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Friedenskrieg-Zyklus von V. Vinge


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19 Antworten in diesem Thema

#1 leibowitz

leibowitz

    Giganaut

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Geschrieben 26 April 2011 - 08:56

Ich lese gerade "Eine Tiefe am Himmel" von V. Vinge. Zwar finde ich das Buch extrem langatmig, andererseits haben die Ideen auch etwas. Jetzt habe ich herausgefunden, dass das Buch der letzte Teil des vierteiligen "Friedenskrieg-Zyklus" ist. Wer hat alle gelesen und kann mir sagen, ob es sich lohnt beim ersten anzufangen und alle zu lesen oder ob die Chronologie nicht so wichtig ist - Danke schon mal. * Friedenskrieg-Zyklus o (1984) Der Friedenskrieg The Peace War o (1986) Gestrandet in der Realzeit Marooned in Real Time o (1991) Ein Feuer auf der Tiefe A Fire upon the Deep o (1999) Eine Tiefe am Himmel A Deepness in the Sky
Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben. (P.K.Dick)

#2 Armin

Armin

    Entheetonaut

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Geschrieben 26 April 2011 - 09:00

Den Friedenskrieg haben wir hier im offenen Lesezirkel gelesen; Gestrandet in der Realzeit sollte eigentlich folgen (siehe hier), aber da hat die Begeisterung leider nachgelassen.

#3 leibowitz

leibowitz

    Giganaut

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Geschrieben 26 April 2011 - 09:03

Den Friedenskrieg haben wir hier im offenen Lesezirkel gelesen; Gestrandet in der Realzeit sollte eigentlich folgen (siehe hier), aber da hat die Begeisterung leider nachgelassen.


Danke für den Tipp. Du wirst aber verstehen, dass ich jetzt kaum den Lesezirkel lesen werde, wenn ich das Buch lesen sollte. Dann würde ich mir ja die Spannung nehmen. Hier frage ich ja nach, ob es sich lohnt, für jemanden wie mich, der Tiefe am Himmel extrem langatmig findet.
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#4 lapismont

lapismont

    Linksgrünversifft

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Geschrieben 26 April 2011 - 09:07

Ich lese gerade "Eine Tiefe am Himmel" von V. Vinge.
Zwar finde ich das Buch extrem langatmig, andererseits haben die Ideen auch etwas. Jetzt habe ich herausgefunden, dass das Buch der letzte Teil des vierteiligen "Friedenskrieg-Zyklus" ist.

Wer hat alle gelesen und kann mir sagen, ob es sich lohnt beim ersten anzufangen und alle zu lesen oder ob die Chronologie nicht so wichtig ist - Danke schon mal.


* Friedenskrieg-Zyklus
o (1984) Der Friedenskrieg
The Peace War
o (1986) Gestrandet in der Realzeit
Marooned in Real Time
o (1991) Ein Feuer auf der Tiefe
A Fire upon the Deep
o (1999) Eine Tiefe am Himmel
A Deepness in the Sky


Ich habe die beiden letzten Bände gelesen und auch mindestens eine Kurzgeschichte in Gedächtnis, die in dem Singularitäts-Kontext spielt. Die Vinge-Antho hatte ja Begleittexte des Autors.
Meine Lesereihenfolge war auch falschherum und gerade der philosophische Teil der Werke passte selten in meinen Kopf, aber rein handlungstechnisch sind die Bücher unabhängig voneinander genießbar.
Willst Du Dich aber mit dem Gedankengut dahinter beschäftigen, bietet es sich an, die Bücher in ihrer Veröffentlichungschronologie zu lesen, da Vinge selbst seine Theorie ständig bearbeitet, soweit ich das überblicke.
:thumb:
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Fantasyguide
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  • (Buch) gerade am lesen: Cheon Seon-ran – Tausend Arten von Blau

#5 Amtranik

Amtranik

    Hordenführer

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Geschrieben 26 April 2011 - 09:18

Also wenn Du bereits beim für mich grandiosen "Eine Tiefe am Himmel" langantmigkeit empfindest solltest Du Dir die ersten beiden Romane ruhig sparen. Nach meiner persönlichen Meinung und auch der Mehrheit des offenen Lesezirkels reichen die ersten beiden Romane des Friedenskriegs bei weitem nicht an Fire upon und deepness heran. Zum Verständnis braucht man Sie schon mal überhaupt nicht, da Sie meiner Erinnerung nach ausser das die im gleichen Kosmos spielen keinerlei Relevanz zueinander besitzen. Am ehesten noch 1 und 2 aber diese Frage stellt sich für dich ja dann nicht.

