Connie Willis - Die Farben der Zeit...SF oder nich
#1 Gast__*
Geschrieben 13 Februar 2003 - 06:41
#2
Geschrieben 13 Februar 2003 - 09:17
#3
Geschrieben 13 Februar 2003 - 19:16
#4
Geschrieben 13 Februar 2003 - 20:18
#5 Gast__*
Geschrieben 14 Februar 2003 - 07:08
#6
Geschrieben 14 Februar 2003 - 15:54
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
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• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
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• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
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• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
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• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#7 Gast__*
Geschrieben 14 Februar 2003 - 18:28
Hi Oliver, ja, den Jerome K. Jerome möchte ich vorher auch lesen (als das im Klassikerforum gelesen wurde, habe ich es leider verpasst). Anstrengend macht mir nichts - nur lohnen muss es sich. Wie Du schon geschrieben hast. Ich bin mir jetzt noch sicherer, dass mir das Buch gefallen wird. Vielen Dank (auch für die Anregungen weiterer Bücher). Liebe Grüße nimueWillis ist sehr anstrengend, ich weiß, wovon ich spreche, nach fast 800 Seiten "Doomsday Book". Aber es hat sich gelohnt. "Die Farben der Zeit" stehen bei mir noch aus, zumal ich auch erst mal das zugrunde liegende Buch "Three men in a boat" von Jerome K. Jerome noch mal lesen wollte, die Lektüre davon ist einfach zu lange her. Connie Willis hat in meinem Herzen immer einen besonderen Platz weil sie die schönste Geschichte geschrieben hat, die ich je gelesen habe: "Der letzte Winnebago". Die ist recht bekannt, weil ein Preisregen über sie niedergegangen ist - zu recht. Allgemein würde ich zu Connie Willis sagen: Getragen, anstrengend, oft lohnenswert, es dürfen aber auch mal wieder andere Leute Preise gewinnen. Was sie in den letzten zehn Jahren so abgeräumt hat, ist unglaublich.
#8
Geschrieben 17 Februar 2003 - 08:54
#9
Geschrieben 22 Februar 2003 - 19:10
Ist es ja auch, also leicht zu lesen, aber es halt wirklich laaaaang.Hallo Oliver, ich fand "Doomsday Book" recht leicht zu lesen, obwohl es ein dickes Buch ist.
Ja, das ist sehr dicht geschildert, aber es passiert halt über lange Strecken wirklich gar nichts. Man braucht Muße und einen langen Atem für das Buch, mehr wollte ich gar nicht sagen. Ich habe es auch mit Gewinn gelesen, könnte mir aber nicht unbedingt vorstellen, es noch ein zweites mal anzufangen.Sogar meine Mutter mochte es - sie ist zwar kein SF oder Fantasy Fan, aber die Zeitmaschine nimmt ja nur einen sehr kleinen Teil im Buch ein. Die Geschichte um die Studentin, die die Zeit der Pest hautnah miterlebt, ist sehr bewegend.
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
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• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
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• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
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• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
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• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#10 Gast_CaptainGen_*
Geschrieben 18 September 2003 - 10:09
#11
Geschrieben 18 September 2003 - 23:25
#12
Geschrieben 28 Dezember 2003 - 21:15
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