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Cordwainer Smith - Was aus den Menschen wurde


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50 Antworten in diesem Thema

#31 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 04 Mai 2011 - 09:07

Ja, es ist toll. Leider konnte ich meine Kopie des Buches nicht finden, und auch nicht rechtzeitig beim engl. Leihladen in der Nähe in die Hände bekommen. Natürlich gibt es noch die Romane, die in dieser Welt spielen; aber die Kurzgeschichten sind m.E. gelungener.

/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.

Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,

dann wünschen wir einfach mit Willen

die Wünsche-Erfüllung fort!"

Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)


#32 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 04 Mai 2011 - 12:54

Uf, ich komme mit dem Lesen leider nicht hinterher.

#33 Mammut

Mammut

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Geschrieben 05 Mai 2011 - 12:03

Ich lese das Buch auch noch. Stück für Stück, leider auch ohne immer was dazu zu schreiben.

#34 lapismont

lapismont

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Geschrieben 08 Mai 2011 - 20:01

Eines der Herzstücke scheint mir "Die tote Lady von Clowntown" zu sein. Micha, hier kannst Du Torsten Zieglerals Übersetzer erleben. Eine Mischung aus Heilsgeschichte und Alice im Wunderland. Großartig. Man muss sich auf das seltsame Erzählen einlassen, den Tod, Liebe und "wahres" Menschsein im Zusammenhang der anderen Geschichten lesen. Ich sage euch, dieses Buch vergisst man nicht so schnell.

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#35 Gast_Michael Iwoleit_*

Gast_Michael Iwoleit_*
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Geschrieben 26 Juni 2011 - 02:20

Denn die Geschichten sind Klassiker aus den 40ern, 50ern und 60ern. Diese Jahrgänge sind für die Leser des Klassik-
Zirkels einfach zu alt, sie entsprechen nicht mehr ihrem Geschmack.
Ich befürchte, die SF dieser Jahre hat sich bis zu einem gewissem Grad einfach überlebt.


Diese Fazit fände ich schade. Ich halte Cordwainer Smith' Zyklus immer noch für eine der originellsten und
eigentümlichsten Schöpfungen in der Science Fiction. Nicht nur was die Fülle an bizarren Einfällen angeht
(mit dem Stoff von "The Crime and the Glory of Commander Suzdal" oder "Scanners Live in Vain" könnten
heutige SF-Autoren ganze Zyklen füllen), sondern insbesondere die schlichte, poetische Sprache.

Ich habe nur die amerikanische Originalausgabe "The Rediscovery of Man" in meiner Bibliothek, kann daher
die Qualität der deutschen Ausgabe nicht beurteiilen. Meiner Einschätzung nach ist aber die Übersetzung ein
besonderer Knackpunkt, gerade weil Cordwainer Smith so schlicht daherkommt. Auch mit zwanzig Jahren
Erfahrung als Übersetzer wüßte ich bei einigen der stilistisch eindrücklichsten Passagen in Cordwainer Smith'
Werk nicht, wie ich sie ebenso klar und schlicht, mit allen Nuancen und Rhytmen im Deutschen wiedergeben
sollte. Als Beispiel erlaube ich mir, zwei Absätze aus "Alpha Ralpha Boulevard" zu zitieren, eine von Smith'
berühmtesten und zugleich rätselhaftesten Geschichten. Die ersten beiden Absätze habe ich seit Jahren auswendig im Kopf, einer der schönsten Geschichtenanfänge, die ich je gelesen habe:

"We were drunk with happiness in those early years. Everybody was, especially the young people. These were the first years of the Rediscovery of Man, when the Instrumentality dug deep in the treasury, reconstructing the old cultures, the old languages, and even the old troubles. The nightmare of perfection had taken our forefathers to the edge of suicide. Now under the leadership of the Lord Jestocost and the Lady Alice More, the ancient civilizations were rising like great land masses out of the sea of the past.

I myself was the first man to put a postage stamp on a letter, after fourteen thousand years. I took Virginia to hear the first piano recital. We watched at the eye-machine when cholera was released in Tasmania, and we saw the Tasmanians dancing in the streets, now that they did not have to be protected any more. Everywhere, things became exciting. Everywhere, men and women worked with a wild will to build a more imperfect world."

