18 Antworten in diesem Thema

[Nibor]

Midi-Spoiler PR2592:

Spoiler

- Der Auserwählte ist natürlich Tifflor. Er landet auf einem Zeitkorn, wo "der Zukünftige" schon erwartet wird. Dass er erscheinen wird, wissen die Bewohner des Zeitkorns aus "Fährtenbücher", die Tiff selbst geschrieben hat.

- Er wird zur Königin "Duleymon die Siebenundsechzigste" gebracht. Auf dem Weg zu ihr wird sein ZAC analysiert. Wegen seiner speziellen Signatur kann dieser ZAC in unserer Zeit geortet und per Hyperblitz angeblich zerstört (zumindest abgeschaltet) werden.

- Bei Duleymon handelt es sich um eine Vatrox. Von ihr erfährt Tiff einiges.

- Die Zerlegung des PARALOX-ARASENALS in 20 Teile war Teil eines Notfallplans der Vatrox, falls VATROX-VAMU das ARSENAL finden sollte. Die Zerlegung sollte aber im Raum (nicht in der Zeit) stattfinden. Es gibt Verbindungen zwischen den Zeitkörnern, die nun wegen des Einflusses des Zeitumformes zu Zeittunneln geworden sind.

- Die zeitliche Entfernung zwischen den Zeitkörnern ist unterschiedlich, zwischen 300.000 und 3 Millionen Jahre. Nur Tifflor kann die Tunnel zu Fuß durchwandern, da diese Tunnel mit Vitalenergie geflutet sind, die von Tiffs defektem ZAC verwertet werden kann. Außerdem lädt sich der ZAC immer wieder auf.

- In den Zeitkörnern gibt es "Perinath-Schlüssel" (Beiname: "Kelch und Krone"). Mit diesen Schlüsseln kann ein Zeitkorn vollkommen kontrolliert werden. Aus Sicherheitsgründen befindet sich in jedem Zeitkorn aber ein nicht zu diesem Zeitkorn passender Schlüssel.

- Duleymon will, dass Tiff ihr alle Schlüssel besorgt. Dann kann sie das PARALOX-ARSENAL wieder zusammen pappen und ihrem Volk übergeben. Da Zeit relativ ist, vergehen auf den Zeitkörnern nur wenige Stunden, während Tiff Jahrhunderttausende oder gar Jahrmillionen lang ohne Schlaf zu Fuß durch die Zeittunnel marschiert. Wenn er ein Zeitkorn erreicht, hat er wieder 62 Stunden zu leben, dann muss er wieder in einen Zeittunnel.

- Tiff hat natürlich andere Absichten, willigt aber ein, die Schlüssel einzusammeln.

- Als er das dritte Zeitkorn erreicht, trifft er auf den Orbiter Bonifour Crumplei des Ritters der Tiefe Cryel Des Laox.

- Bonifour muss sterben, damit Tiff den Schlüssel bekommen kann, da dieser Schlüssel den Orbiter am Leben hält. Kurz vor seinem Tod sagt er zu Tiff: "Solltest du Perry Rhodan begegnen, bitte ihn, um seine Ritteraura zu kämpfen. Sie ist wichtig. Er ist wichtig." (Zitat Seite 62).

- Unterdessen hat Tanio Ucuz eine schwache energetische Verbindung entdeckt. Er fädelt sich in ihr ein, um so vielleicht zu Tifflor zu gelangen.

Bearbeitet von Nibor, 19 April 2011 - 15:37.

[Nibor]

Spoiler

Die Zeittunnel sind übrigens leer. Es passiert in ihnen also nix. Tiff muss da nur jeweils eine Ewigkeit durch laufen.

