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Perry Rhodan - Jupiter


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13 Antworten in diesem Thema

#1 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 05 März 2011 - 11:32

Ich weiß nicht, wer von euch neben Jakutsch schon die Zeit gefunden hat mal in den neuen bei Heyne erschienenen PR-Ziegelstein ( 1000+ Seiten ) reinzuschauen, möchte aber nachdem ich von jedem der 3 beteiligten Autoren geschriebene Abschnitte der Geschichte zumindest angelesen habe schon mal ein Statement dazu abgeben. Kurzum, ich bin ziemlich begeistert. Jupiter ist für mich seit gefühlten Jahrzehnten der beste Beitrag aus dem Perry Rhodan Universum. Dort geschieht das was in der Erstauflage nach der Traitor-Bedrohung nach Band 2499 hätte geschehen sollen. Man läßt sich Zeit, man beschreibt zustände und Bedingungen auf Terra und dem Jupitermond Ganymed anno 14xx NGZ, bringt Charakterentwicklung, interessante Protagonisten, eine Prise Politik herein und baut langsam den Plot um das Geheimnis eines plötzlich aufgetauchten Artefaktes mit ein. Wie oberflächlich erscheint einem da doch die aktuelle Erstauflage in der seit RF-Zeiten im Prinzip so gut wie niemals Raum für die ausführliche Beschreibung der Welt des Perryversums übrig war sondern alles Plotdriven geschah. Kaum ist Traitor Geschichte sind im nächsten Roman einfach 100 Jahre vergangen und man befindet sich sofort wieder in auseinandersetzung mit schrecklich bösen brutalen ( diesmal) Klonkriegern. Die hauptsächlich gleichen Gesichter wie Perry, Mondra, nebst Haustierchen, Altmeister Atlan und ein bißchen Bully stehn im Mittelpunkt und bleiben ständig oberflächliche Abziehbilder. Ganz anders im aktuellen "Jupiter". Hier hat man als Leser wirklich mehr Freude durch etwas mehr tiefgang, spürt mehr wie es in der Welt des Perry Rhodan im Solsystem zugeht. Was die Protagonisten umtreibt. Dies eingebettet in ein interessantes Geheimnis, das langsam und keinesfalls mit Marke Holzhammer und überbordender Action wie so oft in den letzten Jahren in der Erstauflage geschehn, aufgebaut wird und immer unterschwellig bestandteil einer exotischen und kurzweiligen Handlung ist führt zu einem bis hierher ( Lesestand ca. Seite 200 ) ungetrübt positiven Lesegenuß aus der Welt der Neuen Galaktischen Zeitrechnung wie lange nicht mehr. Es ist zwar nicht abzusehn ob Vandemaan nicht doch wieder eines der von mir ungeliebten überhyperpseudopsimärchen erzählt, aber das erscheint mir nun beinahe unbedeutend, wenn nur die Handlungsführung weiter so fortfährt wie auf den ersten 200 Seiten. Das ist wie Geschichten aus dem Perryversum erzählt werden sollten. Immer auch den Hintergrund beleuchten und dem Leser gelegenheit geben etwas mehr Tiefe und Kontur herein zu bekommen. Ich hoffe sehr das dies keine Eintagsfliege bleibt, sondern ein umdenken in Raststatt einleutet, sich wieder etwas mehr auf den reichhaltigen Fundus von beinah 50 Jahren Weltenschöpfung einzulassen anstatt, Fließbandproblemlösungszyklen nach immer gleichem Muster zu produzieren.

Bearbeitet von Amtranik, 05 März 2011 - 11:35.


#2 Jaktusch † 

Jaktusch † 

    Andronaut

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Geschrieben 06 März 2011 - 04:40

(@ Amtranik: Ich heiße "Jaktusch", nicht "Jakutsch". -Normalerweise lese ich ja resignierend über diese öfter mal vorkommende Falschschreibung hinweg, aber von jemandem aus dem PR-Milieu dürfte sie eigentlich nicht kommen. <Jaktusch = 1.Schutzherr von Jamondi...>) Da ich immer mehrere Bücher zugleich lese, bin ich mit dem Jupiter-Ziegel auch noch nicht fertig. Nach den ersten 3 Beiträgen der 3 Autoren war mein Eindruck auch noch positiv. Bei den mittleren Kapiteln läßt die "Begeisterung" (das wäre sowieso ein zu starker Ausdruck) dann deutlich nach, besonders Montillion und Vandemaan verlieren da das eigentliche Jupiter-Thema völlig aus den Augen. Na, mal sehen, wie in den 3 Schlusskapiteln die Kurve gekriegt wird... Jaktusch
Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.

