2842 Antworten in diesem Thema

[Ming der Grausame]

Eddie Vedder – Society (Into The Wild, 2007) The Stone Roses – Your Star Will Shine (Second Coming, 1994) The Idan Raichel Project – She'eriot Shel Ha'Chaim (Within My Walls, 2009)

[September68]

[Ming der Grausame]

Porcupine Tree – Cloud Zero (Staircase Infinities, 1995) Oasis – Falling Down (Dig Out Your Soul, 2008) Chroma Key – Colorblind (Dead Air For Radios, 1998)

[Ming der Grausame]

Neil Halstead – Wittgenstein's Arm (Palindrome Hunches, 2012) Tasmin Archer – Sleeping Satellite (Great Expectations, 2000) Guillemots – Walk The River (Walk the River, 2011)

[Gallagher]

Endlich mal ein Comeback, über das ich mich richtig doll freue:

[September68]

Endlich mal ein Comeback, über das ich mich richtig doll freue:

Ebenso, ebenso!
Mit 15 hatte ich so eine Phase, da hingen genau 79 Poster von Billy Idol in meiner Bude ...

[September68]

[Gallagher]

Billy Idol: Plastic Jesus

[Ming der Grausame]

Spirit of the West – And If Venice is Sinking (Faithlift, 1993) Crowded House – Don't Dream It's Over (Crowded House, 1986) The Smashing Pumpkins - Drown (Rotten Apples, 1992)

[Ming der Grausame]

Tony Furtado – Portlandia (Into The Wild, 2007) Bonobo – We Could Forever (Black Sands, 2010) The Barr Brothers – Old Mythologies (The Barr Brothers, 2011)

[September68]

[MoiN]

Tito & Tarantula - Angry Cockroaches @ BERLIN / Trafo

http://www.youtube.com/watch?v=AbppnFT_ytA

Bearbeitet von MoiN, 07 September 2014 - 22:29.

[Ming der Grausame]

Billy Bragg & Wilco – California Stars (Mermaid Avenue, 1998) Orbital – The Box (In Sides, 1997) John Prine – Illegal Smile (Great Days, 1993)

[September68]

[Tanner Mirabel]

Ich höre zurzeit die Band Trivium:

Trivium - Vengeance Falls


Das ist eine Mischung aus Metalcore und Thrash Metal. Dafür aber sehr melodiös. Gefällt mir gut.

[Gallagher]

Ich habe gerade meine Billy-Idol-Sammlung noch mal von vorne bis hinten durchgehört. Mein Fazit steht in meinem Blog.

Vorgucker auf das neue Album: eine frühe Version des gleichnamigen Songs:

[September68]

Ich habe gerade meine Billy-Idol-Sammlung noch mal von vorne bis hinten durchgehört. Mein Fazit steht in meinem Blog.

Ein interessanter Rückblick, der viele Erinnerungen hochspült. Ich habe Billy Idol aber nie als Underground-Ikone verstanden, für mich war er immer ein Pop-Rockabilly-Roller, ein Billboard-Star, und da habe ich als Jugendlicher kaum differenziert. Chart-Musik lief bei mir bereits damals so nebenher. Ein Umstand hat Idol aber von den meisten anderen Interpreten bzw. Bands unterschieden, und zwar die Tatsache, dass er Steve Stevens im line-up vorweisen konnte. Stevens war damals einer meiner Halbgötter als blutjunger Gitarrenanfänger, neben Angus Young, Tony Iommi, Billy Gibbons und Steve Lukather. Ohne Stevens hätte ich dem Gesamtkonzept Idols wohl nur halb so viel Aufmerksamkeit geschenkt. Als Gespann aber haben sie meinen Teenie-Testosteron-Knopf gefunden und gedrückt. Nach "Rebell Yell" ging mein Interesse allerdings in den Sturzflug über. Idol ist für mich heute: pure Nostalgie.