Report: Eine Spezial über den WeltCon 2011 von Leo Lukas. Abends am 1.10.2011 findet dort die "Maskerade" statt. Perry Rhodan Fans verkleiden sich als Figuren aus der Serie. Es sind 10 Abbildung zu sehen (z.B.: Pic Lershimon (Ara), Rynol Cog-Laar (Baalol) usw.). Titel PRK: Das PARALOX-ARSENAL (II). LKS (u.a.): - Am 22 4.2008 verstarb Ernst Vlcek. - Am 20.4.1971 erschien Heft 500 (Erstauflage). - Ein wenig über den Silberband 113. - PRFZ Mitglieder können bis zum 31.Juli 2011 Eintrittskarten für den WeltCon für 59,00 Euro (keine Bearbeitungsgebühr) erhalten. Das Kontingent an Karten ist allerdings begrenzt. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. - Ein schöne Zeichnung (Gaids) von Günther Drach. Hey, hast du wenigstens auch den Preis gewonnen? Glossar: Barbakan, Galaktische Krone, Orbiter, Rilke (Rainer Maria), Singuva, Zeitkörner. Nächste Woche: Tiffs Reise nähert sich dem Ziel (Das PARALOX-ARSENAL. Autor: Leo Lukas).

[Nibor]

Der Roman war für mich okay, aber irgendwie auch ziemlich langweilig. An der Aufgabe, zu schildern wie jemand

Spoiler

3 Millionen Jahre zu Fuß und ohne Schlaf durch einen Tunnel geht, in dem sonst nichts passiert

, ist der Autor aus meiner Sicht gescheitert. Ich denke aber, das bekommt niemand wirklich hin. Am Anfang des Zyklus ist Perry Rhodan von Polyport-Hof zu Polyport-Hof gehopst. Zu Beginn der zweiten Zyklushälfte gabs eine Hopserei zu einigen Scheibenwelten,

Spoiler

nun klappert Tiff die Zeitkörner ab

. Für die Transporthöfe und Handelssterne braucht man Controller,

Spoiler

um die Zeitkörner kontrollieren zu können, benötigt man Schlüssel

. Wenn es in diesem Zyklus eine Konstante gibt, dann die, dass man sicher sein kann, dass jede Idee ein paar Hefte später erneut verwurstet werden wird. Das fing schon ganz am Anfang des Zyklus an. Im 2 oder 3 Heft haben wir erfahren, dass sich die HSC vor dem Angriff der FM in eine andere Existenzebene in Sicherheit gebracht haben. Dann wurde gesagt, dass die Vatrox sich und ihr Zeug am Ende eines HD-Zeitalters in einer anderen Existenzebene in Sicherheit bringen. Und die Schattenmaahks bringen ihren Geist ebenfalls in einer anderen Existenzebene in Sicherheit, wenn sie von den Maahks in die Enge getrieben werden. Das geht über so Kleinigkeiten, wie dass Rhodan "natürlich" auch eine Nachricht in einem Stützpunkt hinterlassen muss, wenn es vorher schon ein Vorfahre von Captain Lenz getan hat. Oder letztens, als die Vatrox heraus gefunden haben, wie man den Sextadim-Schirm in eine Mikrowelle verwandeln kann und 2 Hefte später oder so VATROX-VAMU mit Mikrowellentechnik alles Leben auf Hibernation 7 auslöscht. Für solche Wiederholungen gibt es noch jede Menge andere Beispiele in diesem Zyklus. Für mich ist das ein echtes Mysterium, wie jemand einerseits so viele Ideen haben kann (Themen der einzelnen Hefte, die vielen Handlungsstränge), aber gleichzeitig so fantasielos zu sein scheint, dass er auf einer anderen Ebene jede Idee innerhalb kurzer Zeit immer wieder neu verbraten muss. Die einzige mir einigermaßen einleuchtende Erklärung, die ich bisher gefunden habe, ist die, dass Uwe Anton ein großes Talent für das Erzählen von kurzen Geschichten, aber ein nicht so großes für das Erzählen von langen Geschichten hat. Damit kann ich natürlich völlig falsch liegen, mal sehen, ob es diese dauernden Wiederholungen im nächsten Zyklus auch geben wird.

[Frank Chmorl Pamo]

Ich bin ja gespannt

Spoiler

wie Tiff das verkraftet,

aber vor allem

Spoiler

ob mir diese Jahrmillionenwanderschaft zusagt.

