Ein wirklich grandioser Film. Eine typische Männergeschichte.
War mein erster 3 D Film, das ist eine Technik, die stellenweise gut wirkt, aber so wirklich überzeugt hat es mich nicht. War ein wenig ungewohnt so zu sehen.
breite Zustimmung.
Sehr schön, war es, Rene Russo mal wieder im Kino zu sehen, auch wenn man ihr als Frigg wohl nichts zutraute. Mal ehrlich, die echte Frigg hätte sich nicht einfach umpusten lassen.
Überhaupt durften die Frauen hier nur gut aussehen. Zwar nett, aber aber am Ende vom roten Lippenstift ist eine leere Hülle.
Nat Portman war natürlich toll, ihrem Spiel könnte ich stundenlang folgen.
Aber was hatte sie im Film nochmal zu tun?
Ich kam gerade heraus, und fand ihn Ok. Für Stoff-Neulinge sicher eine ganz gute Einführung, für Kenner war der Stoff eher etwas dünn.
Asgard war schick anzuschauen, leider passiert nichts in der schönen Stadt. Die Massenszenen am Anfang machten Hoffnung auf etwas mehr Lebendigkeit.
Es explodiert viel. Gut gefallen hat mir die Zurückhaltung der Rollen bzw. Dialoge; da muss es einen ziemlichen Sog gegeben haben, in typische Action-Sprüche ab zu driften. Alle waren gut gecastet, und schauspielerisch haben mir am besten (ich staune selber) die Asgardianer gefallen (alle außer Volstagg - das war NICHT Volstagg, der Feige, der Laberer ), insbes. Odin (Paraderolle für Hopkins) & Loki!
Die drei Freunde wurden mir zu wenig vorgestellt. Keine Ahnung mehr, wie sie hießen und was sie nun an Thors Seite zu suchen hatten. Überhaupt war mir der Palast zu unterbevölkert. Wachen machen in einem Götterpalast einfach keinen Sinn.
Visuell war ich am hingerissensten beim Anblick der Regenbogenbrücke, und die Fahrten durch den CGI-Weltraum kurz vorm Abspann (erinnerte an Thors Fahrten durch den Kirby-Weltraum in den Comics damals in den 60ern/70ern). Die Szene am Ende mit Odin & Thor ("Stolz" und so) fand ich auch nicht schlecht. Der Hammer war m.E. ziemlich perfekt. Auch der Zerstörer rockte.
Ja, das Design fand ich auch stimmig. Schade, dass man nicht erfihr, wie es bei den Eisriesen normalerweise aussieht, und wovon sie denn nun eigentlich leben. Das große Eismonster war lame. Man muss nicht immer HdR kopieren.
Die eher unoriginelle Musik (Saitengesäge) hat mal wieder genervt.
Der Score war langweilig.
Der Film ist offensichtlich gebaut als Basis einer Reihe; die anderen werden bestimmt auch sehenswert. Fazit: Kann man ganz gut sehen.
ja, weitere Thor-Filme schaue ich mir garantiert an. Der Trailer von Kapitän Amerika hat mich aber komplett abgetörnt. Nicht mal meine Jungs fanden den spannend.
P.S.: Da es hier schon mal angesprochen wurde... Diese Perspektive "Magie" vs. Wissenschaft um dem Stoff einen SF-Überzug zu geben (die Asgardianer sind Aliens, die nur auf die dummen Menschen wie Götter wirken) fand ich zu bemüht. Alles was in und um Asgard geschieht, war für mich immer nur eine Fabel, in Essenz ein Märchen. Wie z.B. diese Schatulle des Ewigen Winters. Schöööön!
Thor ist halt ein Fantasy-Film.
Was ja auch schon wieder interessant ist, denn eigentlich steht der alte Ase uns doch viel näher als Kal-El oder dieser amerikanische Multimillionär, der versucht, durch einen sich britisch gebenden Butler ein bisschen Stil in sein Leben zu bringen, oder?
ja, der Ase, aber nicht die Comic-Figur.
Mir hat der Film gefallen, man kann zwar hinterher keine großartige Handlung zusammenfassen und auch vom "Serien"-Hintergrund weiß man nicht viel mehr. Was ist Schield?
Es gab Action, einen sympatischen Helden und coole Bilder. Ein Film fürs Kino, selbst die 3D-Effekte waren keine Enttäuschung. Allerdings sah man am Abspann erneut, was hier möglich ist.
Im Vorfeld wurde ja viel Lob erteilt über jene Szenen, in denen sich Thor mit dem Alltagsleben auseinandersetzen muss. Nun so viel war da nun auch wieder nicht. Kein Vergleich zu E.T.
Mir fiel auch wieder Tron2 ein. Vater/Sohn-Konfliktezeuch. Aber da wurde mir bewusst, wie wenig Tron2 doch so im Nachhinein hängengeblieben ist.