[September68]

[Gen. Bully]

In letzter Zeit gehört:
Opeth - Pale Communion, Cooler Retroprog, der mit den ursprünglichen Wurzeln der Band nichts mehr gemein hat. Empfehlung für Armin.
Hammerfall - ®evolution, 08/15 Tralalametal. Verzichtbar.
Accept - Blind Rage, Yeah, Teutonenstahl aufs Beste. Vollbedienung für Fans.
The Haunted - Exit Wounds, Cooler Gitarrenthrash mit Brüllwürfel. Nachdem der alte Sänger raus ist hat die Band wieder eine 180 Grad Kehre vollzogen. Die letzten 3 Alben haben mir besser gefallen.
Sólstafir - Ótta, Düsterer Artrock. Faszinierend.
Eluveitie - Origins, Folkmetal par excellence. Tip!
Dragonforce - Maximum Overload, Überraschend starkes Werk der Hochgeschwindigkeitsmelodikfrickler.
Unisonic - Light of Dawn, Besser als der Vorgänger. Kiske, Hansen was soll da schiefgehen?
Christian Münzner - Beyond the wall of sleep, Saustarkes Instrumentalalbum des ehemaliger Obscura Gitarristen. Empfehlung für September68.
In Extremo - Kunstraub, Billig beim MediaMarkt abgestaubt. Viel besser als Sterneneisen.
Argus - Argus, Doooooooooooooommmmmmmmmmmmm, wer auch nur etwas affin für dieses Genre ist sollte bei allen Alben der Band zuschlagen.
Judas Priest - Redeemer of souls, Natürlich kann das Album nicht an frühere Großtaten anknüpfen ist aber für Fans immer noch eine lohnenswerte Anschaffung.
Overkill - White devil armory, Leider nicht so stark wie die letzten beiden Alben. Aber hey, Overkill sind immer eine Empfehlung wert.
Ansonsten ein paar Mal, anläßlich des Erscheinens des letzten Studioalbums, durch die Judas Priest Diskografie gehört. Was hat die Band doch für Götteralben veröffentlicht!

[September68]

Ahhh .... haufenweise Tipps, da hebe ich doch mal den Sennheiser vom Wandhaken.

Opeth, Pale Communion: etwas zu clean für meinen Geschmack, auch emotional. Dazu ein wenig zu viel von allem. Der Orgelsound beginnt mich bereits nach wenigen Minuten, na ja, zu nerven. Aber ich mag die "alten" Opeth!

Hammerfall: nie gemocht.

Accept: nie gemocht.

The Haunted, Exit Wounds: Uralt-Riffing, sehr vertraut klingende Melodieführung, aber das Schlagwerk ist very high up to date. So muss Neuzeit-Thrash klingen. Nur dieses Gebrülle, nun ... Heutzutage wissen nur wenige Shouter in sowas eine persönliche Note unterzubringen.

Sólstafir, Ótta: laaangweilig.

Eluveitie, Origins: Mag keine Wikingermusik, egal, in welcher Form. Geschmackssache halt.

Dragonforce, Maximum Overload: Sowohl Bandname als auch der Albumtitel sind ja eine Super-Vorwarnung für mich. Um wegzulaufen. Ich habe trotzdem mal reingehört. Not my cup of tea, wie erwartet.

Unisonic, Light Of Dawn: Rokoko Metal. Hatte ich schon immer Schwierigkeiten mit, seit Rondo Veneziano, glaube ich. Ich bin von den Wurzeln her ein Blueser, mit jazzigen und allerlei folkloristischen Seitentrieben. Das hier beißt sich damit schon enorm, gell. Wenn schon klassisch, dann Barock. Bach rules! Yeah!

Christian Münzner, Beyond The Wall Of Sleep: Die Harmonien und das Riffing sind nicht übel. Münzner ist sowieso ein saustarker Gitarrist. Zwei Probleme: das Tempo, der sterile Sound. Um exakt meinen Nerv zu treffen, braucht es ein Album wie "Headless Ritual" von Autopsy, beispielsweise. Ich stehe auf solch trashige, verstaubte Sounds, auch auf Entombed ("Wolverine Blues"), Death ("Spiritual Healing"), Cathedral mit ihrem ultragenialen "Forest Of Equilibrium" nicht zu vergessen! Um Gottes Willen nicht zu viele Effekt-Pedale, meistens reicht es aus, den Gain-Regler mal ordentlich zu überdrehen. Zumindest, was diese Art von Musik betrifft.

In Extremo, Kunstraub: Ich habe eine Schwäche für diese Band, und ich weiß nicht genau, warum. Manchmal klingen sie wie Knorkator (aber die haben die besseren Gitarristen). Live fahren sie aber ein gutes Brett, da kommt eine recht bierselige Stimmung auf.

Argus, Argus: In Sachen Epic Doom empfehle ich "Through My Darkest Hour" von Solitude Aeturnus und "Epicus Doomicus Metallicus" von Candlemass - mit diesen beiden Alben wurde bereits alles geboten, was klassischen Doom ausmacht. Eigentlich. Aber dann kamen die Stoner, die Industrial Freaks, die Sludger ... Argus finde ich jetzt nicht sooo pralle.

