Thurner. Es wird nicht gesagt, wo der Roman spielt.

Bearbeitet von Nibor, 06 Oktober 2010 - 12:02.


#10 Gast_Günther Drach_*

Gast_Günther Drach_*
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Geschrieben 07 Oktober 2010 - 11:27

Für mich ein Füllroman. Nichts wirklich Aufregendes, ein klitzekleines Bisschen Information. Hmm. Aber irgendwie ... und das bezieht sich für mich nicht auf "die verlorene Stimme", sondern auf das Gesamte ... mir fehlt ggw der Pepp in der Handlung. Da ist kein Tempo, da ist keine wirkliche Spannung, zumindest für mich. Das eiert einfach so vor sich hin. Vor 2550 bekamen wir die wohl spannungsärmsten Beschreibungen von Raumschlachten der PR-Geschichte vorgesetzt, Zahlenkolonnen über Zahlenkolonnen, aber ... (ich würde gerne Quantität statt Qualität schreiben, aber das ist bei Raumschlachten und den damit verbundenen Opfern ziemlich unpassend) das wirkliche dramatische Element fehlte (zumindest für mich). Damit ist wohl Milchstrasse/Andromeda als Handlungsort abgehakt (-- nun ja, das fürchterbare Feuerauge wird wohl noch das Solsystem plattmachen). Jetzt sind wir bzw. Perry und Co in Anthuresta und werden mit dessen Wundern konfrontiert (zwanzigtausend Wanderer ... tausend Rätsel ... ähm, Quantität und Qualität ...). Aber wo bleibt die Spannung? Kann natürlich an mir liegen, aber für mich kommt das alles zur Zeit extrem langweilig und gelangweilt rüber. (Psimaterie als Allheilmittel, Altmutanten bringen im Crashkurs Tausende (sigh!) Mutanten auf Vordermann und werfen schnell mal VATROX-Dingsda aus dem System.) Die Prämisse ist doch eigentlich toll/faszinierend: ES stirbt! Aber ... schulterzuck. Kann man da nicht mehr draus machen? (alles imo natürlich) Und was it eigentlich mit und in dieser verdammten 2/3-JULES VERNE gerade los?

Bearbeitet von Günther Drach, 07 Oktober 2010 - 16:11.


#11 Gast_Günther Drach_*

Gast_Günther Drach_*
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Geschrieben 07 Oktober 2010 - 11:28

- Arndt bittet um Zeichnungen, die er auf der LKS veröffentlichen kann (dies ist verbunden mit einem Preisausschreiben).

Hab auch schon was eingeschickt!

#12 Jordan

Jordan

    Giganaut

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Geschrieben 08 Oktober 2010 - 17:59