Ist das nicht zum Niederknien? Ich kenne keinen anderen SF-Autor, bei dem sich SF und Poesie jemals so nahe gekommen sind. Irgendwann werde ich, notfalls aus eigener Tasche, die deutschen Rechte an dieser Geschichte kaufen und für Nova eine Neuübersetzung versuchen. Aber bis dahin muß ich noch viel, viel lernen - Smith ist eine harte Nuß.

Gruß
MKI

Bearbeitet von Michael Iwoleit, 27 Dezember 2011 - 04:51.


#36 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 26 Juni 2011 - 11:15

Diese Fazit fände ich schade.

Jein.
Ja, ich finde es auch bedauerlich, weil ich diese Geschichten vor Jahrzehnten bereits mit Faszination und Begeisterung gelesen habe.
Nein, weil sich die klassische SF irgendwann einfach überlebt. Geht mir so mit Kurd Laßwitz oder Paul Alfred Müller oder Hans Dominik. Und nach meinem Empfinden ist die moderne SF nicht wirklich schlechter, aber eben oftmals doch der Zeit und der heutigen Gesellschaft näher.

#37 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 26 Juni 2011 - 12:09

Ich kann Alfreds Fazit nicht zustimmen. Ich habe inzwischen einige "junge" (für SF-Verhätnisse) Leser kennengelernt, die Cordwainer Smith sehr schätzen (mich eingeschlossen). Auch in einem benachbarten Fantasyforum konnten sich einige Leser für ihn begeistern.

#38 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 26 Juni 2011 - 12:14

@pogo: Ich auch nicht. Ich finde Lasswitz sehr verstaubt und auch mit Dominik kann ich nichts anfangen. Aber dieses Buch hier ist ein grandioses Leseerlebnis. Zur Übersetzung: Ich kenne das Original nicht, aber die Geschichten sind, so wie sie hier vorliegen, sehr lesbar und anrührend und somit hat die Übersetzung ihr Ziel erreicht.

#39 Naut

Naut

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Geschrieben 03 August 2011 - 07:38

Zum Lesezirkel komme ich zu spät, aber ich wollte nur kurz vermelden, dass ich jeden Tag eine Geschichte aus dem band lese und der Meinung bin 1. dass sich die Geschichten nicht wesentlich "überlebt" haben. Im Gegensatz zu vielen "Klassikern" von Asimov oder auch nur Geschichten aus den 60ern lesen sich Smiths Geschichten frisch mit einer Fülle interessanter Details. Wer Ausschnitte wie die "Glorifizierung" der Sowjets für bare Münze nimmt, hat ein ernsthaftes Problem mit seinem Leseverständnis. 2. dass Smith ein wesentlich besserer Autor ist als viele vor und nach ihm. Seine sorgfältige Sprachwahl, seine leichte Hand bei der schnellen Charakterisierung von Personen und Orten übertreffen leicht die meisten Genreautoren. Die Übersetzung finde ich sehr gelungen (kein Wunder, wenn man sich die Namen der Übersetzer ansieht). Ich hatte bisher nichts von ihm gelesen, für mich ist er die Entdeckung des Jahres.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#40 howdy10

howdy10

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Geschrieben 03 August 2011 - 11:33

Ich fand die Storysammlung zu 75% OK. Erklärung für -25%: Leichte Irritation (= nicht mehr Zeitgemäß?) stellte sich bei mir nicht nur bei der Frauenrolle ein, sondern auch bei gewissen religiösen Themen, denen man doch den "Amerika"-Einfluss (Erziehung bis Bigotterie) anmerkte. Und ja - manche Geschichte (wie bereits angemerkt) ist mehr Fantasy wenn nicht schon ein "Märchen" mit Jugendbuch-Charakter. 75%: Die Sprachgewandheit und üngewöhnliche (auch überraschende) SF-Geschichten. Das Alter merkt mann diesen Geschichten nicht immer an. Summe: ;)
Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
Eingefügtes Bild
Mehr auf:
http://www.scifinet....on-neo-pra-neo/
http://www.scifinet....nische-formate/

#41 Mammut

Mammut

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Geschrieben 26 Dezember 2011 - 17:13

Eines der Herzstücke scheint mir "Die tote Lady von Clowntown" zu sein. Micha, hier kannst Du Torsten Zieglerals Übersetzer erleben.
Eine Mischung aus Heilsgeschichte und Alice im Wunderland.
Großartig.
Man muss sich auf das seltsame Erzählen einlassen, den Tod, Liebe und "wahres" Menschsein im Zusammenhang der anderen Geschichten lesen.

