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Source Code


50 Antworten in diesem Thema

#31 Uschi Zietsch

Uschi Zietsch

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Geschrieben 11 Juni 2011 - 06:29

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Klar es wäre vermutlich auch noch etwas besser gegangen, einiges war ziemlich vorhersehbar, aber insgesamt war ich mit dem Film sehr zufrieden. Im übrigen kann ich nun nicht verstehen wie man Source Code Vorhersehbarkeit vorwrfen kann, und dann Moon als großartig empfidet. Ich halte zwar auch Moon für den besseren Film, aber spätestens nach 30 Minuten war doch in Moon auch schon komplett klar was Sache ist und wie der Film weitergeht.

Ich finde auch nicht, dass Christina oder der Vater überflüssig waren. Aus den beiden kam doch erst die Motivation der Hauptfigur. Der Vater ist Antrieb herauszufinden was mit Colter Stevens außerhalb des Zuges passiert ist, und Christina wird gebraucht, damit er überhaupt weitermacht. Stevens hat für mich in einer Szene ziemlich klar gemacht, dass Dienst fürs Vaterland kein Grund mehr für ihn ist das Ganze zu betreiben.

Genau so sehe ich das auch. Es ging nicht um die technische Entwicklung des Source Code, sondern darum, was er mit den Menschen macht - übrigens auch denen da draußen, die Stevens Amnesie bescheren, ihn zwingen weiterzumachen, ihn nicht sterben lassen ... jegliche Menschlichkeit und Menschenwürde wurde ihm genommen, aber dann hat vielleicht doch einer ein Gewissen ...
Und immerhin hat sich herausgestellt, dass der SC weitaus mehr ist als gedacht, nämlich eine echte Zeitreise, keine Simulation. "Es ist alles echt".
Es ging um Menschlichkeit, deswegen die Frau, deswegen der Vater. Vielleicht seid ihr an den Film aus falschen Gesichtspunkten herangegangen, dabei unterscheidet sich diese Intention nicht von der in Moon. Da geht es auch um eine Technik, die nicht weiter erläutert wird, sondern um das, was sie aus Menschen macht.

#32 lapismont

lapismont

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Geschrieben 11 Juni 2011 - 09:44

Es läuft eher auf Matrix hinaus. Die Realität ist beliebig variabel. Der Aufhänger, dass man die letzten acht Minuten eines Toten hätte, explodiert in dem Moment, wo der Soldat an Orte kommt, die der Tote nie sah. "Ich google mal schnell." Das hat mich am meisten geärgert. Diese offensichtlichen Unmöglichkeiten.

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#33 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 11 Juni 2011 - 11:16

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Klar es wäre vermutlich auch noch etwas besser gegangen, einiges war ziemlich vorhersehbar, aber insgesamt war ich mit dem Film sehr zufrieden. Im übrigen kann ich nun nicht verstehen wie man Source Code Vorhersehbarkeit vorwrfen kann, und dann Moon als großartig empfidet. Ich halte zwar auch Moon für den besseren Film, aber spätestens nach 30 Minuten war doch in Moon auch schon komplett klar was Sache ist und wie der Film weitergeht.


Bei »Moon« ging es ja nicht wirklich um die überraschende Wendung, sondern um die Einsamkeit und Isolation. Da spielte die Atmosphäre eine ganz wichtige Rolle. Bei »Source Code« kommt überhaupt keine Atmosphäre auf. Dafür, dass er ein Film über das Sterben und Menschlichkeit sein soll, konzentriert er sich viel zu lange auf den Finde-die-Bombe-Plot. Das Drehbuch versucht clever zu sein, schafft es aber nicht, da für diese Cleverness zu viel offen und unerklärt bleibt.
Und jetzt großer Spoiler
Spoiler


#34 Nina

Nina

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Geschrieben 13 Juni 2011 - 19:25

Die Science-Fiction Gruppe Wien will da morgen hin - und ich komme mit! :( Danach kann ich mehr zu dem Film sagen. Ich freue mich auf jeden Fall schon drauf, nachdem das eine illustre Gesellschaft an SF-Fans sein wird, kann es nicht so schlimm werden.

