Nichts macht Sinn. Es hat Sinn, oder es hat keinen Sinn. Sinn kann man nicht machen.
<klugscheißer off>

Ob eine reine Audiodoku sinnvoll ist oder nicht, muß jemand anderes beurteilen.
Ich finde: besser eine solche als gar keine.
My.
Geschrieben 26 November 2010 - 09:24
Geschrieben 26 November 2010 - 09:45
"Es" kann auch Sinn ergeben oder einfach nur sinnvoll sein.<klugscheißer on>
Nichts macht Sinn. Es hat Sinn, oder es hat keinen Sinn. Sinn kann man nicht machen.
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Geschrieben 26 November 2010 - 10:19
<klugscheißer on>
Nichts macht Sinn. Es hat Sinn, oder es hat keinen Sinn. Sinn kann man nicht machen.
<klugscheißer off>
Jungs, daß ihr keine Ahnung von der deutschen Sprache habt, müsst ihr nicht so deutlich dokumentieren, das glaube ich euch auch so."Es" kann auch Sinn ergeben oder einfach nur sinnvoll sein.
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Nur im Englischen ist "that makes sense" sinnvoll.
Besser Audio als gar nix, da sind wir uns einig. Aber wie wäre es mit der Anschaffung einer Videokamera ? Wäre neben den AN dann mal eine sinnvolle Verwendung von Mitgliedsbeiträgen.Ob eine reine Audiodoku sinnvoll ist oder nicht, muß jemand anderes beurteilen.
Ich finde: besser eine solche als gar keine.
Geschrieben 26 November 2010 - 10:32
Jungs, daß ihr keine Ahnung von der deutschen Sprache habt, müsst ihr nicht so deutlich dokumentieren, das glaube ich euch auch so.
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Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 26 November 2010 - 10:38
Simon, das ist klar. Aber dieser Anglizismus ist (seit Jahrzehnten) derart tief in den deutsche Sprachgebrauch integriert, daß es unsinnig ist, hier mit Grammatikregeln der 60er zu kommen. Im Gegensatz zu den Vollpfosten, die glauben, eine Rechtschreibreform per decretum mufti machen zu können, ist Sprache (ebenso wie der FilmAuch wenn's Dir nicht passt: "Sinn machen" ist in der Tat ein Anglizismus resp. eine falsche wörtliche Übersetzung von "to make sense". Die Wendung ist mittlerweile allerdings so verbreitet, dass sie Leuten mit weniger entwickeltem Sprachgefühl nicht auffallen mag (und sicher auch bald im Duden geführt wird), korrektes resp. gutes Deutsch ist sie streng genommen aber dennoch nicht (genauso wie die falsche wörtliche Übersetzung von "character" als "Charakter", die sich mittlerweile fest etabliert hat).
Geschrieben 26 November 2010 - 10:43
Simon, das ist klar.
Aber dieser Anglizismus ist (seit Jahrzehnten) derart tief in den deutsche Sprachgebrauch integriert
, daß es unsinnig ist, hier mit Grammatikregeln der 60er zu kommen. Im Gegensatz zu den Vollpfosten, die glauben, eine Rechtschreibreform per decretum mufti machen zu können, ist Sprache (ebenso wie der Film
) ein lebendes, sich eigenständig weiterentwickelndes Objekt. Auch wenn einem das an einigen Stellen überhaupt nicht gefällt.
Bearbeitet von simifilm, 26 November 2010 - 10:49.
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Geschrieben 26 November 2010 - 11:03
Bearbeitet von Beckinsale, 26 November 2010 - 11:04.
Geschrieben 26 November 2010 - 11:08
Geschrieben 26 November 2010 - 13:02
Geschrieben 26 November 2010 - 13:14
Ich kenne den Ausdruck seit den 80ern. Aber auch wenn man den Beginn der 90er zugrunde legt, sprechen wir von mindestens 20 Jahren. Und das sind Jahrzehnte. (Wir werden eben alt.) Dürfte interessant sein, ein Chart, wann dieser Ausdruck wo gebräuchlich wurde, zu erstellen.Tatsächlich ist er meines Wissens erst seit den 90ern weit verbreitet.
Wollen wir mal über "Handy" diskutieren ? Sprache lebt und ist der Gesamtkonsens einer Gesellschaft, inklusive der weniger Gebildeten. Wobei ich gerne zugebe, daß Dein schweizerisches Deutsch sich von meiner Hamburger Variante deutlich unterscheidet.Die Tatsache, dass sich Sprache verändert, bedeutet nicht, dass man jeden Fehler übernehmen sollte, nur weil die Mehrheit weder des Deutschen noch des Englischen mächtig ist.
Bearbeitet von a3kHH, 26 November 2010 - 13:14.
Geschrieben 26 November 2010 - 13:39
Wollen wir mal über "Handy" diskutieren ? Sprache lebt und ist der Gesamtkonsens einer Gesellschaft, inklusive der weniger Gebildeten. Wobei ich gerne zugebe, daß Dein schweizerisches Deutsch sich von meiner Hamburger Variante deutlich unterscheidet.
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Geschrieben 26 November 2010 - 16:07
Geschrieben 26 November 2010 - 16:15
... Schnürli?""Jo, handy koi ...
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Geschrieben 26 November 2010 - 17:21
Geschrieben 26 November 2010 - 17:32
Geschrieben 27 November 2010 - 00:11
Im Gegensatz zu den Vollpfosten, die glauben, eine Rechtschreibreform per decretum mufti machen zu können, ist Sprache (ebenso wie der Film
) ein lebendes, sich eigenständig weiterentwickelndes Objekt. Auch wenn einem das an einigen Stellen überhaupt nicht gefällt.
Bearbeitet von leibowitz, 27 November 2010 - 00:14.
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