Da hänge ich nocht ratlos in der Luft und warte, bis ich das Heft in Händen halte. Einsame Wesen,

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die Jahrzehntausende in Stasis verbringen

, schön oder nicht, doch hier? Ich sehe das Problem

Spoiler

der großen Zahlen. Es sind am Ende nurnoch viele Nullen, die man als Leser garnicht mehr fassen oder greifen kann. 18000000 Jahre Zeitreise, 10000000 Jahre Wanderschaft.

Ferne Galaxien, die man mit dem Teleskop gerade noch oder in einem Astronomieprogramm "sehen" kann, sind eine, ich würde sagen "sinnliche" Erfahrung.

Spoiler

Jahrhunderttausende bis Jahrmillionen stumpfes Marschieren ist nurnoch nebulös.

Wie gesagt, ich warte mal den Roman ab.

[Frank Chmorl Pamo]

Die Frage ist:

Spoiler

Diese Vitalenergieduschen mögen den Körper ja dazu befähigen, stur immer weiter zu marschieren (dumme Frage: was ist eigentlich mit Kleidung etc.?). Aber was ist mit seiner Psyche? Wie kann er die konditionieren? Was bleibt da am Ende von Julian Tifflor? Eine ausgebrannte Hülle mit einem winzigen verbliebenem Funken Seele, der vor Jahrmillionen wahnsinnig geworden ist und nur noch der Imperative folgt: weitergehen, die Perinaths einsammeln? Eine biologische Maschine, die nur noch für diesen einen Zweck existiert und diese eine Aufgabe ausführt?
Wenn er es wirklich durchsteht, kann das, was wieder an Bord der MIKRU-JON erscheint, meiner Meinung nach nichts mehr mit dem bisherigen Tifflor gemein haben.

Spoiler

Ich hoffe, Tiff wird dadurch nicht zum neuen Freak vom Dienst, von denen las ich die letzten Jahre genug. Dann schon lieber am Ende zu Staub zerfallen.

[Nibor]

Ist schon Monate her, dass ich meine Schmierereien eingeschickt habe. Kann mich gar nicht erinnern, gab's da was zu gewinnen? Egal, ich rechne nicht damit.(Falls dich die farbigen Versionen der Gaids und auch des Mausbibers interessieren, die findest du u.a. hier: http://www.guentherd...er/pr240810.htm )

Arndt wollte unter allen Einsendern einen Überraschungspreis verlosen. Meistens gefallen mir deine Bilder, manchmal empfinde ich sie irgendwie als bedrohlich, wohl wegen den verzerrten Proportionen. Gucky gefällt mir seht gut.

Zum Roman kann ich noch nicht viel sagen, bin gestern recht spät nach Hause gekommen und habe bisher nur die ersten paar Kapitel konsumiert. Aber deinen Spoiler habe ich schon mal überflogen.

Spoiler

Tifflors langer Marsch lässt mich nicht nur etwas ungläubig zurück, ich kann es mir einfach nicht vorstellen und auch nicht akzeptieren, dass ein Mensch so etwas wirklich überstehen kann. Vitalenergie hin und her, wie will er das seelisch verkraften?

Ich finde diese Idee absurd, dagegen ist die Teleportation des Konzepts mit einem ganzen Distributhof nichts, auch wenn beides meiner Meinung nach in die gleiche Kategorie fällt: Effekthascherei.

Bearbeitet von Nibor, 20 April 2011 - 11:38.

[Nibor]

Spoiler

Diese Vatrox (die 67.) macht meiner Meinung nach einen Denkfehler. Falls Tifflor mit den 19 anderen Perinath-Schlüsseln zurückkehrt und kein psychisches Wrack ist, hat er eben auch den Perinath für das erste Zeitkorn und damit volle Kontrolle. Wie soll sie ihm dann die 19 Schlüssel abnehmen bzw ihr den 20. Schlüssel zu entreissen?

Spoiler

Kann Tiff sie denn benutzen? Im Roman wird dazu explizit nichts gesagt, falls ich mich richtig erinnere. Ich habe mich ja gewundert, warum Tiff die gefundenen Schlüssel nicht ausprobiert hat. Könnte ja sein, dass der erste gefundene Schlüssel zum nächsten Zeitkorn passt, das er erreicht. Wer weiß, was für Wunderzeug man mit diesen Dingern alles anstellen kann, vielleicht sogar durch die Zeit fitschen: 10 Millionen Jahre in 1 Stunde oder so.