#35 simifilm

simifilm

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Geschrieben 13 Juni 2011 - 21:46

Habe den Film gerade gesehen. Ganz nett, aber sicher nichts Überragendes. Am beste haben mir eigentlich die Aufnahmen von Chicago und der Landschaft gefallen - das war ganz tolles Licht. Insgesamt war mir das Ende zu süsslich; die ganze Geschichte mit Christina ist ziemlich behauptet. Warum findet er die so schnell so toll? Der Klingelton ihres Handys war hingegen ein netter Gag. Zudem einige Fragen:
Spoiler

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#36 lapismont

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Geschrieben 13 Juni 2011 - 21:56

Zudem einige Fragen:

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jap. Das hat uns beim Film massiv gestört. Wenn man das ignoriert, oder für den Sourcecode eine andere Erklärung "gesehen" hat, spielt das vielleicht nicht so die Rolle

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#37 Drakhon

Drakhon

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Geschrieben 13 Juni 2011 - 23:11

Die ganze Sache mit der Erinnerung des Toten is natürlich die Ausgangslage. Aber wenn das alles wäre könnte Stevens sich quasi nur die letzten 8 Minuten durch dessen Augen anschauen ohne jegliche Möglichkeit selbst etwas zu tun. Nun wird am Ende ja ziemlich eindeutig gezeigt, dass
Spoiler
Der Verlauf der 8 Minuten war ja auch bei jedem Mal ein anderer, man konnte allerdings nie verfolgen was danach passiert. Meine persönliche Erklärung ist,
Spoiler

Bearbeitet von Drakhon, 13 Juni 2011 - 23:15.


#38 Rusch

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Geschrieben 13 Juni 2011 - 23:11

Also die Technik Sache hat mich jezt nicht so gestört, denn es beweist ja nur, dass die Annahmen der Projektverantwortlichen falsch waren. Somit kann man auch alles Hypothesen zum Source Code, die im Film gegeben werden, ignorieren, oder. :P
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#39 simifilm

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Geschrieben 14 Juni 2011 - 06:21

Die ganze Sache mit der Erinnerung des Toten is natürlich die Ausgangslage. Aber wenn das alles wäre könnte Stevens sich quasi nur die letzten 8 Minuten durch dessen Augen anschauen ohne jegliche Möglichkeit selbst etwas zu tun. Nun wird am Ende ja ziemlich eindeutig gezeigt, dass

Spoiler


Der Verlauf der 8 Minuten war ja auch bei jedem Mal ein anderer, man konnte allerdings nie verfolgen was danach passiert. Meine persönliche Erklärung ist,
Spoiler


Das ist soweit klar, nur nicht wirklich logisch. Oder vielmehr: Es sieht schwer danach aus, dass das Drehbuch einfach auf möglichst einfache Weise ein Happy-End finden wollte und sich deshalb kurzerhand über die eigenen Prämissen hinweg gesetzt hat. Das Ganze so zu bauen, dass es nur auf die Erinnerungen der Zuginsassen beschränkt gewesen wäre, wäre ne ziemlich vertrackte Sache gewesen. So im Stil von 13th Floor - wenn Steven zB. an der Station aussteigt, ist er plötzlich am Ende seines Universums angelangt.

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#40 lapismont

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Geschrieben 14 Juni 2011 - 06:44

Ich hatte eigentlich erwartet, dass er in dem Abteil nach und nach alle Anwesenden erforscht, beobachtet und als Täter ausschließen kann, bis der Bösewicht übrig bleibt. Wenn es aber um alternative Realitäten gehen sollte, hätte man ja auch eine erwischen können, in der die Bombe gar nicht hochgeht.

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#41 Stormking

Stormking

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Geschrieben 16 Juni 2011 - 16:58

Was heißt hier "hinweggesetzt"? Es gab nie eine klar formulierte "Prämisse". Der Autor des Drehbuchs ist sich ganz offensichtlich selber nicht so recht klar, was "Source Code" eigentlich sein soll, Simulation, Parallelwelt oder gar Zeitreise. Im ursprünglichen Dehbuch (gibt's im Netz) wird das noch klarer, da es Colter Stevens da gelingt, Godwin vom Bahnhof aus anzurufen. Und zwar nicht eine Goodwin in einer Parallelwelt, sondern genau jene, die seine Mission überwacht. Die Erklärung? Manchmal kämen Telefonanrufe halt durch; warum, weiß keiner. :P Ne, die Prämisse des Films ist überhaupt kein bißchen durchdacht. Da ist es schon fast passend, daß der Name "Source Code" vollkommen beliebig gewählt ist und mit der Handlung überhaupt nichts zu tun hatte. Trotzdem ganz netter Film.