#6 Mazer Rackham

Mazer Rackham

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Geschrieben 26 April 2011 - 09:29

Ist ja witzig! Ich habe im Internet zwei Uralt-Rezensionen von mir zu den ersten beiden Bänden gefunden, wobei ich gar nicht genau weiß, wie sie dort hin gelangt sind:

Der Friedenskrieg

In Der Friedenskrieg verquickt Vernor Vinge Science und Fiction zu einer unterhaltsamen und phantasieanregenden Lektüre. Obwohl es sich um Hard SF in Reinkultur handelt, steht das erzählende Moment stets im Vordergrund. Technische bzw. physikalische Details werden geschickt und ohne dozierenden Unterton in die Handlung integriert.

Gestrandet in der Realzeit

Ist es Dummheit oder Mut, wenn ein Autor einem erfolgreichen Roman keinen ähnlich gestrickten Nachzieher folgen läßt? Tja, das kommt wohl darauf an, ob man die Sache vom finanziellen oder vom literarischen Standpunkt aus betrachtet. Vernor Vinge hat sich für einen Mittelweg entschieden. Aber golden ist anders...

Dass die Reihe in der Zwischenzeit fortgesetzt wurde, ist mir gar nicht aufgefallen. Ich hatte Vernor Vinge offensichtlich nicht mehr auf dem Radar.

Bearbeitet von Mazer Rackham, 26 April 2011 - 09:33.


#7 Stormking

Stormking

    Giganaut

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Geschrieben 26 April 2011 - 09:34

Also die Behauptung, "Eine Tiefe am Himmel" habe irgendwas mit "Der Friedenskrieg" oder "Gestrandet in der Realzeit" zu tun, sei gar der vierte Teil eines "Zyklus", halte ich für kompletten Unsinn. Keine Ahnung, wo Du das gelesen hat. Schon "Der Friedenskrieg" und "Gestrandet ..." hängen inhaltlich nur sehr lose zusammen und so richtig lesenwert ist auch nur das zweite Werk. "Eine Tiefe am Himmel" ist vielmehr eine Art Prequel zu "Ein Feuer auf der Tiefe", wobei man beide Romane völlig unabhängig voneinander lesen kann. Und was das Buch angeht: Als "langsam" würde ich es auch einschätzen, einige Passagen sogar als "langatmig". Aber "langweilig" - das geht zu weit. Gib's zu, Dich stört doch nur, daß die Kapitalisten die Guten sind. :thumb:

#8 Diboo

Diboo

    Kaisertentakel

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Geschrieben 26 April 2011 - 09:39

Und was das Buch angeht: Als "langsam" würde ich es auch einschätzen, einige Passagen sogar als "langatmig". Aber "langweilig" - das geht zu weit. Gib's zu, Dich stört doch nur, daß die Kapitalisten die Guten sind. :thumb:


Hehe.

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(13. Erwerbsregel)

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(The Cynic's book of wisdom)

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#9 Stormking

Stormking

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Geschrieben 26 April 2011 - 09:40

Dass die Reihe in der Zwischenzeit fortgesetzt wurde, ist mir gar nicht aufgefallen.

Weil's eben Quatsch ist.

Im Englischen heißt die erste Buchreihe "Across Realtime", besteht aus den Romanen "The Peace War", "Marooned in Realtime" sowie der Kurzgeschichte "The Ungoverned".

"Ein Feuer auf der Tiefe" und "Eine Tiefe am Himmel" hingegen werden als der Zones-of-Thought-Zyklus bezeichnet und Vinge arbeitet momentan an einem dritten Teil.

