Nee, ICH freu mich auch!Außerdem ist jetzt Frank Hebbens Storyband "Maschinenkinder" angekündigt (da freue sicher nicht nur ich mich drüber!).
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Geschrieben 17 April 2012 - 14:32
Geschrieben 18 April 2012 - 15:07
/KB
Yay! SF-Dialog Mitte Juni...
'König': Was war diese andere Frage noch, Abner?
Raddampfer-Eigner: Ich werde diese Sache [um dir zu helfen] nicht alleine angehen. Ich erzähl' das zusätzlich noch...
'Killer-Queen': (ruckartig dem 'König' zugewandt) Nein! Dieser eine war schon schlimm genug, wir dürfen ihm nicht erlauben das noch weiter zu verbreiten. Sie werden uns umbringen.
Raddampfer-Eigner: Die Hölle nochmal, mam'selle, hatte nicht vor irgend 'ne Anzeige in den True Delta zu setzen deswegen, capiche?
(2 vermeintliche Vampire vs. ob deren wahren Wesen schlimm erschrockenen - aber robusten - bisherigen Geschäftspartner, grob übersetzt aus Fevre Dream, im Bantam-Books-Verlag, Sn. 221 & 222, by Martin)
Geschrieben 19 April 2012 - 09:53
Hört sich "bestellbar" gut an!
Ob das zumindest vom Titel her eine Hommage an de Saint-Exupéry sein soll?
Geschrieben 24 April 2012 - 11:40
Geschrieben 26 April 2012 - 17:42
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
Geschrieben 28 April 2012 - 07:37
Geschrieben 28 April 2012 - 07:56
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
Geschrieben 22 Mai 2012 - 12:47
Geschrieben 22 Mai 2012 - 14:12
ich würde mal ganz unbescheiden behaupten, dass 2012 damit ein ganz großes Jahr für die SF-Storysammlungen ist
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
Geschrieben 22 Mai 2012 - 17:01
Weil so viele erscheinen oder weil so viele davon auch verkauft werden?
Geschrieben 22 Mai 2012 - 17:21
Weil so viele erscheinen oder weil so viele davon auch verkauft werden?
Geschrieben 24 Mai 2012 - 18:41
Geschrieben 24 Mai 2012 - 20:53
Thorsten Dewi hat auf seinem Blog Sonky Suizid rezensiert - zwar ein Verriss, aber dennoch eine sehr lesenswerte Rezension, weil er gewissenhaft auf das Buch eingeht und deutlich macht, was ihm daran nicht gefällt. Mich könnte der Text durchaus zum Kauf bewegen, wenn ich das Buch nicht schon kennen würde:
http://wortvogel.de/...n-gero-reimann/
Phantastische Grüße,
Thomas
...meine "Phantastischen Ansichten" gibt's hier.
Auf FB zu finden unter phantasticus
(Hinweis: Derzeit keine Internetrepräsentanz meiner Bilder; schade eigentlich...)
Geschrieben 25 Mai 2012 - 07:42
Weil selbst Diboo sich mit dem Phänomen beschäftigen muss :-)
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
Geschrieben 25 Mai 2012 - 11:02
Geschrieben 05 Juli 2012 - 17:59
Nach einer kleinen Verzögerung wird Marcus Hammerschmitts Erzählungsband Nachtflug nun ab heute ausgeliefert.
ich würde mal ganz unbescheiden behaupten, dass 2012 damit ein ganz großes Jahr für die SF-Storysammlungen ist: Erst Jänchen und Iwoleit bei Wurdack, jetzt Hammerschmitt bei Shayol. Und wenn alles gut läuft, dann kommt dieses Jahr auch noch Hebben bei Shayol!
Bearbeitet von Amtranik, 05 Juli 2012 - 17:59.
Geschrieben 08 Juli 2012 - 12:37
Geschrieben 25 August 2012 - 22:40
Bearbeitet von Jorge, 25 August 2012 - 22:46.
Geschrieben 07 Februar 2013 - 09:30
Geschrieben 18 Februar 2013 - 21:05
Du hast ja nicht gesagt welcher Samstag, aber vielleicht kannst du uns ja schon mal hier verraten was bei Shayol geplant ist für 2013... Vielleicht könnt ihr die Fortsetzungen von Bakkers Schattenfall übernehmen?Die Verlagswebseite bringe ich am Samstag auf den neuesten Stand.
