Michael Coney - Träume von Pallahaxi
#2
Geschrieben 12 Februar 2011 - 09:23
#3
Geschrieben 13 Februar 2011 - 09:42
Ich habe auch schon mal einen Blick reingeworfen. Der Anfang ließt sich für mich deutlich netter und flüssiger, als beim ersten Band. Könnte aber natürlich auch daran liegen, das man sich mittlerweile an Coneys Schreibstil gewöhnt hat.
Allerdings gleich mal eine Frage, auch auf die Gefahr hin, mich zu blamieren: Wurde irgendwo im ersten band angedeutet, das die Figuren dort keine Menschen sind? Wenn ja, habe ich es nämlich überlesen, ich bin die ganze davon ausgegangen, das die Protagonisten Nachfahren Menschlicher Siedler sind, aber ausgehend von den ersten paar Seiten im zweiten Band stellt sich die Situation nun völlig anders dar.
Hallo, Kopernikus,
ich dachte beim Lesen auch immer, dass es sich bei den Bewohnern von Rax um Menschen handelt, schon wegen der völlig 'irdischen' Gesellschaft. In "Sommer" steht nichts zu diesem Punkt, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich dachte höchstens - wegen der Missbildungen -, es habe da evtl. mal einen Atomkrieg gegeben. Vielleicht kommt im weiteren Verlauf des Romans ja noch was zur Herkunftsfrage? (Ich habe erst 20 Seiten gelesen, habe mich doch wieder von einem anderen Buch ablenken lassen und verschlinge gerade Carrie Ryans "The Forest - Der Wald der tausend Augen", einen Zombieroman für Jugendliche - vor dreißig Jahren wäre so was bei Verlagen gleich in die Rundablage befördert worden. Egal, egal. Ich weiß, falsches Thema hier.)
Gruß, Rainer
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