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Der beste SF-Film 2010


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124 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Der beste SF-Film 2010 (55 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Welcher SF-Film mit deutschem Kinostart 2010 hat dir am besten gefallen?

  1. Gamer (0 Stimmen [0.00%])

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  2. Surrogates - Mein zweites Ich (0 Stimmen [0.00%])

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  3. The Book of Eli (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. Iron Man 2 (7 Stimmen [12.96%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.96%

  5. Repo Men (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  6. Splice - Das Genexperiment (1 Stimmen [1.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.85%

  7. Predators (1 Stimmen [1.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.85%

  8. Mr. Nobody (1 Stimmen [1.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.85%

  9. Moon (18 Stimmen [33.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 33.33%

  10. Inception (17 Stimmen [31.48%])

    Prozentsatz der Stimmen: 31.48%

  11. Summer Wars (1 Stimmen [1.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.85%

  12. Resident Evil: Afterlife (1 Stimmen [1.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.85%

  13. Ich - Einfach unverbesserlich (1 Stimmen [1.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.85%

  14. The Road (4 Stimmen [7.41%])

    Prozentsatz der Stimmen: 7.41%

  15. Die kommenden Tage (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  16. Megamind (1 Stimmen [1.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.85%

  17. Monsters (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  18. Skyline (1 Stimmen [1.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.85%

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#31 Mazer Rackham

Mazer Rackham

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 23:46

Dein Post scheint eher beweisen zu wollen, dass Inception kompliziert ist als komplex, großer Unterschied.

Beweisen will ich eigentlich nix...

I WANT TO BELIEVE!

:rolleyes:

...aber nach einem Blick in den Duden halte ich Inception für komplex und kompliziert.

#32 simifilm

simifilm

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 01:26

Deswegen habe ich ja auch sicherheitshalber ein "(mutmaßlich)" eingefügt... :D Was ist denn beispielsweise mit dem Ende: Traum oder Realität? Eben. Oder um mit Ariadne zu sprechen: "Wait, whose subconscious are we going through exactly?" - Du willst mir doch nicht ernsthaft weismachen, dass jemand, der sich Inception ohne Vorwarnung bzw. Vorwissen anguckt, zu jedem Zeitpunkt weiß bzw. wissen müsste, wessen Traum auf welcher Traumstufe ihm gerade präsentiert wird oder ob die Szene gerade in der Realität spielt, oder?


Eigentlich schon, doch. Während des eigentlichen Einbruchs wird doch immer schön signalisiert, wo wir uns befinden. Ich würde sogar sagen, dass der Film - mit Ausnahme das Anfangs und des Endes - jederzeit gezielt und bewusst klar macht, auf welcher Realitätsebene er sich befindet, und dass eine diesbezügliche Verwirrung definitiv nicht intendiert ist. Wenn der Zuschauer während des Einbruchs nicht mehr weiss, wie die Realitätsebenen gelagert sind, würde die Sequenz jegliche Spannung verlieren.

Dass das Ende zweideutig ist und dass man darüber diskutieren kann, bestreite ich nicht. Ein offenes Ende alleine ist aber noch kein Zeichen sonderlicher Komplexität; das hat jede zweite Folge von X-Files zu bieten.

Ich gebe Dir insofern Recht, als Inception viel Potenzial für eine komplexe Story hätte, genutzt wird dieses - im Gegensatz zu den beiden bereits genannten Filmen - aber kaum. Schon alleine deswegen weil es sich der Film viel zu einfach macht und bei Bedarf seine eigenen Regeln einfach wieder über Bord wirft. Und gerade das verschwendete Potenzial ist eigentlich das, was mich an dem Film am meisten enttäuscht hat (ich finde den Film deswegen nicht aktiv schlecht, es wäre aber so viel mehr möglich gewesen).

Suchbegriffe wie "inception erklärung", "inception ende", "inception nicht verstanden" usw. haben alleine meiner popeligen Homepage über 20.000 Google-Besucher beschert.