Ich sage euch, dieses Buch vergisst man nicht so schnell.


Lieber Ralf,

ich hab sie jetzt gelesen und muss sagen, mir war die Geschichte zu esoterisch. Aber ich hoffe, da kommt noch was, das meinen Geschmack eher trifft.

Bis bald;
Michael

#42 Gast_Michael Iwoleit_*

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Geschrieben 26 Dezember 2011 - 22:26

2. dass Smith ein wesentlich besserer Autor ist als viele vor und nach ihm. Seine sorgfältige Sprachwahl, seine leichte Hand bei der schnellen Charakterisierung von Personen und Orten übertreffen leicht die meisten Genreautoren. Die Übersetzung finde ich sehr gelungen (kein Wunder, wenn man sich die Namen der Übersetzer ansieht).


Was das angeht, bin ich ein bißchen skeptisch. Hat eigentlich mal jemand die Übersetzung genau mit dem Original verglichen? Ziegler/Zubeil war ein hervorragender Autor, aber ein eher flüchtiger bis schlechter Übersetzer (ich bin nicht der einzige, der das sagt - fragt seine früheren Redakteure). Ich hab mal eine seiner Dick-Übersetzungen Satz für Satz mit dem Original verglichen, und an allen entscheidenden Stellen ist er nur oberflächlich über den Text hinweggehuscht. Die Smith-Übersetzungen habe ich allerdings noch nicht verglichen, aber Smith ist sehr viel schwerer zu übersetzen als Dick. Für eine Anthologie, die ich gerade mit Ralph Doege zusammenstelle, werde ich demnächst "Alpha Ralpha Boulevard" übersetzen. Dafür schaue ich mir die alte Übersetzung dann auch mal an.

Gruß
Michael

#43 derbenutzer

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Geschrieben 27 Dezember 2011 - 00:46


...
Für eine Anthologie, die ich gerade mit Ralph Doege zusammenstelle, werde ich demnächst "Alpha Ralpha Boulevard" übersetzen. Dafür schaue ich mir die alte Übersetzung dann auch mal an.

Gruß
Michael


Hallo Michael Iwoleit,

dieses nicht ganz leichte Unterfangen - erst vor einem halben Jahr hier von Dir als Wunsch geäußert - wird also Realität. Freut mich als Cordwainer Smith-Fan natürlich besonders und macht mich auch neugierig.
Dieser Autor, dessen Lebensgeschichte ironischerweise aus einem Roman stammen könnte, kann gar nie genug empfohlen werden.
Übrigens, die Heyne-Ausgabe Was aus den Menschen wurde: Meisterwerke der Science Fiction enthält angeblich bearbeitete Versionen der Übersetzungen Zieglers. Stammen die von Dir?

Liebe Grüße!

Jakob

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#44 Gast_Michael Iwoleit_*

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Geschrieben 27 Dezember 2011 - 01:45

Übrigens, die Heyne-Ausgabe Was aus den Menschen wurde: Meisterwerke der Science Fiction enthält angeblich bearbeitete Versionen der Übersetzungen Zieglers. Stammen die von Dir?


Seltsame Frage. Wie oben erwähnt, kann ich zur Qualität der Smith-Übersetzungen von Thomas Ziegler nichts sagen. Das wäre doch wohl kaum der Fall, wenn ich diese Übersetzungen bearbeitet hätte.

Nein, mit der Ausgabe habe ich nichts zu tun. Grundsätzlich halte ich Neuübersetzungen auch für besser als eine Überarbeitung alter Übersetzungen. Was dabei herauskommt, sind oft nur Verschlimmbesserungen. Das hat man schon bei der Gesamtausgabe von Ballards Kurzgeschichten bei Heyne gesehen.

Gruß
Michael Iwoleit

Bearbeitet von Michael Iwoleit, 27 Dezember 2011 - 01:47.


#45 lapismont

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Geschrieben 27 Dezember 2011 - 10:44


Was das angeht, bin ich ein bißchen skeptisch. Hat eigentlich mal jemand die Übersetzung genau mit dem Original verglichen? Ziegler/Zubeil war ein hervorragender Autor, aber ein eher flüchtiger bis schlechter Übersetzer (ich bin nicht der einzige, der das sagt - fragt seine früheren Redakteure).