Spoiler

Falls er kein psychisches Wrack ist .. . Hmmm.

Spoiler

Im Roman wird ja nicht gesagt, wie lange Tiff bisher gelaufen ist. Ich habe bis zuletzt keinen Unterschied in seiner Beschreibung zu den vorherigen Romanen des Zyklus feststellen können. Und die Auszüge aus den Fährtenbüchern (warum eigentlich Mehrzahl, es ist ja nur 1 Notizbuch) klingen mir auch nicht danach, als ob die von einem psychischen Wrack geschrieben worden wären.

Spoiler

Fragen: Warum sind diese Verbindungstunnel so auf Tifflor und nur diesen abgestimmt? Wer hat sie mit welchen Mitteln auf Tifflor geeicht? Reichen vielleicht 19 Perinathe dafür aus? Ich fürchte, wir stecken wieder mal in einer Zeitschleife.

Mir scheint, sie benutzen für das Finale Ideen (Motive), die schon während Roberts Exposezeit vorgekommen sind, sozusagen als eine Hommage an RF.

[Gen. Bully]

Recht nettes TiBi, ohne knallbunten Weltraum. Solange Kelsner keine Lebewesen malen muß ist er immer für schöne Weltraumszenen gut.

[howdy10]

HMM Wie das Titelbild mit dem Inhalt korreliert, entzieht sich meiner Logik - Außer es ist ein ungewollter Vorgriff auf Handlung - Inhalt nächste - übernächste Woche.
Zum Inhalt:
Fehler bei

Spoiler

Es zeigte, in einer Art und Weise, die mehr Sinne als bloß den optischen beanspruchte, den Standort des PARALOX-ARSENALS in Andromeda, unmittelbar nach dessen Fragmentierung.

???
Schreibe angenehm - Inhalt geht so - obwohl Zeitschleifenproblem für Leserschaft und Autor.
Ich hoffe auf den 2ten Teil - um so komplett sagen zu können - gut oder weniger gut.....

[Casaloki]

Hallo, meine erste Review hier in diesem Forum. Beim PR-Forum bin ich da schon etwas lauter. Ich wollte, nachdem ich Eure Posts hier gelesen haben, nur nochmal betonen, dass es mich ärgert, wenn in der Serie mit Äonen um sich geworfen wird. Aber nur, wenns um Menschen geht. SIen nehme ich da mal aus, da klingen solche Zeiträume wie der Aktuelle plausibler. Und: Ich lasse mir sehr wohl gefallen, und nehme es auch als SF, dass unsere Protagonisten langlebig sind. Aber da reden wir von Zeiträumen, die ein Mensch noch halbwegs überschauen kann. Doch jetzt haben die Macher der Serie den Bogen überspannt, dieser Zeitraum ist länger als die Entwicklung des Menschen.

Spoiler

Und unser Tiffi soll sich geistig ausklinken, um ihn zu laufen, dank seiner Ausbildung zum Ewigen Krieger.

Das hat mit SF nichts mehr zu tun, da hat jemand bei der Planung jegliches Maß verloren. Was kann ein Mensch, selbst unter Extrembelastungen und der Angst vor dem eigenen Tod? Alleine die blose Zahl auf einen Wanderer bezogen ist nicht mehr erklärbar, kann man mir nicht mehr verkaufen. 1 Jahr, 10 Jahre, lasst ihn 100 laufen, das kann ich noch verstehen und als extreme menschliche Leistung anerkennen. Aber Menschen wie Götter, das ist keine SF mehr. Dabei ist es für sich genommen ein guter Roman, die Beschreibung der Zeitkörner und die Geschichte bis zum Beginn der "Wanderung" ist hervorragend erzählt. Und dann dieser Klops. Nein, das wars bei mir bis 2600, ich verfolge nur noch die Spoiler und entscheide mich dann in 7 Wochen, ob ich der Serie nach 30 Jahren noch folge. Frohe Ostern nachträglich.

Bearbeitet von Casaloki, 26 April 2011 - 10:55.