EDIT: Da Alfred in einem anderen Thread den Film erwähnt hat, habe ich spasseshalber bei Google mal "Gone with the Wind" und "erklärung" eingegeben - gab 1'390'000 Hits †¦ Ach ja, Gone with the Wind hat auch ein offenes Ende. Wie wird es mit Scarlett weitergehen? Werden sie und Rhett wieder zusammenkommen? Sind damit bereits die Bedingungen für einen komplexen Film erfüllt?

Bearbeitet von simifilm, 08 Januar 2011 - 01:48.

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#33 Amtranik

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 07:53

Ein wenig ärgere ich mich jetzt, weil das Meisterwerk "Mr. Nobody" noch gar keine Stimme erhalten hat.
Auf der anderen Seite: Vielleicht trägt meine Stimme dazu bei, dass sich "Moon" doch noch gegen den allerdings auch überragenden "Inception" durchsetzt.

Gruß
Ralf


Nun, bei mir zumindest, liegt das einfach daran, das ich den Film noch nicht gesehen habe. Ehrlich gesagt,
hatte ich bis ich deinen Hinweis las überhaupt nicht mit bekommen das es ihn gibt. Der Trailer ist aber sehr
interessant und ich werde es sicher alsbald nachholen, ihn mir anzuschauen.

Bearbeitet von Amtranik, 08 Januar 2011 - 07:55.


#34 Mazer Rackham

Mazer Rackham

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 09:31

Ach ja, Gone with the Wind hat auch ein offenes Ende. Wie wird es mit Scarlett weitergehen? Werden sie und Rhett wieder zusammenkommen? Sind damit bereits die Bedingungen für einen komplexen Film erfüllt?

Danke für deine Erläuterungen! Finde ich eine sehr interessante These, dass Inception nicht komplex ist, auch wenn ich sie nicht teile. Ein offenes Ende ist natürlich kein Maßstab für Komplexität. Traumschiff kenne ich bloß vom Hörensagen, aber Vom Winde verweht ist meines Erachtens ähnlich unkomplex und eindimensional wie Moon. Wobei Komplexität für mich kein Maßstab für Qualität ist. Schön, wenn der Underdog Moon durch die hier geäußerten Meinungen zu Inception profitieren sollte. Das macht das Rennen um Platz 1 immerhin spannender als anfangs von mir vermutet.

#35 molosovsky

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 10:35

Viele vorgeschlagene Filme habe ich noch nicht gesehen. Von denen, die ich kenne, liegen "Predators" und "Inception" vorne. Und meine Stimme geht an letzteren. Grüße Alex / molo

MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.

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#36 simifilm

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 11:39

Viele vorgeschlagene Filme habe ich noch nicht gesehen. Von denen, die ich kenne, liegen "Predators" und "Inception" vorne. Und meine Stimme geht an letzteren.


Nur der Neugier halber: Wo siehst Du die Stärken von Predators? In meinen Augen ist das uninspirierte Retortenware pur, die den einzigen witzigen Einfall des Drehbuchs - den überraschenden Handlungsort - total verschenkt.

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#37 My.

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 11:49

@ Mazer: ---- Ich kann dir erklären, warum ich für "Iron Man 2" stimmte, ganz unabhängig davon, daß ich "Moon" und "Inception" noch nicht kenne. Da ich sehr viele Filme schaue (siehe www.beckinsale.de), kristallisieren sich bei mir immer wieder weniger bestimmte Themen oder Filmmacharten als Favoriten heraus, sondern Filmelemente. So lasse ich für eine ordentliche Autoverfolgungsjagd à la "Ronin" jeden anderen Film liegen. ---- Und ich denke, es geht hier ja nicht darum, eine evtl. Marktmeinung oder gar Kritikermeinung zu bestätigen, indem man einen Film "XYZ" aus den gleichen Gründen oder überhaupt gut findet, wie der Markt und die Kritiker, sondern es geht ja darum, daß man seinen persönlichen besten SF-Film wählt. "Moon" und "Inception" werden mein Urteil im Sommer in der angedeuteten zweiten Runde vielleicht verändern. Vielleicht auch nicht. Man wird sehen. My. P.S.: Meine Frau ißt liebend gern Popcorn vorm TV. Also brauche ich auch die passenden Filme :lol:

