14 Antworten in diesem Thema

[Pogopuschel]

http://www.stephenki...3/announcement/

Der neue Roman von Stephen King scheint ein SF-Roman zu sein, da es sich um eine Zeitreisegeschichte handelt, in der jemand versucht die Ermordung von JFK zu verhindern.
Er erscheint am 8 November 2011 im Original. Ich vermute, die deutsche Ãœbersetzung wird nicht lange auf sich warten lassen.

Bearbeitet von Pogopuschel, 02 März 2011 - 20:13.

[leibowitz]

http://www.stephenki...3/announcement/

Der neue Roman von Stephen King scheint ein SF-Roman zu sein, da es sich um eine Zeitreisegeschichte handelt, in der jemand versucht die Ermordung von JFK zu verhindern.
Er erscheint am 8 November 2011 im Original. Ich vermute, die deutsche Ãœbersetzung wird nicht lange auf sich warten lassen.

Danke für die Info, da freue ich mich ab sofort schon drauf!! Hört sich viel versprechend an!

[Amtranik]

Also ich fand seinerzeit sein Horro-SF Mix "Tommyknockers" einfach grandios also immer her damit!

[Pogopuschel]

Also ich fand seinerzeit sein Horro-SF Mix "Tommyknockers" einfach grandios also immer her damit!

Der hatte mir auch gut gefallen. Eine von Kings Stärken ist es auch, die 60er Jahre lebendig und anschaulisch zu beschreiben, deshalb freue mich sehr auf was "historisches".

[Oliver]

Danke für die Info, da freue ich mich ab sofort schon drauf!! Hört sich viel versprechend an!

Das war auch mein erstes Gefühl, als ich das las. Das könnte was werden!

Ach ja, noch eine wichtige Information am Rande: Das Ding wird kein Welter- sondern ein Schwergewicht, es sind (mal wieder) 1.000 Seiten angekündigt.

Die deutsche Übersetzung erscheint ggf. sogar schon vor der Original-Ausgabe. Das ist bei King häufig so gewesen.

[Amtranik]

Das war auch mein erstes Gefühl, als ich das las. Das könnte was werden!

Ach ja, noch eine wichtige Information am Rande: Das Ding wird kein Welter- sondern ein Schwergewicht, es sind (mal wieder) 1.000 Seiten angekündigt.

Die deutsche Übersetzung erscheint ggf. sogar schon vor der Original-Ausgabe. Das ist bei King häufig so gewesen.

Na ja, bei seinen besseren Werken machen mir vierstellige Seitenzahlen wirklich nicht die Bohne was aus.
Beim jüngst gelesenen Turm-Fantasy Epos beispielsweise kam ich schon an den Rand meiner Geduld da waren mehr als
nur ein paar Seiten blabla und völlig unnötig. Man fragt sich schon wieso der gute seit seinen Bachmann Werken wie Todesmarsch
Amok etc keine Spannung mehr auf knapp 300 Seiten hinbekommt. Aber schaun wir mal. So eine Story wie JFK braucht sicher
Ihren Raum sich zu entfalten.

[leibowitz]

Na ja, bei seinen besseren Werken machen mir vierstellige Seitenzahlen wirklich nicht die Bohne was aus.
Beim jüngst gelesenen Turm-Fantasy Epos beispielsweise kam ich schon an den Rand meiner Geduld da waren mehr als
nur ein paar Seiten blabla und völlig unnötig. Man fragt sich schon wieso der gute seit seinen Bachmann Werken wie Todesmarsch
Amok etc keine Spannung mehr auf knapp 300 Seiten hinbekommt. Aber schaun wir mal. So eine Story wie JFK braucht sicher
Ihren Raum sich zu entfalten.

Also, sein "Arena" war ja auch wieder eher SF als Fantasy, und trotz gewisser Längen habe ich es verschlungen! Und, es hatte ja auch > 1100 Seiten Trotzdem liest es sich so runter, auch weil die Schriftgröße riesig ist. Im Vergleich etwa zum "Hyperion-Trilogie"-Ziegelstein von Heyne wahrscheinlich ähnlich viel Seiten, aber nur halb so viel Text!

[Lucardus]

Das war auch mein erstes Gefühl, als ich das las. Das könnte was werden!