#3 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 06 März 2011 - 16:36

(@ Amtranik: Ich heiße "Jaktusch", nicht "Jakutsch". -Normalerweise lese ich ja resignierend über diese öfter mal vorkommende Falschschreibung hinweg, aber von jemandem aus dem PR-Milieu dürfte sie eigentlich nicht kommen. <Jaktusch = 1.Schutzherr von Jamondi...>)

Da ich immer mehrere Bücher zugleich lese, bin ich mit dem Jupiter-Ziegel auch noch nicht fertig.
Nach den ersten 3 Beiträgen der 3 Autoren war mein Eindruck auch noch positiv. Bei den mittleren Kapiteln läßt die "Begeisterung" (das wäre sowieso ein zu starker Ausdruck) dann deutlich nach, besonders Montillion und Vandemaan verlieren da das eigentliche Jupiter-Thema völlig aus den Augen. Na, mal sehen, wie in den 3 Schlusskapiteln die Kurve gekriegt wird...

Jaktusch


Sorry, ich fand den Zyklus über diese Schutzherren etc damals so grottenschlecht das nicht mehr viel davon bei mir hängengeblieben ist, ich
hatte bisher gar nicht registriert das dein Nick ein Name aus dem Perryversum ist, vermutlich hätte ich dich dann anders wahrgenommen.
Was Du über Jupiter schreibst ist schade und ich muß ja zugeben das ich auch immer mit so etwas rechne wenn Vandemaan und
Montillon am Werke sind. Letzterer liegt mir eigentlich überhaupt nicht und für mich ist er neben Ellmer der schwächste
Schreiber bei PR. Vandemaan kratzt immer irgendwo haarscharf zwischen Genie und Waahnsinn rum. Na ja. Mal sehn, ich lese den
Ziegelstein auch in 3 oder eher wohl 4 Etappen.

Bearbeitet von Amtranik, 06 März 2011 - 16:38.


#4 Jordan

Jordan

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Geschrieben 07 März 2011 - 11:39

Sorry, ich fand den Zyklus über diese Schutzherren etc damals so grottenschlecht das nicht mehr viel davon bei mir hängengeblieben ist, ich
hatte bisher gar nicht registriert das dein Nick ein Name aus dem Perryversum ist, vermutlich hätte ich dich dann anders wahrgenommen.
Was Du über Jupiter schreibst ist schade und ich muß ja zugeben das ich auch immer mit so etwas rechne wenn Vandemaan und
Montillon am Werke sind. Letzterer liegt mir eigentlich überhaupt nicht und für mich ist er neben Ellmer der schwächste
Schreiber bei PR. Vandemaan kratzt immer irgendwo haarscharf zwischen Genie und Waahnsinn rum. Na ja. Mal sehn, ich lese den
Ziegelstein auch in 3 oder eher wohl 4 Etappen.

Das mit dem Nick ging mir genauso - auf einen Perry-Bezug wär ich nie gekommen. Asche über mein Haupt

Und auch bei Christian Montillon sind wir einer Meinung. Ich kann mit seinen Romanen selten etwas anfangen (wie gerade wieder bei Tamaran 2 gemerkt). Weswegen ich auch Jupiter - wie auch den Heyne-Vorgänger Die Tefroder - gar nicht erst lesen werde.
Bei fast allen anderen Autoren gibt's immer wieder mal Stellen, an denen ich innehalten, nachdenken, grübeln muß. Bei Christian Montillon nicht, da rauscht der Text bei mir so durch, da bleibt nichts hängen. Ich habe bei ihm ganz selten den Eindruck, dass er sich über einen Text Gedanken gemacht hat (was nicht heißt, dass er dies tatsächlich nicht getan hat, es kommt nur nicht bei mir über). Buntes Effektkino ohne Nachhaltigkeit aber mit viel Pyrotechnik und Kunstblut.