#38 Stefan9

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 12:14

Mein Vote ging an Inception. Einen Grossteil der in Frage stehenden Streifen habe ich gesehen und bin insgesamt von 2010 enttäuscht. Meine Wahl viel auf Inception, weil er die meiste Nachhaltigkeit mitgebracht hat. Das ist für mich eines der markantesten Qualitätsmerkmale. Vorweg überzeugen die ausgezeichneten Schauspieler und die gute Ausstattung. Die ein oder andere Bildersequenz kann man nur als grandios bezeichnen. Da blieb mir die Spucke weg (Bsp.: aufgefaltete 2-D Stadtlandschaft, Spigel in Spigel, Ruinen am Strand usw). Logikfehler hin oder her, wer weiss denn so genau, ob diese nicht auch beabsichtigt waren, um die Fragezeichen im Kopf des Zuschauers zu mehren. Den Plot fand ich keineswegs trivial oder unkomplex. Und das Ende hat mich fast umgehauen. Nach meiner Interpretation hat Mal mit ihrem Sprung in die Realität Cobb in der Traumwelt zurück gelassen. Und während das Totem (Kreisel) sich am Ende des Films immer weiter drehte und nicht umfiel dämmerte es in mir, das dieser Film etwas besonderes ist. Mir ist klar, das es auch Argumente gibt, die dieser Interpretation des Endes entgegen stehen. Aber allein die Reflexion über diese Aspekte ist der Beweis für die Nachaltigkeit/Qualität. NS: Beim zweiten Genuss des Filmes hatte ich im Grunde noch mehr Spass.......... Grüsse Stefan

------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

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#39 Mazer Rackham

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 12:39

Iron Man 2 fand ich auch sehr unterhaltsam. Das einzig Ärgerliche war für mich, dass AC/DC aus diesem fadenscheinigen Anlass eine Best-of-CD herausgebracht haben. Schließlich wird im Film nur ein AC/DC-Song kurz angespielt.

Der Abstimmungsschluss für den Curt-Siodmak-Preis ist übrigens erst der SFCD-JahresCon im Oktober 2011. Bis dahin könnte man jeden Film der Liste locker gesehen haben. Plus diejenigen, die 2010 nicht im Kino gezeigt wurden, die aber - inklusive deutscher Tonspur - 2010 auf DVD erschienen sind.

#40 Oliver

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 13:13

Nur der Neugier halber: Wo siehst Du die Stärken von Predators? In meinen Augen ist das uninspirierte Retortenware pur, die den einzigen witzigen Einfall des Drehbuchs - den überraschenden Handlungsort - total verschenkt.

Ich liege da wohl zwischen Molo und Dir. Mir hat der auch gefallen, mich gleichwohl nicht umgehauen. Was man an dem Film mögen _kann_ (dabei 'hilft' es, Fan des Originals zu sein) habe ich mal hier geschrieben:
http://oliblog.blogg...rag.php?id=2459
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#41 simifilm

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 13:22

Ich liege da wohl zwischen Molo und Dir. Mir hat der auch gefallen, mich gleichwohl nicht umgehauen. Was man an dem Film mögen _kann_ (dabei 'hilft' es, Fan des Originals zu sein) habe ich mal hier geschrieben:
http://oliblog.blogg...rag.php?id=2459


Ich mag das Original sehr. Ich finde an Deiner Besprechung übrigens interessant, dass Du eigentlich fast nur Negativpunkte aufführst, am Ende dann aber irgendwie doch die "positive Kurve" kriegst. Vor dem Schlusssatz deutet eigentlich wenig auf sieben von zehn Punkten hin (ein Phänomen, das ich durchaus von mir selbst kenne †¦). Auch Predators fand ich übrigens nicht unglaublich schlecht (AVP2 war bedeutend schlechter), aber auch nicht in irgendeiner Weise bemerkenswert.