[howdy10]

Das ist so wie bei der Raucherentwöhnung oder Schwanger-sein Ein bisschen gibt es da nicht. -> Die Entwöhnung dauert lange ..... Ich habe mir persönlich die Grenze 2610 gesetzt. Wenn es mich dann nicht mehr juckt - juckt es gar nicht mehr. You are welcome

[Tiff]

Nein, das wars bei mir bis 2600

Ich steige auch mit 2600 wieder ein und bin auch schon vorsichtig optimistisch, denn ich gehe davon aus, dass mit 2600 auch wirklich ein neuer Zyklus beginnt und nicht etwa der Vatroxzyklus noch 100 Hefte weiterläuft.

[Amtranik]

Ich habe den Roman eben fertig gelesen. Sorry aber jetzt wirds wirklich absurd und albern. Leo Lukas hat ja ganz vernünftig geschrieben, aber der Inhalt ist ja mal wirklich der Oberblödsinn. Bin ich der einzige der ein Problem mit solch nem Schwachsinn hat? Das ist ja gerade mal über Kinder und Märchenstundenniveau. Ein Marsch über Jahrmillionen? Häh? Gehts noch? Ich frage mich so langsam wirklich was im Gehirn desjenigen vorgeht der solch eine Story vorgibt. Wo ist der Clou? Der Kniff? Vor allem Sinn? Oder der Orbiter. Steht Millionen Jährchen in einer Blase gerade groß genug für seinen Körper herum, und wartet auf den Auserwählten. Riesig alter, witzig. Erst über 90 Romane irgendein Schauplatz-Hopping und dann durchwandert einer unserer Unsterblichen in einem einzigen Roman mal eben Jahrmillionen. Mitbekommen tuts der Leser natürlich nicht. Weil er es auch gar nicht kann. Natürlich kann auch der arme Autor solch eine Aufgabe nicht adäquat bewältigen. Weil es Größenwahnsinn und Schwachsinn in einem ist. Man glaubt in Raststatt anscheinenend mittlerweile wirklich das es ohne große Zahlen nicht mehr geht. Und werden die Geschichten dadurch vielleicht interessanter, geheimnisvoller oder gehaltvoller? Nein! Im Gegenteil. Sie werden lächerlicher, langweiliger und zum ärgernis. Weil der Leser sich verarscht vorkommt. Wie peinlich solls denn noch bitteschön werden? Ich bin echt bedient, was für ein blödsinn.

Bearbeitet von Amtranik, 09 Mai 2011 - 17:01.

[Arl Tratlo]

Ich habe den Roman eben fertig gelesen.

Sorry aber jetzt wirds wirklich absurd und albern. Leo Lukas hat ja ganz vernünftig geschrieben, aber der Inhalt ist ja mal wirklich
der Oberblödsinn. Bin ich der einzige der ein Problem mit solch nem Schwachsinn hat?

Nö. Warum habe ich mich wohl so aufgeregt (nach dem Folgeroman, HIER wusste man ja noch nicht, wie das vielleicht noch aufgelöst wird)?

Das ist ja gerade mal über Kinder und Märchenstundenniveau.
..
Ich bin echt bedient, was für ein blödsinn.

Der Tiefpunkt der PR-Geschichte, IMHO.

[Gen. Bully]

Ich hänge ja gut und gerne 2 Monate hintendran, weil ich so wenig Zeit zum Lesen habe und noch den Armageddonzyklus durcharbeite. Das Schlimme ist, daß ich überhaupt keinen Drang danach verspüre weiter zu lesen. So kurz vor Zyklusschluß hat's das auch noch nicht gegeben. Und wenn ich mir hier dann noch die Kommentare durchlese...

[Gen. Bully]

Naja, so schlimm war's doch gar nicht... Lag wohl an der guten Schreibe von LL. Wobei der Jahrmillionenmarsch natürlich Quark ist. Da bin ich auf Amtraniks Seite und befürchte nach der Bemerkung von Arl noch Schlimmeres. Und wie Günther schon schrieb ohne Veränderungen an Tiff kann das Ganze nicht vonstatten gehen.