Geschrieben 03 Dezember 2018 - 16:20
Weiss eigentlich jemand, was aus dem Shayol Verlag mittlerweile geworden ist?
Er scheint ja spurlos verschwunden zu sein.
Habe sein Verlagsprogramm immer sehr geschätzt.
Geschrieben 03 Dezember 2018 - 17:35
Weiss eigentlich jemand, was aus dem Shayol Verlag mittlerweile geworden ist?
Er scheint ja spurlos verschwunden zu sein.
Habe sein Verlagsprogramm immer sehr geschätzt.
Ein Quasi-Nachfolger ist der memoranda-Verlag von Hardy Kettlitz, ein Imprint des Golkonda-Verlages:
Bestimmte Reihen wie die Steinmüller und die Erik Simon Werkausgabe, sowie die SF-Personality-Bände werden dort neu aufgelegt bzw, fortgesetzt.
Hardy hat gerade erst verkündet, dass er acht SF-Personality-Bände in der Pipeline hat.
Schau mal dort vorbei.
Geschrieben 05 Dezember 2018 - 09:48
Ein Quasi-Nachfolger ist der memoranda-Verlag von Hardy Kettlitz, ein Imprint des Golkonda-Verlages:
Bestimmte Reihen wie die Steinmüller und die Erik Simon Werkausgabe, sowie die SF-Personality-Bände werden dort neu aufgelegt bzw, fortgesetzt.
Hardy hat gerade erst verkündet, dass er acht SF-Personality-Bände in der Pipeline hat.
Schau mal dort vorbei.
Danke für den Tip, aber das ist leider nur ein sehr kleiner und einseitiger Ausschnitt aus dem alten Shayol-Portfolio.
Aber nix für ungut, ich glaube, ich muss nicht weiter suchen, Shayol ist wirklich Geschichte.
Und nebenbei bemerkt: Bei Golkonda habe ich auch kein gutes Gefühl, jetzt wo es zu diesem Schweizer Verlag gehört.
Mal schauen, wie lange es das SF-Jahrbuch noch gibt.
Aber das ist der Lauf der Zeit.
Geschrieben 05 Dezember 2018 - 09:57
Und nebenbei bemerkt: Bei Golkonda habe ich auch kein gutes Gefühl, jetzt wo es zu diesem Schweizer Verlag gehört.
Mal schauen, wie lange es das SF-Jahrbuch noch gibt.
Aber das ist der Lauf der Zeit.
Ich war ja auch einstmals ein treuer Leser/Käufer des total überteuerten Jahrbuchs aber irgendwann ist die Zeit solcher Almanache auch vorbei. Als Heyne das abgab wars für mich schon zu Ende und hab mir die Golkonda Ausgaben gespart. Spätestens seit es Seiten wie "Diezukunft.de" von Heyne u.a. gibt ist sehr vieles aus diesen Printausgaben auch längst bekannt.
Geschrieben 05 Dezember 2018 - 10:29
Danke für den Tip, aber das ist leider nur ein sehr kleiner und einseitiger Ausschnitt aus dem alten Shayol-Portfolio.
Aber nix für ungut, ich glaube, ich muss nicht weiter suchen, Shayol ist wirklich Geschichte.
Und nebenbei bemerkt: Bei Golkonda habe ich auch kein gutes Gefühl, jetzt wo es zu diesem Schweizer Verlag gehört.
Mal schauen, wie lange es das SF-Jahrbuch noch gibt.
Aber das ist der Lauf der Zeit.
Man muss zwei Dinge unterscheiden. Golkonda gehört nun zu Europa und kann wesentlich mehr Projekte querfinanzieren. Das sieht erstmal nicht schlecht aus.
Zudem sind etwa die Klassiker-Ausgaben, soweit ich weiß, eher Herausgeberfinanzierte Liebhaberprojekte.
Das Jahrbuch bei Golkonda sehe ich nicht als überteuert an. Die Heyne-Ausgaben waren das zum Schluss sicher, aber 502 Seiten für € 24,90 ist im Sachbuch-Segment tragbar, find ich.