Noch zum Ursprungspost: The Crazies ist nach meinem Dafürhalten ganz klar SF (ein künstlich fabrizierter Virus, der die Menschen mutieren lässt, ist ein lupenreines SF-Novum. Dass der Film auch Horror ist, ändert daran nichts). Allerdings kann das gelackte Remake dem Original nicht das Wasser reichen.

Bearbeitet von simifilm, 08 Januar 2011 - 13:23.

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#42 Lomax

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 14:07

Viele vorgeschlagene Filme habe ich noch nicht gesehen. Von denen, die ich kenne, liegen "Predators" und "Inception" vorne. Und meine Stimme geht an letzteren.

Das ist ja so ziemlich die erste positive Rückmeldung zu "Predators" die ich höre. Und dann auch noch von dir ... Dass macht mir ja Hoffnung, dass ich da doch eine angenehme Überraschung erlebe, wenn der Film bei mir ankommt.
Ich finde es jedenfalls besser, wenn das Rennen um den besten Film noch spannend bleibt :lol:
"Modern Economics differs mainly from old Political Economy in having produced no Adam Smith. The old 'Political Economy' made certain generalisations, and they were mostly wrong; new Economics evades generalisations, and seems to lack the intellectual power to make them." (H.G. Wells: Modern Utopia)

#43 Mazer Rackham

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 14:09

The Crazies: Tolle Bilder, tolle Kameraführung! Ich war ziemlich begeistert. Aber als die ersten auf Krankenhausbetten angeschnallten Personen mit einer Mistgabel durchstochen wurden, konnte ich den Film nur noch in 5-Minuten-Sprüngen nach vorne ertragen. Bei Repo Men (igitt!) habe ich an den blutrünstigsten Stellen immerhin nur weggeguckt.

#44 molosovsky

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 14:52

"Predators" würde ich wie Oli mit 7 von 10 bewerten. Und ich kann als Entschuldigung für diese positive Sicht nur anführen, dass der Film in meinem spezifischen *schlechten Geschmack* ganz gut bedient. Das Trashige missfällt mir nicht. Die leicht peinliche Fehlbesetzung von Brody finde ich amüsant. Die ganzen coolen, gestörten Typen finde ich fesch. Und Fishburne ist das Sahnehäubchen. Die mit ihm verbundene Wendung fand ich auch überraschend. Grüße Alex / molo

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#45 My.

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 15:09

@ Stefan9 ----- Mich würde interessieren, was ich unter "Nachhaltigkeit" im Film zu verstehen habe. Für mich ist der Begriff als solcher in allen anderen Zusammenhängen auch völlig unsinnig. @ molo ----- Jaaa, schlechter Geschmack ... Als ich noch eine Fernsehzeitung (TV-Digital, damals noch für Premiere) hatte, habe ich mir mit Vorliebe immer die Filme angeschaut, die die schlechteste Bewertung erhielten. Und in zahlreichen Fällen war die Entscheidung für meinen schlechten Geschmack genau die richtige ;) My.

#46 molosovsky

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 15:29

Wobei auch mein schlechter Geschmack anspruchsvoll ist. Ich zähle mich deshalb auch nicht zu denen, die gerne mal *schlechte / trashige* Filme zur Abwechslung gucken. Aber "Preadtors" ist eben eine Ausnahme und funktioniert für mich ganz gut. Immerhin ist der Originalfilm auch ziemlich daneben und wohl auch deshalb Kult, weil er einer der heftigsten Testosteron-Bomben der 80er ist. Grüße Alex / molo

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#47 simifilm

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 15:33

Aber "Preadtors" ist eben eine Ausnahme und funktioniert für mich ganz gut. Immerhin ist der Originalfilm auch ziemlich daneben und wohl auch deshalb Kult, weil er einer der heftigsten Testosteron-Bomben der 80er ist.