Gut gefallen hat mir der Handlungsteil um Perry. Rätselhaft, zum Spekulieren einladend, mit einigen Anspielungen, das war interessant. Lobenswert auch, dass sich die Autorenschaft endlich darum bemüht, dem Teleport-Telepath/Orter-Vehikel (dessen Haupteigenschaft es bislang war, von übermenschlicher Anstrengung gezeichnet zusammenzubrechen und dann immer noch Kraft für einen letzten Sprung zu finden) etwas Persönlichkeit zu verleihen. Darauf lässt sich aufbauen (Böse Zungen könnten sagen, nach zwei Dritteln des Zyklus ist es auch langsam mal Zeit dafür. Glücklicherweise gibt es derartige Böse Zungen hier ja nicht :D ). Gerade die Frage, wie es den Bestandteilen (oder Opfern? Oder Hausbesetzern? Oder ...) eines Geisteswesens - sei es innerhalb oder außerhalb des Verbundes - so ergeht, ist doch ein sehr dankbares Thema für die SF und interessiert mich allemal mehr als z.B. die im Vergleich dazu bodenständige Geschichte um Sichu und Fyrt. Nach dem Gut nun das Schlecht: Bedauerlicherweise gibt es in diesem Roman auch noch den Young Boys Handlungsstrang. Der gefiel mir aus zwei Gründen nicht. Einmal: Ich halte es für einen Fehler, allzu offensichtliche Bezüge zur Realwelt in einem Roman zu verbraten. Muß der Leser mit Gewalt daran erinnert werden, das wir nicht 1463 NGZ sondern 2010 n.Chr. schreiben und es eine Fußballmannschaft namens Young Boys (Bern) gibt, der offenbar die Bewunderung des Autors gilt? Es hat seinen guten Grund, warum Perrys Gefährtin Mondra Diamond und nicht Angela Merkel oder Doris Leuthard heißt. Nichts gegen Anspielungen, Insidergags, usw., aber viel gegen Namedropping. Mir zumindest fällt es sehr schwer, wieder in einen Roman hineinzufinden, wenn ich alle paar Seiten erneut auf die Rutschbahn in die Realität geschubst werde. Es wäre doch sicher möglich gewesen, das Young Boys in einer Form zu verklausulieren, die nicht so aufdringlich ins Auge springend ist. Ein ähnliches Problem habe ich übrigens auch, wenn BNFs unter ihrem Realnamen in den Romanen auftauchen. Das Einbringen von Bezügen zur Realwelt hat bei Perry natürlich eine lange Tradition und fängt wohl schon bei Clark Darlton an, der ja so ziemlich das gesamte SF-Fandom der Anfangsjahre verewigt hat, aber eben (meist) weniger plump (obwohl Jonny der Maler oder Frettel aus #4 natürlich schon arg offensichtlich waren). Der Trick ist wahrscheinlich, es so zu machen, dass es für den Leser glaubhaft sein könnte. Das sehe ich im aktuellen Roman nicht. (Wollte man dem Verlag böse, könnte man übrigens auch fragen, ob diese Form des Namedropping in Zeiten der immer weiter sinkenden Auflagen vielleicht eine Form ist, neue Einnahmen zu generieren und ob man demnächst in Rhodan-Romanen regelmäßig über Mercedes-Gleiter, den neuen Microsoft-NGZ-Computer, Bayern München oder ähnliches lesen wird. Um das klar zu sagen: Ich glaube natürlich nicht, das dies der Hintergrund für die Erwähnung der Young Boys ist, ich möchte nur auf eine weitere Problematik bei der Verwendung zu offensichtlicher Bezüge zur Realität hinweisen. Man könnte auf falsche Gedanken kommen. OK, langer Absatz für ein Randproblem. Zurück zu 2564 und was mir daran nicht gefallen hat zum Zweiten: Was mich am vorliegenden Roman zusätzlich stört, ist, dass die Young Boys Truppe für meinen Geschmack arg Mary Sue-isch rüberkommen. Nach einem Romandrittel war ich versucht, zurückzublättern, um zu schauen, ob ich wirklich einen Original-Perry oder nicht doch Fanfic auf dem Reader hatte. Mich wundert sehr, dass Marc damit durchgekommen ist. Mein Eindruck ist, das hier dem Autoren die Pferde durchgegangen sind. Diese Truppe war so dick aufgetragen, dass sie als Parodie hätte durchgehen können. Dazu kommt, dass ich als Leser vom Autoren aufgezählt bekomme, welches die Vorzüge der Truppe sind, bevor er mir die Chance gibt, dies im Roman über die Handlung zu "erlesen" und mir mein eigenes Urteil dazu zu bilden. Das hat bei mir ein "Der Autor traut dem Leser nicht" Gefühl ausgelöst. So, als wolle Marc sicherstellen, dass die Figuren, an denen ihm offenbar viel liegt, auf gar keinen Fall schlecht ankommen. Und damit hat er bei mir genau das Gegenteil erreicht. Wenn ich schon gegängelt werde, will ich's wenigstens nich' merken. Die Perrry-Handlung entschädigt, aber alles in allem war dieser Roman für mich nicht wirklich ein Highlight. Damit reiht er sich für meinen Geschmack nahtlos in die Texte der letzten Wochen ein.

#13 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 09 Oktober 2010 - 15:22

Mein Eindruck ist, das hier dem Autoren die Pferde durchgegangen sind. Diese Truppe war so dick aufgetragen, dass sie als Parodie hätte durchgehen können. Dazu kommt, dass ich als Leser vom Autoren aufgezählt bekomme, welches die Vorzüge der Truppe sind, bevor er mir die Chance gibt, dies im Roman über die Handlung zu "erlesen" und mir mein eigenes Urteil dazu zu bilden.

Ich habe diese Aufzählung als Hinweis auf die Vorlagenfiguren gesehen, der Einsatz hatte für mich viel von einer Spielanleitung auf dem Fußballfeld (es gab Stürmer, Absicherung im Mittelfeld etc.). Bei den Hinweisen auf Verweise und Disziplinarstrafen sah ich die gelben und roten Karten direkt vor mir. Ich unterschreibe Deinen Eindruck, dass hier viel zu dick aufgetragen wurde. So kam es auch für mich rüber.