Memoranda ist in weiten Teilen schon der Shayol-Nachfolger und wenn Dich irgendwelche Neuauflagen von Shayol-Büchern interessieren, frag am besten direkt bei Hardy nach, ob es da Pläne oder Möglichkeiten gibt.
Geschrieben 05 Dezember 2018 - 12:54
@Wurzelbrumf: Was fehlt dir denn im Golkonda Programm was es bei Shayol gab?
Geschrieben 06 Dezember 2018 - 10:22
Man muss zwei Dinge unterscheiden. Golkonda gehört nun zu Europa und kann wesentlich mehr Projekte querfinanzieren. Das sieht erstmal nicht schlecht aus.
Zudem sind etwa die Klassiker-Ausgaben, soweit ich weiß, eher Herausgeberfinanzierte Liebhaberprojekte.
Das Jahrbuch bei Golkonda sehe ich nicht als überteuert an. Die Heyne-Ausgaben waren das zum Schluss sicher, aber 502 Seiten für € 24,90 ist im Sachbuch-Segment tragbar, find ich.
(...)
Also, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber Du meinst im Ernst, dass Europa Golkonda übernommen hat, um dort Projekte querzufinanzieren???
Also, um Geld reinzustecken? In ein Genre, mit dem sie überhaupt garnichts am Hut haben? Und ihnen sind selbst keine Alternativen eingefallen, wohin mit dem Geld?
Sei mir nicht böse, aber diese Sprüche höre ich in meinem Beruf auch oft genug: Eine Firma oder Firmenteil wird von einer anderen gekauft oder an die Börse gebracht, "um die notwendigen großen Investitionen zu stemmen." Man muss eigentlich garnicht lange darüber diskutieren, man kann sich einfach anschauen, was 2 Jahre später von der alten Firma noch übrig ist: Patente und Technologien sind übergegangen, Standorte und Mitarbeiter aufgelöst und weg. Und Investitionen sucht man lange, die sind in "Synergie"-Effekten verschwunden.
Nun ist das bei Verlagen vielleicht einen Hauch anders, aber dass ein Verlag einen anderen übernimmt, um dort Projekte zu finanzieren, bei denen die Gewinnerwartung zweifelhaft ist, halte ich für ..... unwahrscheinlich. Und die Liebhaberprojekte werden jetzt auch von den neuen Chefs kontrolliert, und sicher schwieriger zu verargumentieren sein.
Einen erster Vorgeschmack, was kommen wird, hat man ja auch bei der Carmichael-Reihe gesehen: Die schön aufgemachten, günstigen 10-Euro-Bücher wurden durch hässliche Hardbacks zum doppelten Preis ersetzt. Ted Chiang das Gleiche.
Und so sieht es aus, als ob fast alles Neue bei Golkonda nur noch teuer und Hardback ist, spätestens in 5 Jahren, wahrscheinlich schon in 2.
Wie war's denn bei der Übernahme Heyne - RandomHouse? Die Gänse, die goldene Eier gelegt haben (Terry Pratchett fällt mir da spontan ein) wurden zu Piper umgezogen und als Hardback und mit neuen, richtig schlechten Übersetzungen vermarktet. Das Jahrbuch musste aufgegeben werden.
Aber was solls, irgendwann gibt es wieder einen neuen Klein-Verlag, der voller Idealismus in die Lücke stößt und der dann nach ein paar Jahren wieder gekauft wird..... und so dreht sich das Rad weiter... :-)
Das SF Jahrbuch halte ich im Übrigen nicht für überteuert, trotzdem war und ist doch allgemein bekannt, dass es ein Verlustgeschäft war und ist. (dachte ich hätte das mehrfach in den Einleitungen gelesen und erscheint mir auch plausibel). Darum wird es meiner Einschätzung nach auch nicht mehr lange existieren, welches Interesse hätte Europa denn daran? _Die_ sind dort keine SF-Liebhaber.
Geschrieben 06 Dezember 2018 - 10:39
Nein, hab ich nicht geschrieben und auch nicht gemeint.Also, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber Du meinst im Ernst, dass Europa Golkonda übernommen hat, um dort Projekte querzufinanzieren???