Neben allem Testosteron ist der Original-Predator aber auch dramaturgisch sehr geschickt gebaut und äusserst effizient erzählt. Eine Eigenschaft, die viele vergleichbare Trash-Filme - und eben auch die diversen Fortsetzungen und Spin-Offs - nicht aufweisen.

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#48 My.

My.

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 15:45

Wobei auch mein schlechter Geschmack anspruchsvoll ist.

Aber selbstverständlich.

My.

#49 Armin

Armin

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 16:21

Noch zum Ursprungspost: The Crazies ist nach meinem Dafürhalten ganz klar SF (ein künstlich fabrizierter Virus, der die Menschen mutieren lässt, ist ein lupenreines SF-Novum. Dass der Film auch Horror ist, ändert daran nichts). Allerdings kann das gelackte Remake dem Original nicht das Wasser reichen.

Leider zu spät, um noch was an der Abstimmung zu ändern.

#50 My.

My.

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 16:35

Leider zu spät, um noch was an der Abstimmung zu ändern.

Aber vielleicht / ganz sicher in Runde 2 ...

My.

#51 ShockWaveRider

ShockWaveRider

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Geschrieben 08 Januar 2011 - 18:11

Der Dunst aus Mundfäule und Popcorn ist ein Grund, weshalb ich heute nicht mehr so gerne ins Kino gehe wie früher. ;)

Mundfäule muss in der Tat nicht sein.
Aber obwohl ich Popcorn hasse: wenn der Geruch im Foyer eines Blockbuster-Kinos fehlt, dann - fehlt etwas.
(Anders sieht es bei Programmkinos aus.)

Nun, bei mir zumindest, liegt das einfach daran, das ich den Film noch nicht gesehen habe. Ehrlich gesagt, hatte ich bis ich deinen Hinweis las überhaupt nicht mit bekommen das es ihn gibt. Der Trailer ist aber sehr interessant und ich werde es sicher alsbald nachholen, ihn mir anzuschauen.

Freut mich, wenn ich Dir Appetit machen konnte!
Meine Meinung nebst Begründung habe ich bereits hier abgesondert.

Gruß
Ralf

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#52 Stefan9

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Geschrieben 09 Januar 2011 - 13:35

@ Stefan9
----- Mich würde interessieren, was ich unter "Nachhaltigkeit" im Film zu verstehen habe. Für mich ist der Begriff als solcher in allen anderen Zusammenhängen auch völlig unsinnig.



My.

Hallo Beckinsale.

Nun, wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen und nicht über Begriffe und deren Definitionen diskutieren.

Bei mir hat der Film einen nachhaltigen/dauerhaften (positiven) Eindruck hinterlassen und für das SF Filmgenre in soweit eine
nachhaltige Duftmarke gesetzt, da Anspruch und kommerzieller Erfolg einhergingen. Bin mal gespannt wie lange es dauert,
bis sich ein Hollywoodprojekt wieder an so etwas heran traut. Das hätte ja auch schwer in die Buchse gehen können.
Stattdessen haben wir eine Perle dazu gewonnen.
Ich habe gestern Iron Man 2 gesehen. Imho geht es kaum beliebiger. Da hallt mal gar nichts nach. Der ist für das SF Filmjahr
2010 bedeutungslos.

Grüsse

Stefan

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#53 My.

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Geschrieben 09 Januar 2011 - 13:37

Stefan, ich wollte dich nicht angreifen, wollte nur wissen, was du eben unter "Nachhaltigkeit im Film" verstehst. Ich bin zugegebenermaßen überrascht, daß es noch Menschen gibt, die diesen Begriff - wie du - im Sinne des Wortes verwenden (und nicht im Sinne von Politiker- und Journalistengeschwalle). Insofern: Danke für die Aufklärung. My.

