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Dath in der WELT


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11 Antworten in diesem Thema

#1 Diboo

Diboo

    Kaisertentakel

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 10:20

Ein Artikel über die "literarische Linke", in der auch Dietmar Dath gewürdigt wird, ist auf der Website der WELT online:

http://www.welt.de/k...en-Terrors.html

Weise Worte, wie ich finde.

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#2 raps

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 10:31

Hm, wie man irgendetwas, das in einer der Klopapier-Postillen aus dem Hause Springer erscheint, als "weise" empfinden kann, wird mir wohl immer verschlossen bleiben. Puh, jetzt habe ich doch glatt einen Link angeklickt, der zur "Welt" führte. Gleich mal zum Badezimmerspiegel laufen, ob sich schon der erste Hautausschlag zeigt. Der Tag fängt ja schön an. Grummelige Grüße, Rainer

#3 Diboo

Diboo

    Kaisertentakel

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 10:34

Hm, wie man irgendetwas, das in einer der Klopapier-Postillen aus dem Hause Springer erscheint, als "weise" empfinden kann, wird mir wohl immer verschlossen bleiben.


Als täglicher Leser der "Welt" darf ich bestätigen, dass dort mitunter durchaus nicht unintelligente Beiträge erscheinen. Es muss einem nicht alles gefallen, aber ganz so pauschal sollte man nicht urteilen. Ich räume aber ein, dass mir die Zeitung unter dem Vorgänger als Chefredakteur besser gemundet hat.

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#4 T.H.

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    Giganaut

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 10:38

Dath kommt ja nur kurz vor, im Grunde nur mit einem Gedanken (Lenin...). Ansonsten schreibt Die Welt ja des öfteren über Dath. Diesen Artikel finde ich nicht gerade weise, dafür ist er zu polemisch. Was allerdings in der Kürze sicher nicht besser zu machen ist. Apropos Dath und linke Ideen, wenn man sich mal an das Tthema herantrauen will, was denn Dath zur Zeit für linke Ideen hat und vertritt, dann empfehle ich sein kleines Buch "Maschinenwinter. Wissen, Technik, Sozialismus. Eine Streitschrift"'.

Phantastische Grüße,
Thomas

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#5 Oliver

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 11:08

Dath kommt ja nur kurz vor, im Grunde nur mit einem Gedanken (Lenin...). Ansonsten schreibt Die Welt ja des öfteren über Dath.
Diesen Artikel finde ich nicht gerade weise, dafür ist er zu polemisch.

Die Artikel über Dath in der WELT sind eigentlich fast durchweg positiv (was auch sonst, Talent als Schriftsteller und Entertainer kann man ihm ernsthaft nicht absprechen). Was genau an dem Artikel ist denn polemisch?!

@Rainer: Sehr differenziert war Dein Posting nicht gerade. Das ist Dir völlig unbenommen, mindert aber natürlich deutlich die Durchschlagskraft als Replik.
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#6 molosovsky

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 12:01

Von Ulf Poschardt (hat eine Zeit lang mit Vanity Fair spielen dürfen) kann man keine weisen Worten erwarten, und die hat er auch nicht geliefert. Klaro kann man an tausenderlei Stellen die zeitgenössischen Praxen, Theorien und Pro-Haltungen bzgl. Kommunismus zurecht kritisieren. Aber Poschardt macht das auf eine sehr oberflächliche und (in seinen eigenen Worten) *unterkomplexe* Weise. Stellen raussuchen, die jemanden doof aussehen lassen, kann jeder Simpel. Grüße Alex / molo

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Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.

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#7 Lomax

Lomax

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 12:15

Als täglicher Leser der "Welt" darf ich bestätigen, dass dort mitunter durchaus nicht unintelligente Beiträge erscheinen.