Das Original kenne ich ja nicht, ich fand nur, dass die Übertragung für mich so lyrisch und schwingend war, dass ich das jetzt einfach mal auf das literarische Geschick Zieglers schob. Es klang einfach nach ihm.

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#46 Naut

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Geschrieben 28 Dezember 2011 - 18:49


Was das angeht, bin ich ein bißchen skeptisch. Hat eigentlich mal jemand die Übersetzung genau mit dem Original verglichen? Ziegler/Zubeil war ein hervorragender Autor, aber ein eher flüchtiger bis schlechter Übersetzer (ich bin nicht der einzige, der das sagt - fragt seine früheren Redakteure). Ich hab mal eine seiner Dick-Übersetzungen Satz für Satz mit dem Original verglichen, und an allen entscheidenden Stellen ist er nur oberflächlich über den Text hinweggehuscht. Die Smith-Übersetzungen habe ich allerdings noch nicht verglichen, aber Smith ist sehr viel schwerer zu übersetzen als Dick.

Kann sein, ich habe mir die Originale nicht angesehen. Aber der Band für sich war schon ein Genuss. Okay, wenn man so alles hintereinander wegliest, stellt sich schon manchmal ein wenig Gewöhnung ein. Aber Highlights wie "Alpha Ralpha Boulevard" wiegen das auf.
Wie gesagt: Um die Qualität der Übersetzung zu beurteilen, müsste man das mal mit dem Original vergleichen. Das mache ich aber nicht, denn das Ergebnis ist - wie Ralf schrieb - "lyrisch und schwingend", warum solte ich mir das vermiesen? ;)
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#47 Gast_Michael Iwoleit_*

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Geschrieben 28 Dezember 2011 - 19:33

Wie gesagt: Um die Qualität der Übersetzung zu beurteilen, müsste man das mal mit dem Original vergleichen. Das mache ich aber nicht, denn das Ergebnis ist - wie Ralf schrieb - "lyrisch und schwingend", warum solte ich mir das vermiesen? Eingefügtes Bild


Nichts für ungut. In diesem Fall kann ich's nicht beurteilen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt: Rainer Zubeil/Thomas Ziegler war ein ausgesprochener Liebhaber von Cordwainer Smith. Kann schon sein, daß er in diesem Fall mehr Herzblut in die Sache gelegt hat als bei vielen seiner Routinearbeiten.

#48 Mammut

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Geschrieben 08 November 2012 - 16:32

Ich habe mal wieder im Buch weitergelesen. Das trunkene Schiff über einen Mann, der dank seines Willen Weltraum³ entdeckt, ist einfach nur lesenswert. Insgesamt gefällt es mir gut, das Buch Geschichte für Geschichte zu lesen und die einzelnen Storys auch wirken zu lassen.
Und außerdem habe ich insgesamt auch länger davon.Eingefügtes Bild
immer noch tolles Buch!

#49 lapismont

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Geschrieben 09 November 2012 - 17:24

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#50 Amtranik

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Geschrieben 09 November 2012 - 17:31

Ich hab den Schinken ja auch unlängst zuende gebracht, nachdem ich über einen Zeitraum von ca 1 Jahr immer mal wieder eine KG gelesen habe. Für mich las sich das als wäre es unter Drogeneinfluß entstanden. So richtig warm geworden bin ich damit letztlich nicht, aber ich bereue die Lektüre keineswegs. Als Fan von SF und ähnlichem, sollte man diesen abgedrehten Typen schon kennen.

#51 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 26 April 2016 - 11:49

Cordwainer Smiths Geschichten über die Instrumentalität der Menschheit erscheinen einzeln als E-Books bei Heyne

 

Da es das komplette E-Book mit allen 37 Stories ja nach wie vor für 9,99€ zu kaufen gibt hätte ich gern mal eine Erklärung des Einzelstory-Geschäftsmodells, ich verstehs nämlich nicht. Ich kann mir kaum vorstellen das sehr viele da nur die ein oder andere Story kaufen werden. Weils ja eine Art Zyklus ist und die Fans sollten das eigentlich wissen. Aber - was weiß denn ich schon *g




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