38 Antworten in diesem Thema

[Vincent Voss]

Du kannst mir gerne ein Angebot schicken, ich will sie nämlich wieder loswerden.

[Datalink]

Hm.. ich hatte immer noch keine Gelegenheit, ihn mir anzusehen und Eure Meinungen sind ja teils sehr unterschiedlich. Ich glaube, dieser Film ist so ein typischer "Muß man sich ne eigene Meinung zu bilden"-Kandidat. :-) Alleine schon wegen Olivia Wilde, vor der ich ja auf die Knie fallen könnte :-)

[Zeitreisender]

Die Idee Science-Fiction mit Western zu verbinden ist nicht neu...

https://s-media-cach...40cd66c9c06.jpg

 

Da manche hier von Olivia Wilde schwärmen. Die Gute hatte nur die Aufgabe gehabt, Stichwortgeberin zu sein. Eigentlich ist es bezeichnend, dass so viele uninteressante Charaktere in so einem (schwachen) Film auftreten. Ich sortiere Cowboys & Aliens unter der Sparte Paralleluniversen bzw. Alternate History ein. Auch wenn der Dampf fehlt, würde ich ihn auch unter Steampunk einordnen. Der Zeitraum passt.

[Naut]

Ich finde den Film trotzdem toll.

[quanat]

Die Idee Science-Fiction mit Western zu verbinden ist nicht neu...

https://s-media-cach...40cd66c9c06.jpg

 

Schöner Hinweis, man beachte im Bild bei der Dame den geschlossenen Helm, kombiniert mit einem offenen Dekollete ... genial

 

Weitere Hinweise zur Literatur, die Western mit Science Fiction verbindet: http://best-sci-fi-b...-western-books/

[Ender]

Da ich just den zweiten Teil beendet habe, fällt mir dazu noch ein ganz aktuelles Beispiel ein:

Wes Andrews (aka Bernd Perplies) und seine "Frontiersmen"-Reihe. Bisher gibt es zwei Bände: "Höllenflug nach Heaven's Gate" + "Blutfehde auf Alvarado"

 

Ganz traditioneller Westernstoff - nur eben "in space".

 

 

Auf "Cowboys & Aliens" hatte ich mich damals sehr gefreut. Als alter Western- und Alienfan hab ich gehofft, dass das genau MEIN Film werden könnte. Letztlich fand ich ihn aber schwach.

Bearbeitet von Ender, 16 Februar 2017 - 08:57.

[Zeitreisender]

Harrison Ford spielt auch eine merkwürdige Figur. Zuerst ist er der kaltblütige Rinderzüchter, der einen seiner Handlanger "strecken" will und später findet er sich wieder in der Rolle von Opa-Indy. Olivia Wilde's Figur ist wie gesagt nur Stichwortgeberin und erzählt eigentlich nichts. Sie erklärt nicht, was die "anderen" Aliens mit dem Gold vorhaben oder wo sie genau her kommen. Meckern auf hohen Niveau, ich weiß.

[Selma die Sterbliche]

 

Auf "Cowboys & Aliens" hatte ich mich damals sehr gefreut. Als alter Western- und Alienfan hab ich gehofft, dass das genau MEIN Film werden könnte. Letztlich fand ich ihn aber schwach.

 

Ging mir damals ganz genau so. Ich mag es eher psychologie-lastig (d.h. will die "gegnerische Partei" - politisch korrekt für "die Bösen" - verstehen)