#10 leibowitz

leibowitz

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Geschrieben 26 April 2011 - 11:03

Also die Behauptung, "Eine Tiefe am Himmel" habe irgendwas mit "Der Friedenskrieg" oder "Gestrandet in der Realzeit" zu tun, sei gar der vierte Teil eines "Zyklus", halte ich für kompletten Unsinn. Keine Ahnung, wo Du das gelesen hat.



Habe ich von hier: http://www.phantasti...rnor-vinge.html


Also wenn Du bereits beim für mich grandiosen "Eine Tiefe am Himmel" langantmigkeit empfindest solltest Du Dir die ersten beiden
Romane ruhig sparen.

Nach meiner persönlichen Meinung und auch der Mehrheit des offenen Lesezirkels reichen die ersten beiden Romane des Friedenskriegs
bei weitem nicht an Fire upon und deepness heran.



Danke für die Einschätzung, die Geschmäcker sind halt verschieden, aber genau darum fragte ich ja nach! Dann brauche ich sie nicht zu lesen. Dann schaut es denn mit Feuer auf der Tiefe auch nicht besser aus für jemanden wie mich, der sich schon durch die Tiefe am Himmel "durchkämpfen" musste?
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#11 Stormking

Stormking

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Geschrieben 26 April 2011 - 11:13

. Dann schaut es denn mit Feuer auf der Tiefe auch nicht besser aus für jemanden wie mich, der sich schon durch die Tiefe am Himmel "durchkämpfen" musste?

Nö, das könnte Dir gerade so gefallen. "Eine Tiefe am Himmel" ist IMHO das "langsamere" Buch.

#12 leibowitz

leibowitz

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Geschrieben 26 April 2011 - 11:17

Und was das Buch angeht: Als "langsam" würde ich es auch einschätzen, einige Passagen sogar als "langatmig". Aber "langweilig" - das geht zu weit. Gib's zu, Dich stört doch nur, daß die Kapitalisten die Guten sind. :thumb:



Ich schrieb doch "langatmig" und nicht "langweilig". Deinen letzten Satz empfinde ich übrigens als sehr unwitzig und sowieso unpassend, trotzdem ich dir für den sachlichen Anteil deiner Beiträge zu danken vermag.
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#13 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 26 April 2011 - 12:57

vernor vinge - the children of the sky

...

ansonsten @ stormking/leibowitz - ring frei würd ich sagen, gab ja lange keinen 'fetz'-thread mehr, auf gehts :thumb:

#14 Stormking

Stormking

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Geschrieben 26 April 2011 - 13:29

vernor vinge - the children of the sky

Oha, noch ein halbes Jahr. Warum kann Vinge eigentlich nicht so einen Ausstoß haben wie Baxter bis vor ein paar Jahren? Oder wenigstens wie Reynolds und Banks?

ansonsten @ stormking/leibowitz - ring frei würd ich sagen, gab ja lange keinen 'fetz'-thread mehr, auf gehts :thumb:

Das brächte eh nix. So spaßfrei wie leibowitz sich gibt, nichtmal Unterhaltungswert.

#15 leibowitz

leibowitz

    Giganaut

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Geschrieben 26 April 2011 - 14:53

Das brächte eh nix. So spaßfrei wie leibowitz sich gibt, nichtmal Unterhaltungswert.


Wenn dümmliche Inhaltsleere nur provozieren soll, trifft sie mit mir den Falschen.
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#16 hawaklar

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Geschrieben 30 April 2011 - 13:58

Danke für die Einschätzung, die Geschmäcker sind halt verschieden, aber genau darum fragte ich ja nach! Dann brauche ich sie nicht zu lesen. Dann schaut es denn mit Feuer auf der Tiefe auch nicht besser aus für jemanden wie mich, der sich schon durch die Tiefe am Himmel "durchkämpfen" musste?