Mein Eindruck ist ein komplett anderer, aber Deine Meinung sei Dir unbenommen.Also, um Geld reinzustecken? In ein Genre, mit dem sie überhaupt garnichts am Hut haben? Und ihnen sind selbst keine Alternativen eingefallen, wohin mit dem Geld?
Sei mir nicht böse, aber diese Sprüche höre ich in meinem Beruf auch oft genug: Eine Firma oder Firmenteil wird von einer anderen gekauft oder an die Börse gebracht, "um die notwendigen großen Investitionen zu stemmen." Man muss eigentlich garnicht lange darüber diskutieren, man kann sich einfach anschauen, was 2 Jahre später von der alten Firma noch übrig ist: Patente und Technologien sind übergegangen, Standorte und Mitarbeiter aufgelöst und weg. Und Investitionen sucht man lange, die sind in "Synergie"-Effekten verschwunden.
Nun ist das bei Verlagen vielleicht einen Hauch anders, aber dass ein Verlag einen anderen übernimmt, um dort Projekte zu finanzieren, bei denen die Gewinnerwartung zweifelhaft ist, halte ich für ..... unwahrscheinlich. Und die Liebhaberprojekte werden jetzt auch von den neuen Chefs kontrolliert, und sicher schwieriger zu verargumentieren sein.
Einen erster Vorgeschmack, was kommen wird, hat man ja auch bei der Carmichael-Reihe gesehen: Die schön aufgemachten, günstigen 10-Euro-Bücher wurden durch hässliche Hardbacks zum doppelten Preis ersetzt. Ted Chiang das Gleiche.
Und so sieht es aus, als ob fast alles Neue bei Golkonda nur noch teuer und Hardback ist, spätestens in 5 Jahren, wahrscheinlich schon in 2.
Wahrscheinlich kennst Du die Leute dort besser als ich. Zumindest Michael Görden war schon SF-Fan vor meiner Geburt und bisher habe ich ihn als sehr begeisterten Phantastik-Verleger kennengelernt, der das Golkonda-Programm mag.Das SF Jahrbuch halte ich im Übrigen nicht für überteuert, trotzdem war und ist doch allgemein bekannt, dass es ein Verlustgeschäft war und ist. (dachte ich hätte das mehrfach in den Einleitungen gelesen und erscheint mir auch plausibel). Darum wird es meiner Einschätzung nach auch nicht mehr lange existieren, welches Interesse hätte Europa denn daran? _Die_ sind dort keine SF-Liebhaber.
Geschrieben 06 Dezember 2018 - 21:23
Einen erster Vorgeschmack, was kommen wird, hat man ja auch bei der Carmichael-Reihe gesehen: Die schön aufgemachten, günstigen 10-Euro-Bücher wurden durch hässliche Hardbacks zum doppelten Preis ersetzt.
Die Paperbacks kosteten nicht 10, sondern 16,90 Euro, und die Hardcover 19,90. Also nicht annähernd "doppelter Preis". Diesen kleinen Preisunterschied finde ich bei Paperback vs. Hardcover durchaus angemessen. "Hässlich" würde ich da Hardcover-Ausgaben auch nicht nennen, sondern eher durchschnittlich und nichts besonderes. Aber es stimmt schon: die Cover der Paperbacks waren da deutlich besser.
Das SF Jahrbuch halte ich im Übrigen nicht für überteuert, trotzdem war und ist doch allgemein bekannt, dass es ein Verlustgeschäft war und ist. (dachte ich hätte das mehrfach in den Einleitungen gelesen und erscheint mir auch plausibel).
Da hast du falsch gedacht, jedenfalls was das SF-Jahr bei Golkonda angeht. Ich zitiere mal aus dem Editorial der 2016er-Ausabe: "Eine weitere gute Nachricht ist, das sich die erste Golkonda-Ausgabe des Science Fiction Jahres gerechnet hat. (...) Das stimmt uns für die Zukunft recht hoffnungsvoll, zumal noch immer Nachbestellungen eintreffen."
Bearbeitet von Time Tunnel, 06 Dezember 2018 - 21:24.
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