Bearbeitet von Stormking, 16 Juni 2011 - 17:01.


#42 simifilm

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Geschrieben 16 Juni 2011 - 20:40

Was heißt hier "hinweggesetzt"? Es gab nie eine klar formulierte "Prämisse". Der Autor des Drehbuchs ist sich ganz offensichtlich selber nicht so recht klar, was "Source Code" eigentlich sein soll, Simulation, Parallelwelt oder gar Zeitreise. Im ursprünglichen Dehbuch (gibt's im Netz) wird das noch klarer, da es Colter Stevens da gelingt, Godwin vom Bahnhof aus anzurufen. Und zwar nicht eine Goodwin in einer Parallelwelt, sondern genau jene, die seine Mission überwacht. Die Erklärung? Manchmal kämen Telefonanrufe halt durch; warum, weiß keiner. :D


Da der Autor ganz allein bestimmt, was Source Code kann, weiss er auf jeden Fall, was Sache ist. Wenn man als Zuschauer in einer Geschichte am Anfang davon ausgehen muss, dass xy der Fall ist, weil das die Informationen sind, die einem geliefert werden, am Ende aber yz der Fall ist, muss das irgendwie plausibel begründet werden. Und mit plausibel meine ich nicht "technisch machbar"; es muss irgendwie hergeleitet werden. Und die Erklärung "das Ding funktioniert ganz anders, als wir gedacht haben" ist einfach die billigste Variante. Klassischer Fall eines deus ex machina. Source Codes Vergehen sind diesbezüglich keineswegs besonders schlimm oder aussergewöhnlich, aber für mich bedeutet es, dass der Autor vor der Aufgabe, die er sich selbst gestellt hat, bis zu einem gewissen Grad kapituliert hat. Er findet keinen brauchbaren Ausweg aus der etablierten Situation, also wird flugs einfach behauptet, dass es in Wirklichkeit anders ist. Das wird oft so gemacht, wirklich gutes Handwerk sieht aber anders aus.

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#43 Stormking

Stormking

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Geschrieben 17 Juni 2011 - 08:39

Da der Autor ganz allein bestimmt, was Source Code kann, weiss er auf jeden Fall, was Sache ist.

Das ist Haarspalterei. Man merkt es dem Script an, daß der Autor in diesem Punkt völlig planlos war.

#44 simifilm

simifilm

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Geschrieben 17 Juni 2011 - 08:42

Das ist Haarspalterei. Man merkt es dem Script an, daß der Autor in diesem Punkt völlig planlos war.


Mir scheint, dass Du eigentlich das Gleiche sagst wie ich - bloss aus einer anderen Perspektive.

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#45 Stormking

Stormking

    Giganaut

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Geschrieben 17 Juni 2011 - 12:36

Mir scheint, dass Du eigentlich das Gleiche sagst wie ich - bloss aus einer anderen Perspektive.

Nö, höchstens sagst Du das gleiche wie ich. :offtopic:

#46 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 11 September 2011 - 13:13

(Achtung: Dieser ganze Post ist ein SPOILER - ich mach's jetzt nicht mehr schwarz, weil der Film ja inzwischen schon Monate alt ist.)

Ich habe den Film gerade erst gesehen, und fand ihn ganz große Klasse, INSBESONDERS im Sinne der SF. Denn es handelt sich m.E. beim Namen des Films und dieser 8-Minuten-lebt-das-Gehirn-noch-Erklärung offensichtlich um einen doppelten "red herring" - gerade um alle die Filmfans, die auf Plausibilität pochen, irre zu führen. Die Auflösung am Ende (die ZUFÄLLIG - :lol: - ein Happyend ist) deutet klar auf eine Anreihung paralleler Welten hin: Die S.C.-Technologie öffnet also einem menschlichen Bewusstsein einfach die Möglichkeit, in einen anderen Körper in einer der vielen Parallelwelten zu wechseln; und es gibt einen automatischen Rückholungseffekt, wenn der Protagonist in der neuen Welt stirbt, NICHT nach 8 Minuten, sondern wannimmer. Das haben aber die Betreiber nicht kapiert.