Die Geschmäcker sind wirklich sehr verschieden. Auch mir ist es so ergangen, dass mich die beiden "Tiefe-Romane" eher abgeschreckt haben. Ich habe sie sogar nach ca. 100 langweiligen Seiten abgebrochen. Trotzdem habe ich mich davon überzeugen lassen, Vinge noch eine Chance zu geben und ich habe mich an dem Lesezirkel zu beiden früheren Büchern beteiligt (zumindest habe ich sie damals gelesen).

Sowohl "Der Friedenskrieg", als auch "Gestrandet in der Realzeit" haben mich gut unterhalten. Es sind beides eher Abenteuer-SF-Romane ohne großen philosophischen oder sonstigen Hintergrund. Kurz gesagt, es handelt sich um zwei straff durchgeplante und erzählte Geschichten, die auch von Isaak Asimov hätten geschrieben sein können. Die Idee mit den "Verblasungen" Krieg zu führen fand ich spannend. So etwas hatte ich bis dahin nicht gelesen und sie hat auch meine Phantasie beflügelt.

Obwohl die beiden Romane nur wenige Schnittpunkte haben, würde ich doch zur Einhaltung der richtigen Reihenfolge raten, denn erstens sind im "Friedenskrieg" die Technik und taktisch/strategische Überlegungen zum Verblasen besser beschrieben und, was noch wichtiger erscheint, in "Gestrandet ..." taucht ein Hauptcharakter aus dem Friedenskrieg auf, dessen Handlungsweise man besser versteht, wenn man zuerst den Friedenskrieg gelesen hat. Mehr wird nicht verraten.

"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)


#17 leibowitz

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Geschrieben 30 April 2011 - 14:43

Obwohl die beiden Romane nur wenige Schnittpunkte haben, würde ich doch zur Einhaltung der richtigen Reihenfolge raten, denn erstens sind im "Friedenskrieg" die Technik und taktisch/strategische Überlegungen zum Verblasen besser beschrieben und, was noch wichtiger erscheint, in "Gestrandet ..." taucht ein Hauptcharakter aus dem Friedenskrieg auf, dessen Handlungsweise man besser versteht, wenn man zuerst den Friedenskrieg gelesen hat. Mehr wird nicht verraten.


Danke für deine Einschätzung! Vielleicht bestelle ich mir den Friedenskrieg mal irgendwo mit, um ihm mal ne Chance zu geben. Eine Frage noch: Geht es in den ersten Bänden auch schon um die Dschöng-Ho? Dieses Konzept fand ich nämlich sehr gelungen.
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#18 Stormking

Stormking

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Geschrieben 30 April 2011 - 16:42

Eine Frage noch: Geht es in den ersten Bänden auch schon um die Dschöng-Ho?

Nochmal: Die beiden Romane "Ein Feuer auf der Tiefe" und "Eine Tiefe am Himmel" haben mit dem "Friedenskrieg" bzw. "Gestrandet ..." nichts zu tun. Es handelt sich nicht (!) um einen Zyklus, eine Buchreihe, whatever. Es sind zwei verschiedene Universen.

Von daher: Nein. In "Ein Feuer auf der Tiefe" werden sie nochmal erwähnt, da dort Pham Nuwen wieder mitspielt. Aber wirklich bloß erwähnt, da der Roman in einer noch wesentlich weiter entfernten Zukunft spielt.

#19 Jaktusch † 

Jaktusch † 

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Geschrieben 30 April 2011 - 21:52

Es sind zwei verschiedene Universen.

... da dort Pham Nuwen wieder mitspielt.


Hat diese® Pham Nuwen das Universum gewechselt? Oder ist es eben doch nur ein Universum...?

Jaktusch
Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.

#20 Stormking

Stormking

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Geschrieben 01 Mai 2011 - 11:52

Hat diese® Pham Nuwen das Universum gewechselt? Oder ist es eben doch nur ein Universum...?

Ist das wirklich so schwer? Ich hab's doch oben schonmal erklärt.

Eine Tiefe am Himmel + Ein Feuer auf der Tiefe = Zones-of-Thought-Universum

Friedenskrieg + Gestrandet = Across-Realtime-Universum


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