#54 karla

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Geschrieben 09 Januar 2011 - 13:58

Obwohl ich Inception auch klasse fand, wähle ich Moon. Hat mich schier beeindruckt. Außerdem finde ich es gut, dass wer Neues auf der Szene erscheint. Ich freue mich schon auf die nächsten beiden Filme von Jones. LGK

#55 Mazer Rackham

Mazer Rackham

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Geschrieben 09 Januar 2011 - 14:06

Mr. Nobody: Gefällt mir gut! Anfangs hatte ich mich noch über die allzu zuckersüßen Bilder geärgert - fast jeder Frame des Films würde eine prima Postkarte abgeben - und über die scheinbar verworrene Handlung. Von wegen komplex und kompliziert... :wink2: Im weiteren Verlauf habe ich den Film dann aber doch verstanden - in aller Kürze: Egal wie du dich entscheidest, am Ende bist du tot - und mich an den tollen Bildkompositionen ergötzt. Science Fiction ist übrigens nicht Hauptthema des Films sondern bloß der Rahmen.

#56 Stefan9

Stefan9

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Geschrieben 09 Januar 2011 - 17:36

Stefan, ich wollte dich nicht angreifen.......

My.


Habe ich auch nicht als solchen wahrgenommen. :cheers: Im Grunde ist es auch besser mal nachzufragen, als
ggf. durch Missverständnisse aneinander vorbei zu reden/schreiben.


Grüss Dich

Stefan

------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

  • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
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#57 Armin

Armin

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Geschrieben 09 Januar 2011 - 20:47

Ich will's nicht übertreiben mit dem statistischen Überblick, zumal die Umfrage ja noch eine ganze Weile läuft. Aber da ich gerade Zeit habe, werfen wir doch mal einen Blick auf den Zwischenstand nach ziemlich genau drei Tagen: 1. Inception (12 Stimmen/40 Prozent) 2. Moon (11 Stimmen/36,67 Prozent) 3. Iron Man 2 (4 Stimmen/13,33 Prozent) 4. The Road (3 Stimmen/10 Prozent) Es bleibt also spannend: Neben dem Zweikampf um Platz eins gibt's inzwischen auch ein Duell um den dritten Rang. Und es sind immer noch lediglich vier Filme (von 18), die Stimmen einheimsen konnten. Am meisten verwirrt mich am Ergebnis, dass angeblich 31 Leute abgestimmt haben, ich aber trotz dreimaligem Nachrechnen nur 30 Stimmen herausbekomme - aber ich muss ja nicht alles verstehen ...

#58 yiyippeeyippeeyay

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    Interstellargestein

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Geschrieben 09 Januar 2011 - 21:32

Ich bin inzwischen 2 Filme weiter: Book of Eli (7), Megamind (9). -- Ja, Letzterer hat mich sehr überrascht! Wahnsinnig gut geschrieben (wenn man ihn auf Englisch sieht), besonders für einen Comic-Fan. Die CGI-FX sind auch toll (sehen teuer aus - who cares?)! Der Film verdient ein besseres Los als mehrheitlich ignoriert zu werden, im Kinderprogramm (:cheers:) dt. Kinos...

/KB

Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."

(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")


#59 Gallagher

Gallagher

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Geschrieben 09 Januar 2011 - 21:33

Am meisten verwirrt mich am Ergebnis, dass angeblich 31 Leute abgestimmt haben, ich aber trotz dreimaligem Nachrechnen nur 30 Stimmen herausbekomme - aber ich muss ja nicht alles verstehen ...


Kenn ich. Vermutlich hat jemand eine Stimme abgegeben, während du gerade die Umfrageeinstellungen und/oder das Anfangsposting editiert hast. Ist mir bei SFNSDSSFS auch schon passiert. :cheers:
  • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
  • • (Buch) Neuerwerbung: Köln auf den Zweiten Blick
  • • (Film) gerade gesehen: Black Widow
  • • (Film) als nächstes geplant: No time to die

#60 Harald Giersche

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Geschrieben 10 Januar 2011 - 10:59

Habe jetzt auch Inception gesehen. Ganz ordentlich, packende Bilder.
Aber mal ehrlich: wie kommt der an das Etikett "SF-Film"?
Phantastischer Film - ja. Aber SF?
Gestimmt habe ich für Moon, schöner klassischer Streifen, super dargestellt von Sam Rockwell.
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Harald Giersche
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