#14 howdy10

howdy10

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Geschrieben 09 Oktober 2010 - 18:19

Mich hat der Roman irgendwie unbefriedigend hinterlassen. Schreibstil Autor gut (2+); Story Naja - nicht schlecht und auch nicht langweilig - aber für mein Verständnis (plotdriven?) irgendwie inkonsequent. Aufzählung ungereiht: Keine Datenüberspielung irgendwelcher Form; Es erscheint ein "Staubreiter" und niemand erkennt die Ähnlichkeit zu Clunstal; Clunstal kann sich so lange nicht zusammenbauen, bis keine Gefahr des gegenseitigen Erkennen mehr gegeben ist (Er wird zum Schluss hin sogar (absichtlich?) totgeschwiegen - Szene mit Ras/Felmer und Mirku); Perry erkennt kurz den Zusammenhang und reagiert nicht; Perry's Weg zu seiner psychischen Therapiesitzung mit Ras/Felmer (nichts anderes war das) einfach seltsam. Offen gesagt, wer eine nicht vorhandene Gestalt sieht und diese Vision(-en) aus sich selbst heraus projiziert, braucht dringend einen Arzt - und das für längere Zeit .... => = mit dieser einen Sitzung ist es nicht getan, sagt mir mein Hausverstand. Ich will keinen verrückten Erben .....
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#15 Duke

Duke

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Geschrieben 09 Oktober 2010 - 21:13

Ich weiß gar nicht was ihr alle habt. Hab den Roman in einem Rutsch in der SBahn gelesen und mich gut unterhalten gefühlt. So lückig fand ich den Roman nicht. Wir Treffen das erstemal auf die "Gegner" ner Tryonischen-Allianz und unsere Helden gelangen in die Klauen der selbigen. Nebenbei erfahren wir noch ein bissl was über das Innenleben von ES und mit viel Wohlwollen konnte man sich auch an den Helden der Schweizer Fussballfans erfreuen. Nunja, ich kenne zwar keinen der Spieler, mein Interesse für Schweizer Fussball ist irgendwo zwischen dem für Hallenhalma in Burkina Faso und nackt Federballspielnden CDU-Politikern und ich werde auch in Zukunft bestimmt kein Spiel bewusst wahrnehmen, aber wenn Mark dadurch etwas PR bekommen kann... mir solls Recht sein wenn sein Ego und die Auflage steigt ..... mich hats besser Unterhalten als die Saedelaere Romane (den hätte WiVo besser damals noch selbst gevolzt), aber für ne 1 reichts nicht ... ich gäbe ne gute 2....

#16 MoiN

MoiN

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Geschrieben 11 Oktober 2010 - 08:37

(Wollte man dem Verlag böse, könnte man übrigens auch fragen, ob diese Form des Namedropping in Zeiten der immer weiter sinkenden Auflagen vielleicht eine Form ist, neue Einnahmen zu generieren und ob man demnächst in Rhodan-Romanen regelmäßig über Mercedes-Gleiter, den neuen Microsoft-NGZ-Computer, Bayern München oder ähnliches lesen wird. Um das klar zu sagen: Ich glaube natürlich nicht, das dies der Hintergrund für die Erwähnung der Young Boys ist, ich möchte nur auf eine weitere Problematik bei der Verwendung zu offensichtlicher Bezüge zur Realität hinweisen.


Yep. Das nennt sich Sponsoring! :D :D Fragt sich dann nur, auf welcher Seite die Gelder fliessen! ;) :unsure: :lol:

πάντα ῥεῖ

 

Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit  ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi ..   .A I N


#17 Nibor

Nibor

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Geschrieben 13 Oktober 2010 - 01:01

Aber irgendwie ... und das bezieht sich für mich nicht auf "die verlorene Stimme", sondern auf das Gesamte ... mir fehlt ggw der Pepp in der Handlung. Da ist kein Tempo, da ist keine wirkliche Spannung, zumindest für mich. Das eiert einfach so vor sich hin.

Mir erscheint das Ganze zurzeit mehr wie eine Aneinanderreihung von (oft ganz guten) Einzelgeschichten, die dann miteinander verknüpft werden. So wie eine Sammlung von Kurzgeschichten, die alle in demselben Universum spielen. Es wäre wirklich schön, wenn der Expokrat sich um die Zyklushandlung einmal genau so intensiv kümmern würde, wie er das offensichtlich bei der zyklusunabhängigen Handlung der einzelnen Romane tut. Große Hoffnung habe ich in dieser Hinsicht aber nicht mehr. Seit 2561, in dem der Expokrat die Positionen der Hibernationswelten, Handelssterne usw. in Anthuresta wie Manna vom Himmel hat regnen lassen, ist die Lösung des Zyklusproblems per Wunder ja schon wieder im Gange.