#5 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 07 März 2011 - 13:14

(@ Amtranik: Ich heiße "Jaktusch", nicht "Jakutsch". -Normalerweise lese ich ja resignierend über diese öfter mal vorkommende Falschschreibung hinweg, aber von jemandem aus dem PR-Milieu dürfte sie eigentlich nicht kommen. <Jaktusch = 1.Schutzherr von Jamondi...>)


*ROFL* Da muß ich mich meinen Vorschreibern anschließen. Wäre ich nie drauf gekommen. Was sagt uns das über die Beliebtheit des Sternenozeans? :lol:


Bei fast allen anderen Autoren gibt's immer wieder mal Stellen, an denen ich innehalten, nachdenken, grübeln muß. Bei Christian Montillon nicht, da rauscht der Text bei mir so durch, da bleibt nichts hängen. Ich habe bei ihm ganz selten den Eindruck, dass er sich über einen Text Gedanken gemacht hat (was nicht heißt, dass er dies tatsächlich nicht getan hat, es kommt nur nicht bei mir über). Buntes Effektkino ohne Nachhaltigkeit aber mit viel Pyrotechnik und Kunstblut.


Stimmt leider. Nach seinen ersten, grottenschlechten Romanen hatte er sich ja gesteigert. Nur ist er jetzt auf absolutem Durchschnittsniveau angekommen. Inzwischen grauts mich vor einem Montillonroman fast genauso wie vor einem Ellmer.
Um zum Thema zurückzukommen, wenn ich im NGF was von herumfliegenden Gedärmen und sich übergebenden Ärzten bei einer Obduktion lesen muß, bin ich eigentlich schon bedient. Brauche ich echt nicht. Aber ich bin auf Jaktuschs und Amtraniks Meinungen sehr gespannt und lasse mich gerne eines Besseren belehren.
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#6 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 07 März 2011 - 19:30

Was sagt uns das über die Beliebtheit des Sternenozeans? <_<



Das er einfach völlig ohne Bedeutung ist und ohne Probleme einfach so aus der PR-Historie herausgeschnitten
werden könnte ohne ihm damit zu schaden.

#7 Jaktusch † 

Jaktusch † 

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Geschrieben 08 März 2011 - 03:27

Das mit dem Nick ging mir genauso - auf einen Perry-Bezug wär ich nie gekommen. Asche über mein Haupt


Es gab mal einen thread im SFN , in denen die Leute ihre Avatare (und auch Nicks) erklären konnten (hier). Könnt ihr ja mal wiederbeleben. Zu Jordans Avatar und Nick kann man zwar Assoziationen haben, aber wahrscheinlich nicht unbedingt die richtigen..., während "Gen.Bully" natürlich selbsterklärend ist (aber man vielleicht trotzdem noch was dazu sagen könnte).
(Aber Vorsicht: der thread ist 3 Jahre alt; einige Leute haben ihren Avatar ausgetauscht, sodass Bild und Text nicht mehr zusammenpassen...)

Jaktusch
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#8 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 08 März 2011 - 11:05

Das er einfach völlig ohne Bedeutung ist und ohne Probleme einfach so aus der PR-Historie herausgeschnitten
werden könnte ohne ihm damit zu schaden.


Der Kandidat hat die volle Punktzahl erreicht. Aber Vorsicht, einige Hinterlassenschaften des Zyklus' quälen uns auch heute noch :o
Wobei ich ja auch immer noch der Meinung bin, daß man den SO wunderbar als Vorbereitung zum Traitorthema hätte machen und das Ganze nicht totalresetten, sondern mit hinübernehmen sollen. Aber das ist ein anderes Thema.

..., während "Gen.Bully" natürlich selbsterklärend ist (aber man vielleicht trotzdem noch was dazu sagen könnte).


O.K. ihr habt es so gewollt :lol:

Bearbeitet von Gen. Bully, 08 März 2011 - 11:21.

"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
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#9 Beverly

Beverly

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Geschrieben 11 März 2011 - 13:01

Bei den Taschenbuchzyklen "Andromeda" und "Odyssee" waren mir zu viele ärgerliche Sachen bzw. Abschnitte, die ich nur diagonal gelesen habe. Ich frage mich, ob es bei "Jupiter" ebenso ist.

#10 Amtranik

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Geschrieben 11 März 2011 - 16:31

Bei den Taschenbuchzyklen "Andromeda" und "Odyssee" waren mir zu viele ärgerliche Sachen bzw. Abschnitte, die ich nur diagonal gelesen habe. Ich frage mich, ob es bei "Jupiter" ebenso ist.


