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McDevitt - Gottes Maschinen


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7 Antworten in diesem Thema

#1 Alice

Alice

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Geschrieben 13 April 2011 - 18:52

Hallo Leute! Ich bin neu hier, habe gerade Gottes Maschinen fertig gelesen & da sind mir ein paar Merkwürdigkeiten aufgefallen, die ich jetzt prompt klären muss =) Allgemein: Wird eine Erklärung geliefert, warum die Statue auf Iapetus erbaut wurde & was sie bedeutet? Ist die Inschrift auf der Statue auf Iapetus übersetzt worden? Warum wurde auf dem Erdenmond kein Oz erbaut? Ist Hutch selbst Archäologin oder warum ist ihr Interesse, ihre Fachkenntnis und ihr Einfluss auf die Mannschaft so gewaltig, dass alle aufmerksam lauschen, wenn sie spricht? Vielleicht mag mir jemand helfen =)
Denn schließlich ist es in Zeiten universalen Betruges ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen.
  • (Buch) gerade am lesen:Stanislaw Lem - Solaris
  • (Buch) als nächstes geplant:Neal Asher - Der Erbe Dschainas
  • • (Buch) Neuerwerbung: Mc Devitt - Die ewige Straße

#2 Klaus Kunze

Klaus Kunze

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Geschrieben 13 April 2011 - 19:28

Den Roman habe ich vor 10 jahren gelesen und weiß leider keine Details mehr. Jedenfalls wollte ich Dich wissen lassen, daß Du nicht allein mit ihm dastehst. Ich weiß nur noch, daß ich ihn eigentlich gut fand.

#3 Beverly

Beverly

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Geschrieben 15 April 2011 - 07:53

@Alice, Klaus, ihr habt mich neugierig gemacht und ich habe mir "Gottes Maschine" bei Amazon bestellt.

#4 lapismont

lapismont

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Geschrieben 15 April 2011 - 08:12

Ich empfehle Dir unseren Lesezirkel zu dem Buch:
http://www.scifinet....?showtopic=5489

Wenn da nicht alles geklärt ist, kannst Du dort direkt nachfragen und si die damaligen Teilnehmer reaktivieren.
:P

Soweit ich mich erinnere, ist Hutch nie Archäologin geworden, auch in den folgenden Büchern nicht. Das mit der Statue wird noch aufgegriffen. Zwar lassen sich alle Hutch-Bücher von McDevitt solo lesen, aber sie greifen ineinander.

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Montbron-Blog

  • (Buch) gerade am lesen: Lina Thiede – Manchmal weißt du, was geschen wird

#5 Stefan9

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Geschrieben 15 April 2011 - 11:20

Ich sag s gleich, ich weiss das auch nicht mehr so genau. Insgesamt habe ich den Titel aber als einen guten Abenteuerroman in Erinnerung. Ein guter Geschichtenerzähler de Witt. Grüsse Stefan

------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

  • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
  • • (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage

#6 Kopernikus

Kopernikus

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Geschrieben 15 April 2011 - 13:32

@Alice, Klaus,

ihr habt mich neugierig gemacht und ich habe mir "Gottes Maschine" bei Amazon bestellt.


Gute Entscheidung, der Roman ist klasse. Es ist zwar schon etwas her, so das ich mich nicht mehr an Details erinnern kann (und auch keine Antwort auf die Fragen im Eingang parat habe), aber der Roman hat mir so viel Spaß gemacht, das ich mir seitdem eine ganze Batterie an McDevitt-Romanen zugelegt habe. Der Mann schreibt ähnlich angenehm wie Ben Bova, die Romane lesen sich vom Stil her ein bisschen wie aus den goldenen fünfzigern, sind aber gleichzeitig sehr zeitgemäß und aufs heutige Publikum zugeschnitten.

#7 Klaus Kunze

Klaus Kunze

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Geschrieben 16 April 2011 - 07:25

Gute Entscheidung, der Roman ist klasse. Es ist zwar schon etwas her, so das ich mich nicht mehr an Details erinnern kann (und auch keine Antwort auf die Fragen im Eingang parat habe), aber der Roman hat mir so viel Spaß gemacht, das ich mir seitdem eine ganze Batterie an McDevitt-Romanen zugelegt habe. Der Mann schreibt ähnlich angenehm wie Ben Bova, die Romane lesen sich vom Stil her ein bisschen wie aus den goldenen fünfzigern, sind aber gleichzeitig sehr zeitgemäß und aufs heutige Publikum zugeschnitten.


So habe ich das auch gemacht und noch 3 gelesen: Polaris, Hexenkessel und Das Auge des Teufels.
Ich finde, daß es so viel richtige SF in abenteuerlicher Form nicht mehr gibt wie früher, in den Regalen sehe ich mehr Mystery oderr Fantasy, darum war ich von dem Autor angenehm überrascht.

Bearbeitet von Klaus Kunze, 16 April 2011 - 07:26.


#8 Stefan9

Stefan9

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Geschrieben 16 April 2011 - 10:12

@Klaus Da hast du wohl Recht. De Witt wäre sicher auch in anderen Genren als Autor - Geschichtenerzähler- gut aufgehoben. Die SF Elemente dienen meines Erachtens nur zur Erzeugung eines weiteren zusätzlichen "Sense of Wonder", bahnbrechende Visionen findet man nicht( ich räum s ein, sonstwo auch kaum mehr). Aber gute Unterhaltungskost ist das allemal. Ich mochte Gottes Maschinen. Grüsse ins WE

------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

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