Judas Priest, Reedemer Of Souls: Kein schlechtes Wort über Judas Priest über meine Lippen - obwohl ich die zu "Defenders Of The Faith"-Zeiten arg zusammenpressen musste. Zuletzt hat "Nostradamus" mich für die eine oder andere Durststrecke entschädigt.

Overkill, White Devil Armory: Ostküsten-Thrash mit Powerchords vom Feinsten, und mal ehrlich, die Band hat 34 Jahre auf dem Buckel, dafür klingt sie immer noch verdammt vital. Frischer als Metallica, jedenfalls. Overkill wie auch Metallica waren nie meine erste Wahl, das waren Acts wie Annihilator, Infernal Majesty, Dark Angel und Slayer, aus deutschen Landen die sehr frühen Kreator. Aber lieber Overkill, als Metallica!

Bearbeitet von September68, 13 September 2014 - 22:43.

[MoiN]

Jenifer - Harley Davidson

http://www.youtube.com/watch?v=mF3w0PHR35U

Bearbeitet von MoiN, 14 September 2014 - 16:48.

[September68]

[Tanner Mirabel]

Ich würde auch gerne mal auf Gen. Bullys Post eingehen da er dort jede Menge Musik aus meiner bevorzugten Richtung aufgelistet hat, die Geschmäcker aber dennoch unterschiedlich sind:

Opeth - Pale Communion, Retroprog, der genauso langweilig daher kommt wie auf dem Album Heritage - die älteren Alben der Band gefielen mir um Längen besser.
Hammerfall - ®Evolution, Power Metal wie er sein muss. Melodisch, druckvoll und abwechslungsreich.
Accept - Blind Rage, Das Album zeigt, dass die Truppe besser in Rente geblieben wäre. Langweilig und eintönig. Wie man es besser macht, hat Hammerfall gezeigt.
The Haunted - Exit Wounds, Kenne ich noch nicht. Muss ich erst noch reinhören.
Sólstafir - Ótta, Die letzte Solstafir hatte mir gut gefallen. Diese finde ich etwas sperriger.
Eluveitie - Origins, Hier stimmen wir mal überein. Tolles Album, wenn auch nicht ganz so stark wie die letzten beiden.
Dragonforce - Maximum Overload, Gutes Album, wenn auch gelegentlich das Gefrickel mal wieder übertrieben wird. Aber das ist bei dieser Band meistens so.
Unisonic - Light of Dawn, Dieses Album würde ich als Tralalametal bezeichnen. Kann nicht so mitreißen, wie der Vorgänger und ist deswegen verzichtbar.
Christian Münzner - Kenne ich nicht.
In Extremo - Kunstraub, Gute Band, gutes Album.
Argus - Argus, Ich höre zwar gelegentlich gerne Doom Metal, aber diese Band kenne ich noch nicht.
Judas Priest - Redeemer of souls, Gutes Album. Für Priest-Fans unverzichtbar.
Overkill - White devil armory, Die Zeiten dieser Band sind längst vorbei. Auch dieses Album bestätigt das mal wieder. Da gefiel mir die letzte Scheibe von Testament deutlich besser.

[September68]

Heute mal was Selbstgemachtes.
Und ich staune: Je mehr Jahre ins Land gehen, desto jünger scheinen die Typen auf dem Bandfoto zu werden ...

http://www.youtube.com/watch?v=jzyGZUMTVwE

http://www.youtube.com/watch?v=vThbrj6CVKY

http://www.youtube.com/watch?v=6GmrfojggWE

[September68]

[September68]

[Armin]

In letzter Zeit gehört:
Opeth - Pale Communion, Cooler Retroprog, der mit den ursprünglichen Wurzeln der Band nichts mehr gemein hat. Empfehlung für Armin.

Ich hab schon mal reingehört, bis jetzt hat's aber noch nicht gefunkt - vielleicht beim nächsten oder übernächsten Durchlauf. Akerfeldts Zusammenarbeit mit Steven Wilson, Storm Corrosion, fand ich sehr gelungen.

Im Moment läuft hier aber gar kein Prog, sondern die neue Bonamassa. Aber am Wochenende kommt die neue Flying Colors - das ist zumindest angeproggt ...

[September68]

[MoiN]

Andrea Berg - Flieg mit mir fort - Aspach live

(... und manchmal "klemmt's" dann auch LIVE auf der Bühne... )

http://www.youtube.com/watch?v=I7DhjN8K17c

Bearbeitet von MoiN, 24 September 2014 - 18:27.

[September68]