
Scientology
#1
Geschrieben 03 August 2002 - 20:42
#2
Geschrieben 03 August 2002 - 21:02

#3
Geschrieben 04 August 2002 - 08:31

I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#4 Gast_DeSoto_*
Geschrieben 16 November 2002 - 13:07
#5 Gast_Herbert_*
Geschrieben 15 November 2003 - 17:12
Wenn man sich den Film "BATTLEFIELD EARTH" ansieht kann man schon einige paralellen zu den Tripods-Buch finden.Ich kann nur hoffen das John Christopher zuerst auf die Grundidee gekommen ist,sonst wäre ich sehr entäuscht.Obwohl die Serie und das Buch echt spitze ist.Lang leben die Dreibeiner!Hallo Ihr Lieben! Ich hab in meiner Kindheit die Serie gesehen und war ziiemlich begeistert! Ich kenn eauch fast nur leute, denen Die Serie auch gefallen hat. Leider wurde sie so gut wie nie wiederholt. Weshalb eigentlich? ImBücherregal meiner großen Schwester habe ich vor Jahren mal ein Buch gefunden, welches die literarische Grundlage zur Serie sein könnte. Dieses Buch ist von einem gewissen Ron Hubbard geschrieben. So weit ich weis, heißt auch der Gründer von Scientology so. Und das der Scince Fiction autor ist, weis ich auch. Jetzt zähl ich mal eins und eins zusammen.... Liege ich da richtig ?
#6
Geschrieben 15 November 2003 - 23:11
Bearbeitet von Jürgen, 15 November 2003 - 23:15.
#7
Geschrieben 15 November 2003 - 23:15
#8
Geschrieben 16 November 2003 - 09:52
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#9
Geschrieben 16 November 2003 - 12:30
na...Gott sei Dank (oder wem auch immer)Sowohl für die Romane als auch für den Film gilt: Der Konsum führt keineswegs dazu, daß man den Morgen darauf als Scientologe erwacht.


de gustibus non disputandum est Mir passiert das auch... mit anderen Schriftstellern wie Dominik oder Heinlein. Ich werde mich auch nicht dafür "schämen", weil ich Hubbarts Schreibstil recht interessant finde. Aber ich denke, Martin wird mich deshalb nicht mit Schimpf und Schande verurteilen.Na ja, Jürgen, ich fand Hubbards Ausflüge in die SF-Literatur eher mau, sowohl stilistisch als auch vom Ideenpotential her. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll ... Beim Lesen kam ich mir irgendwie zu alt für diese Art von Szenarien vor, und da zählte ich gerade 18 Lenze. Die esoterischen Anwandlungen Hubbards, die später zu Scientology führten, nehmen zwar nicht die größte Rolle in den Romanen ein, aber sie reichten aus, um mir ganz gehörig auf die Nerven zu gehen.

Ähmm..ach nee, dann doch lieber nicht. Komödien habe ich jedes Wochenende mit DS9 und ST/New Generation. JürgenWenn man sich einredet, daß es eine SF-Komödie sein soll, ist der Streifen ganz nett anzuschauen.
Bearbeitet von Jürgen, 16 November 2003 - 12:34.
#10 Gast_Guest_*
Geschrieben 17 November 2003 - 22:30
Der Film ist sehr unterhaltsam. Der Vergleich von Tripods und Battlefield habe ich aus dem Film gezogen! Genauso wie bei den Tripods,leben die Menschen wieder in ärmlichen Verhätnissen,sind von den Herrschern und ohne jegliche Ahnung von der Technik. Einige werden dann in die Geheimnisse eingewiesen,die sie dann zur Zerstörung dre großen Stadt eoinsetzen. Genauso wie bei den Tripods,ist die Luft der Meister Gift für Menschen,leben unter einer Kuppe,beuten die Menschen aus und wollen den Planeten kolonisieren. Dies meinte ich mit Vorlage.Wer hat was von wem und hat nix mit schwarz7weiß Denken zu tun! MfG HerbertAlso zum Thema Ron Hubbart muss man auch an dieser Stelle mal ein paar Worte mehr verlieren... Erst einmal: als SF-Fan sind mir seine Bücher bekannt und seine Fähigkeiten als SF-Schriftsteller sollten nicht einfach durch seine späteren Tätigkeiten abgewertet werden. Er hatte einen sehr sauberen und fesselnden Stil; nicht zu Unrecht wurde er mit Grössen wie Heinlein (dessen Ambitionen und politische Aussage auch in diesem Forum sehr umstritten ist) und van Vogt verglichen. Wenn man heute Hubbarts "Kampf um die Erde/Battlefield Earth" liesst, dann schafft er es immer noch mühelos, den Leser an eine Story zu fesseln, die auch heute nichts von seiner Faszination verloren hat. Ich verstehe Herbert nicht, wenn er behauptet, dass er enttäuscht wäre, wenn Tripods auf einer Idee von Hubbard aufbauen würde (was definitiv nicht so ist). Er war ein guter Schriftsteller und sein "Aufbau einer Kirche, die alles hasst, was nicht amerikanisch denkt" schmälert zwar das Ansehen seiner Person, aber nicht sein schriftstellerisches Können in der Blütezeit der Science Fiction. Da sollte man auch nicht in das typisch deutsche schwarz/weiss-Denken verfallen. Was die Tripods angeht... Samuel Youd (aka John Christopher ... und sechs weitere Pseudonyme :-) hatte vollkommen andere Denkansätze wie Hubbart. Tripods klingt im Original wesentlich mehr nach englischer Abenteuer-Literatur als nach amerikanische Hardcore-SF dieser Zeit. Dass trotzdem Einflüsse des einen oder anderen Schriftstellers in Tripods zu erkennen sind, ist imho ein ganz natürliches Phänomen in der SF dieser Jahre. Daraus direkte Abhängigkeiten abzuleiten, ist irrelevant... ansonsten könnte man in jeder neueren Space Opera etwas von Herbert oder Clark rauslesen. Übrigens... den Film "Battlefield Earth" kenne ich gar nicht... ist er sehenswert ? Jürgen
#11
Geschrieben 17 November 2003 - 22:53

#12
Geschrieben 17 November 2003 - 23:50
#13
Geschrieben 20 November 2003 - 17:06

I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
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