Eigentlich hat der Schinken einen sehr vielversprechenden Beginn aber spätestens im letzten Kapitel das ich als las, es handelt sich
um den 2. Beitrag von C. Montillon haben wir wieder einen 114 Seitigen 1a Lückenfüller, ähnlich den "Füllromanen" die bei den
6Bändigen Heyne Zyklen des öfteren vorkamen. Die Handlung wird in diesem Abschnitt nullkommanull vorangetrieben und
der Ausgang ist ebenfalls von Anfang an klar. So muß Mondra Diamond mit getreuen an einem albernen Spiel teilnehmen, ( auf leben und Tod hüstel ) warum sei mal dahingestellt. Selbstredend sind alle in der Gruppe ersetzbar mit Ausnahme eben von uns Mondra also darf man 3 mal raten wie es ausgeht gääähn.

Ich habs mal quergelesen und hoffe das Thema des Buches wird mit dem nächsten Kapitel wieder stringenter fortgesetzt.
Wirklich ärgerlich das ganze.

Bearbeitet von Amtranik, 11 März 2011 - 16:31.


#11 Beverly

Beverly

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Geschrieben 11 März 2011 - 18:57

Eigentlich hat der Schinken einen sehr vielversprechenden Beginn aber spätestens im letzten Kapitel das ich als las, es handelt sich
um den 2. Beitrag von C. Montillon haben wir wieder einen 114 Seitigen 1a Lückenfüller, ähnlich den "Füllromanen" die bei den
6Bändigen Heyne Zyklen des öfteren vorkamen.


Bei "Andromeda" fand ich "Die Sternenhorcher" überflüssig und bei "Odysee" insbesondere die Rückblenden mit Axx Cockroid, die den letzten Roman verhunzen.

Warum immerzu diese Zeilenschinderei :flenn: ?

#12 Tiff

Tiff

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Geschrieben 22 Februar 2014 - 17:24

Es ist zwar nicht abzusehn ob Vandemaan nicht doch wieder eines der von mir ungeliebten überhyperpseudopsimärchen erzählt, aber das erscheint mir nun beinahe unbedeutend, wenn nur die Handlungsführung weiter so fortfährt wie auf den ersten 200 Seiten. Das ist wie Geschichten aus dem Perryversum erzählt werden sollten. Immer auch den Hintergrund beleuchten und dem Leser gelegenheit geben etwas mehr Tiefe und Kontur herein zu bekommen. Ich hoffe sehr das dies keine Eintagsfliege bleibt, sondern ein umdenken in Raststatt einleutet, sich wieder etwas mehr auf den reichhaltigen Fundus von beinah 50 Jahren Weltenschöpfung einzulassen anstatt, Fließbandproblemlösungszyklen nach immer gleichem Muster zu produzieren.

Nun sind ja zwei der drei Jupiter-Autoren die neuen Expokraten der Serie, und nach den ersten 200 Seiten von "Jupiter" hat mir der Roman nicht mehr viel Spaß gemacht. Lesenswert fand ich nur den Teil von Hubert Haensel. Man sieht leider schon an Jupiter, wie so eine Zusammenarbeit von Montillon und Vandemaan fruchtet (Vandemaan liefert die abgehobenen Ideen, Montillon das blutige Füllmaterial).

Nicht, dass ich diese Heyne-Zyklen vermissen würde - an den schlichten PR-Extras in Heftromanform mit Hörbuch-CD-Beilage und den Planetenroman-Taschenheften habe ich mehr Freude - aber warum wurde das PR-Programm von Heyne eingestellt?

Bearbeitet von Tiff, 22 Februar 2014 - 17:30.


#13 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 22 Februar 2014 - 17:34

Nicht, dass ich diese Heyne-Zyklen vermissen würde - an den schlichten PR-Extras in Heftromanform mit Hörbuch-CD-Beilage und den Planetenroman-Taschenheften habe ich mehr Freude - aber warum wurde das PR-Programm von Heyne eingestellt?


Wegen PR-Neo

#14 laire

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Geschrieben 09 März 2014 - 01:58

Wenn man Personal und eventuelle Budgetprobleme im Verlag hat warum einfach nicht PR Bücher als Franchise vergeben. Autor X entwickelt seine Geschichte selbst in einem bestimmtem vereinbarten Rahmen und kann dann für eine Beteiligung den PR Stammmarkt abgrasen. Das garantiert dem Autor einen Basisabsatz und dem Verlag zusätzliche Einnahmen ohne grosses Risiko einschliesslich Marketing Potential.


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