Hm, vielleicht. Aber dieser Artikel zählt ohne Zweifel nicht dazu. Konkret wird's eigentlich nur, wenn über Zizek geschrieben wird. Und ob das wirklich taugt, um die etwas wahllos wirkende Kollage linker "Erscheinungen" und das ganze nebulöse Geraune zu erden, das darum herum gesponnen wird ...?
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#8 Jakob

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 12:16

Was Zizek betrifft: Den muss man in seinen politischen Positionen meines Erachtens echt nicht verteidigen, so gerne ich seine filmtheoretischen und psychoanalytischen Texte auch mag. Viel neues fördert der Text da aber nicht zutage. Dath mit Zizek zu vergleichen, ist dann aber doch ein bisschen daneben. Da, wo Dath politisch auftritt, ist er eigentlich immer gewissenhafter Marxist und Humanist, der sich nicht so sehr mit radical chic schmückt, sondern vielmehr auf der Vernunft seiner Positionen beharrt und vor allem darauf, dass es eben so, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse eingerichtet sind, auch nicht gehen kann. Ich kann da wirklich auch nur sagen, dass man Maschinenwinter lesen sollte, wenn man etwas über Daths politische Positionen wissen will. Das hat der Autor des Welt-Artikels jedenfalls definitiv nicht gemacht, und dass, obwohl es sich um ein so dünnes und eigentlich leichtverdauliches Büchlein handelt ...
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#9 Oliver

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 12:45

Was Zizek betrifft: Den muss man in seinen politischen Positionen meines Erachtens echt nicht verteidigen, so gerne ich seine filmtheoretischen und psychoanalytischen Texte auch mag. Viel neues fördert der Text da aber nicht zutage. Dath mit Zizek zu vergleichen, ist dann aber doch ein bisschen daneben.

Ich hatte kürzlich einen Artikel gelesen, der gerade Zizek 'Lauterkeit' (in Deinem Sinne) unterstellte. Im Spiegel (war glaube ich, ein Artikel über Zizek und Negri)? Ich weiß es nicht mehr.

Wenn Du Dath da 'Aufrichtigkeit' (in Deinem Sinne) attestierst, glaube ich das gerne. Du musst aber zugeben, dass Dath schon auch etwas mit radical chic kokettiert, in Interviews und auch und gerade, wenn er über sich selbst in seinen Romanen schreibt. Zumindest in den wenigen, die ich (gerne) gelesen habe.

Dass Dath das nicht so verbiestert betreibt und dies bei Zizek wohl nur Pose ist, macht beide für mich sympathischer. Das wirst Du anders sen, Jakob.
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#10 raps

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 12:57

@Rainer: Sehr differenziert war Dein Posting nicht gerade. Das ist Dir völlig unbenommen, mindert aber natürlich deutlich die Durchschlagskraft als Replik.


Hallo, Oliver,
klar waren meine Bemerkungen weniger als subtil, aber ich habe im Laufe der Jahre jegliche Geduld in Bezug auf Friede Springer verloren. Eine Frau, deren Kampforgane Bild und BamS regelmäßig dreist lügen und Menschen in ehrabschneidender Weise verächtlich machen, hat in meinen Augen weder Anstand noch Moral und daher auch kein Recht darauf, von mir zivil behandelt zu werden. Mir scheint offensichtlich, dass wer redaktionelle Arbeit für Springer leistet täglich beim Pförtner seine Menschlichkeit abgibt.
Ich bin deshalb überzeugt, dass Artikel wie der, den Dirk hier verlinkt hat, bei Springer-Blättern aller Wahrscheinlichkeit nach Teil einer gezielten politischen Kampagne sind, Linke generell als undemokratisch zu diffamieren (das muss gar nicht wörtlich so in einem Artikel stehen, das Prinzip ist ja alt: Ein bisschen Schmutz wird schon abfärben).
Vor zehn Jahren hätte ich mich sicher auch noch zurückhaltender geäußert, aber ich sehe täglich, was die geballte Medienmacht von Springer/Burda/Bertelsmann in unserer Gesellschaft anrichtet. Ich will diese Leute einfach heute nicht mehr höflich behandeln.
Grüße, Rainer

#11 T.H.