Die EMail an Goodwin II (großartig wie immer: die Farmiga! :wub:) gegen Ende war eigentlich nur noch ein klarer Hinweis an die Zuschauer zur Parallelwelten-Basis des Plots.

Letztendlich ist der Captain so etwas wie Schrödingers Katze* aus Sicht von Hugh Everett, immer wieder, einen ganzen Film lang! Und damit letztendlich ein ziemlich cooles Kommentar darüber, wie unvollständig unsere wissenschaftlichen Erklärungen zur Realitätswahrnehmung sind.

Großartige Idee & Umsetzung (insbes. mit den vielen einlullenden Klischees)! ;)

@all: Es hängt alles gut und solide zusammen im Plot, sorry. Mir ist übrigens sowas von egal, wie das Drehbuch dahin fand; das Endergebnis zählt.

@Armin: 9 Sternchen von 9!

Eingefügtes Bild


(* Ich gebe zu, dass ich da nicht selber drauf kam, sondern erst beim "Durchblättern" der DVD-Extras...)

/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.

Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,

dann wünschen wir einfach mit Willen

die Wünsche-Erfüllung fort!"

Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)


#47 Armin

Armin

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Geschrieben 16 September 2011 - 09:25

Phantastik-News.de vermeldet heute mit Bezug auf den Hollywood Reporter Pläne, aus Source Code eine TV-Serie zu machen. In der Original-Meldung heißt es u.a.:

Like the film on which it is based, the action/procedural follows three former federal agents who are part of a top-secret program. Each week, they'll use "Source Code" technology to jump into the consciousness of people involved in tragic events.

Duncan Jones scheint in dieses Projekt aber wohl nicht involviert zu sein.

#48 lapismont

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Geschrieben 16 September 2011 - 09:27

Phantastik-News.de vermeldet heute mit Bezug auf den Hollywood Reporter Pläne, aus Source Code eine TV-Serie zu machen. In der Original-Meldung heißt es u.a.:

Like the film on which it is based, the action/procedural follows three former federal agents who are part of a top-secret program. Each week, they'll use "Source Code" technology to jump into the consciousness of people involved in tragic events.

Duncan Jones scheint in dieses Projekt aber wohl nicht involviert zu sein.


riecht nach einer Neuauflage von Seven Days.

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#49 Armin

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Geschrieben 16 September 2011 - 09:34

riecht nach einer Neuauflage von Seven Days.

Ich bin kein Fernsehserien-Experte, aber so was Ähnliches wird in den Kommentaren auf der Hollywood-Reporter-Seite (neben der netten Anmerkung: Why, why, why, why, why?! Someone needs to be slapped if they thought this was a good idea) auch gesagt. Neben Seven Days werden auch Quantum Leap und Tru Calling genannt. Ich keine keine einzige dieser Serien ...

#50 Drakhon

Drakhon

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Geschrieben 16 September 2011 - 10:04

Ich bin kein Fernsehserien-Experte, aber so was Ähnliches wird in den Kommentaren auf der Hollywood-Reporter-Seite (neben der netten Anmerkung: Why, why, why, why, why?! Someone needs to be slapped if they thought this was a good idea) auch gesagt. Neben Seven Days werden auch Quantum Leap und Tru Calling genannt. Ich keine keine einzige dieser Serien ...


Mich hat das im Kino bereits an Quantim Leap (dt. Zurück in die Vergangenheit) erinnert. Besonders die Szene als aus dem Spiegel eine andere Person zurück schaut gibt es quasi auch jede Folge in Quantum Leap. Nett fand ich auch, dass in Source Code im englischen Original der Vater von Colter Stevens am Telefon von Scott Bakula gesprochen wird, der eben die Hauptrolle in Quantum Leap war.

Die Assoziation zu Seven Days kam mir jetzt nicht so, da fehlt auf jeden Fall der Wechsel das Körpers.
Tru Calling kenne ich dagegen nicht.

#51 Armin

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Geschrieben 03 Dezember 2014 - 07:47

Statt einer TV-Serie soll es jetzt eine Fortsetzung auf der Leinwand geben, Anna Foerster wird nach jetzigem Stand Regie führen.





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