Solange er nicht wieder spielende Außerirdische als Grund allen Übels ins Spiel bringt ...

Bearbeitet von Lucardus, 03 März 2011 - 16:11.

[Pogopuschel]

Solange er nicht wieder spielende Außerirdische als Grund allen Übels ins Spiel bringt ...

Vielleicht waren es ja am Ende gar Elfen, Vampire, Engel oder ein verliebter Zombie, die JFK ermorden ließen.

[Lucardus]

Vielleicht waren es ja am Ende gar Elfen, Vampire, Engel oder ein verliebter Zombie, die JFK ermorden ließen.

Gerne, wenn er sich einen vernünftigen Grund ausdenkt und nicht riesig ausholt um dann das Titelobjekt nur als erzählerischen
Kniff zu missbrauchen, um eine abgeschlossene Gemeinschaft zu schaffen, die natürlich fast sofort in Gut und Böse zerfällt.
King kann grandios erzählen, aber beim Dome war mir nach ca. 40 Seiten klar, wer wo steht und wie er enden wird,
zumindest hat mich dann nicht mehr viel überrascht, abgesehen von der lahmen Erklärung für den Dome. Da hätte er
lieber am Ende sagen sollen ... "und plötzlich war er weg, niemand wusste warum."

Immerhin fahren die Guten bei ihm Prius, so wie ich ...

Bearbeitet von Lucardus, 03 März 2011 - 17:28.

[Amtranik]

Gerne, wenn er sich einen vernünftigen Grund ausdenkt und nicht riesig ausholt um dann das Titelobjekt nur als erzählerischen
Kniff zu missbrauchen, um eine abgeschlossene Gemeinschaft zu schaffen, die natürlich fast sofort in Gut und Böse zerfällt.
King kann grandios erzählen, aber beim Dome war mir nach ca. 40 Seiten klar, wer wo steht und wie er enden wird,
zumindest hat mich dann nicht mehr viel überrascht, abgesehen von der lahmen Erklärung für den Dome. Da hätte er
lieber am Ende sagen sollen ... "und plötzlich war er weg, niemand wusste warum."

Immerhin fahren die Guten bei ihm Prius, so wie ich ...

Tja was soll man Dir dazu entgegnen? Vielleicht das der Weg nunmal das Ziel ist?

[Pogopuschel]

Tja was soll man Dir dazu entgegnen? Vielleicht das der Weg nunmal das Ziel ist?

Sehe ich auch so. Ich fand das Ende auch doof, aber bis dahin hat der Roman viel Spaß gemacht.

[methom]

Sehe ich auch so. Ich fand das Ende auch doof, aber bis dahin hat der Roman viel Spaß gemacht.

Ging mir auch so. War auch in weniger als einer Woche durchgelesen, das gute Stück. Und ehrlich gesagt, allzu viel Innovation erwarte ich von einem King-Roman auch nicht. Da greift für mich schon das Prinzip des "Mehr vom Gleichen". Was den Reiz für mich ausmacht, sind die kleinen Details des Kleinstadtlebens, die King sehr schön darstellt und die dafür sorgen, dass mir nach ein paar Seiten die Figuren schon alle wie alte Bekannte vorkommen.
Wobei der neue Roman ja vielleicht doch mal in eine etwas andere Richtung geht. Ich bin gespannt.

[Amtranik]

Ging mir auch so. War auch in weniger als einer Woche durchgelesen, das gute Stück. Und ehrlich gesagt, allzu viel Innovation erwarte ich von einem King-Roman auch nicht. Da greift für mich schon das Prinzip des "Mehr vom Gleichen". Was den Reiz für mich ausmacht, sind die kleinen Details des Kleinstadtlebens, die King sehr schön darstellt und die dafür sorgen, dass mir nach ein paar Seiten die Figuren schon alle wie alte Bekannte vorkommen.
Wobei der neue Roman ja vielleicht doch mal in eine etwas andere Richtung geht. Ich bin gespannt.

Redet Ihr hier von "Arena"? Den Roman kenn ich nämlich noch nicht weil ich da aufs Taschenbuch warte.

[Pogopuschel]

Redet Ihr hier von "Arena"? Den Roman kenn ich nämlich noch nicht weil ich da aufs Taschenbuch warte.

Dann sage ich mal lieber, nein tun wir nicht.