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 15:27

Na, jetzt ist hier ja schon vieles geschrieben worden, was meinen ersten Eindruck bestaetigt. Da kann ich ja kaum was hinzufuegen. Zizeks Sachen, Aeusserungen kenne ich so gut wie gar nicht. Wenn das stimmt, was der WELT.Autor da ueber ihn schreibt, so kann man sich darueber zurecht aufregen, keine Frage. Die Schriften von Dietmar Dath hingegen kenne ich fast alle. Ich hatte ihn ja auch mal vor mehr als acht Jahren in Leipzig eingeladen zur Lesung. Und daher wage ich zu behaupten, dass er mit kommunist. Terror, Buecherverbrennungen, der Befuerwortung von Gulags etc. nichts am Hut hat. Er ist Marxist, wohl auch Leninist, was ich ehrlich gesagt etwas zweifelhaft finde heutzutage, also das mit dem Leninist..., aber ihn neben Zizek und dessen Ausfaelle zu setzen, ist nicht ok, polemisch ueberzogen. Ich habe den Eindruck, hier soll mal schnell alles was nach Marxist riecht, uebern Daumen verdammt werden. So geschehen, zweifelt der Autor des Artikels die Richtigkeit an, dass so einer in der renomierten FAZ arbeiten durfte. ... Hm, ich muss aufpassen, nicht selber polemisch zu werden... Anlass fuer diesen kleinen nicht weisen Artikel ist wohl das, was die Lötzsch in der Jungen Welt geschrieben hat. Nun, damit kann man sich bestimmt auseinander setzen, keine Frage. Zum Schluss wird in diesem Artikel ja auch ihr Name erwaehnt - und der ihres Fuersprechers, der polemisch dadurch charakterisiert wird, indem er als Linker Porschefahrer ist. Darf der das nicht? Wenn man sich darueber aufregt, dass Honecker und Konsorten sich in einer Siedlung einigelten und von ihrem geliebten Volk abkapselten und mit Haushaltsgeraeten aus dem Westen umgaben, aber was anderes erzaehlten, heißt das doch sicher nicht, dass nunmehr alle Linken nur noch mit der Strassenbahn fahren duerfen, oder? - Aber das hat mit Dath dann auch nichts mehr zu tun.

Bearbeitet von T.H., 07 Januar 2011 - 15:32.

Phantastische Grüße,
Thomas

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#12 Beverly

Beverly

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Geschrieben 07 Januar 2011 - 19:29

Ein Artikel über die "literarische Linke", in der auch Dietmar Dath gewürdigt wird, ist auf der Website der WELT online:

http://www.welt.de/k...en-Terrors.html

Weise Worte, wie ich finde.


Ich muss gestehen, ich war zu faul, das Wort für Wort zu lesen und habe nur die Zwischenüberschriften gelesen. Dass Menschen in unserer Krankwelt nach anderen - oder gar keinen - Systemen suchen, ist nur zu verständlich. Dass darauf zu reduzieren, den Staatssozialismus wieder aufleben zu lassen oder gegen das Wiederaufleben des Staatssozialismus zu wettern, halte ich für arm. Gerade in einem Science Fiction-Forum resp. als Science Fiction-Autor kann man die Systemfrage anders und besser stellen als mit der Wahl zwischen Pest und Cholera - Pardon: Kapitalismus und Staatssozialismus. Der Staatssozialismus mag tot sein, was ihm folgte, existiert nur deshalb noch, weil die Menschheit nicht mehr tiefer sinken kann.

Ich bin deshalb überzeugt, dass Artikel wie der, den Dirk hier verlinkt hat, bei Springer-Blättern aller Wahrscheinlichkeit nach Teil einer gezielten politischen Kampagne sind, Linke generell als undemokratisch zu diffamieren (das muss gar nicht wörtlich so in einem Artikel stehen, das Prinzip ist ja alt: Ein bisschen Schmutz wird schon abfärben).
Vor zehn Jahren hätte ich mich sicher auch noch zurückhaltender geäußert, aber ich sehe täglich, was die geballte Medienmacht von Springer/Burda/Bertelsmann in unserer Gesellschaft anrichtet. Ich will diese Leute einfach heute nicht mehr höflich behandeln.
Grüße, Rainer


Der Verdruss mit dem akuten System speist sich aus ganz verschiedenen Quellen und da ist es nur logisch, wenn seine Apologeten und Nutznießer den Gegnern (die vielleicht schon die Mehrheit sind), unterstellen, sie wären Apologeten des Stalinismus. Wenn die WELT wollte, könnte sie sich auch mit den Zukunftsvisionen in der Science Fiction auseinandersetzen. Da gäbe es von den Odonisten in "Planet der Habenichtse" bis zur "Föderation" in Star Trek eine Menge gesellschaftlicher Alternativen. Aber Alternativen zu diskutieren, war nicht Sinn der Übung.

Bearbeitet von Beverly, 07 Januar 2011 - 19:53.



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