Damit ist wohl Milchstrasse/Andromeda als Handlungsort abgehakt ...

Ich warte immer noch auf eine einigermaßen sinnvolle Erklärung dafür, dass Rhodan mit dem "verborgenen Raum" ein Hauptquartier in Andromeda erhalten hat. Und müsste er dort nicht auch noch eine Entscheidung treffen, die das Ende einer "großen Rasse" besiegelt? Die einzige Entscheidung, an die ich mich erinnern kann, war die, dass die Schattenmmaahks innerhalb von 2 Jahren Andromeda verlassen werden.

Bearbeitet von Nibor, 13 Oktober 2010 - 19:00.


#18 Nibor

Nibor

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Geschrieben 13 Oktober 2010 - 01:07

Hab auch schon was eingeschickt!

Na dann viel Glück!

#19 Nibor

Nibor

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Geschrieben 20 Oktober 2010 - 18:16

Ich fand den Roman okay. Nicht gut, nicht schlecht, okay halt. Am besten hat mir die Darstellung des Verhältnisses von Rhodan und dem Konzept gefallen. Und Psycho-Rhodan hat mir schon deshalb besser gefallen als letztens Psycho-Alaska, weil das Ganze nicht so ausgewalzt wurde. Außerdem war diese Geschichte zuerst ja auch noch schön rätselhaft. Warum stand das eigentlich im Roman? Nur so? Oder ist das (auch) eine Folge der fehlenden Ritteraura? Mal sehen, ob so etwas nun öfter passiert. Dass die Young Boys was mit Fußball zu tun haben, habe ich glücklicherweise wieder einmal nicht mitbekommen. Mir geht es da so wie Jordan, einen zu deutlichen Bezug zur Realität möchte ich in PR-Romanen nicht lesen, weil mich dass nicht in die Geschichte abtauchen lässt. Zum Teil fand ich die Young Boys sogar witzig, gerade weil sie so überzeichnet waren. Ich habe das tatsächlich eher als Parodie gelesen. Bei Fußball muss ich ja immer an einen Schlachtruf von Fans denken, den ich irgendwo mal gelesen habe. Seitdem geht der mir nicht mehr aus dem Kopf. Eine geile Nymphomanin, eine kleine geile Sau, das ist alles was wir brauchen, Saufen, Ficken, HSV! An manchen Tagen glaube ich ja, dass diese 4 Zeilen alles enthalten, um den Zustand der Welt hinreichend erklären zu können.

#20 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 20 Oktober 2010 - 22:14

An manchen Tagen glaube ich ja, dass diese 4 Zeilen alles enthalten, um den Zustand der Welt hinreichend erklären zu können.

HSV? Kann schon von daher nicht sein.

#21 Nibor

Nibor

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Geschrieben 21 Oktober 2010 - 19:06

HSV? Kann schon von daher nicht sein.

Nix gegen den HSV, im vorigen Jahrhundert haben die ja manchmal guten Fussball gespielt. Wenn ich Gott wäre, würde dieses Jahr ja St. Pauli Meister werden.

#22 Duke

Duke

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Geschrieben 21 Oktober 2010 - 20:28

Nix gegen den HSV, im vorigen Jahrhundert haben die ja manchmal guten Fussball gespielt. Wenn ich Gott wäre, würde dieses Jahr ja St. Pauli Meister werden.


Endlich ein guter Grund Atheist zu werden ....

#23 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 22 Oktober 2010 - 17:34

Endlich ein guter Grund Atheist zu werden ....

Ganz im Gegentum. Ein Gott mit Anschrift für Reklamationen, wenn Taten und Absichtserklärungen auseinanderklaffen, könnte mich den Atheismus probeweise mal beiseite legen lassen.
Ansonsten reicht es mir aber, wenn Marius, Florian und Gerald das Abstiegsgespenst sauber im Kleiderschrank verbarrikadieren.
Ach ja, worum ging es hier noch?
Marcs bisher schwächsten Roman?

#24 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 01 November 2010 - 19:23

Was für ein langweiliger Mist. Machohafte Fußballer treffen auf durchgeknallten Perry. Was soll das?
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"


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