Gregory Bendord: EATER
#1
Geschrieben 04 November 2002 - 17:37
(Georg Christoph Lichtenberg)
#2
Geschrieben 19 November 2002 - 13:43
#3
Geschrieben 19 November 2002 - 20:54
(Georg Christoph Lichtenberg)
#4
Geschrieben 19 November 2002 - 22:24
#5
Geschrieben 21 November 2002 - 16:43
#6
Geschrieben 21 November 2002 - 17:35
(Georg Christoph Lichtenberg)
#7
Geschrieben 22 November 2002 - 13:45
#8
Geschrieben 22 November 2002 - 20:07
#9
Geschrieben 22 November 2002 - 22:19
Ich glaube, das ist der Satz, der mir gefehlt hat..... zu konservativer Erzählstil. Genau das könnte der Umstand sein, warum mir der ganze Roman so .... "seicht" erschien...ich denke, das trifft es ! (vor dave bis auf den Poden verbeug ) Es fehlte die Frische, die ein Brin oder Collins in die SF eingebracht haben. "Eater" ist halt routiniert geschrieben.... ein Vorteil für SF-Neueinsteiger, ein Nachteil für alte SF-Fans. "Routinemässig" und "Konservativ" als treffende Eigenschaften für diesen Roman....auf diesen Nenner lass ich mich gerne ein. @Dave jo, genau diesen Schinken meine ich. Holger war zwar nicht so aus dem Häuschen bei seiner Rezension, aber ich versuch mal mein GlückDas ist übrigens ein Kritikpunkt, dem die SF schon seit langem vorgeworfen wird, dass sie nämlich erzkonservativ und im Erzählstil altbacken ist. Das trifft hier zu.
#10
Geschrieben 24 November 2002 - 20:54
(Georg Christoph Lichtenberg)
#11
Geschrieben 25 November 2002 - 19:20
#12
Geschrieben 01 Dezember 2002 - 21:30
(Georg Christoph Lichtenberg)
#13
Geschrieben 01 Dezember 2002 - 23:35
#14
Geschrieben 02 Dezember 2002 - 11:05
Da gibt es nichts weiter zu sagen. Â Jetzt mal ganz ehrlich...Mein Freund RR würde sagen.. "ein schönes Thema, ein guter Schriftsteller.... schauen wir doch mal, was wir sonst an Buchbesprechungen auf dem Plan haben" Der Roman gibt einfach nichts mehr her, ob es uns gefällt oder nicht. Es ist durchschnittlicher Mainstream mit SF-Elementen gewürzt, die Akteure glatt und glaubwürdig... und das "uploaden" einfach zu untechnisch beschrieben. Selbst bei aller Anstrengung werden wir daraus kein "Lord Gamma" machen können. Was ich allerdings kommen sehe, ist ein vollkommen anderes Urteil zu "Unendlichkeit". Da spaziere ich gerade durch kilometerlange Lichtschiffe, von Viren zerfressende Stadtgebilde entstehen vor meinen Augen, schräge Persönlichkeiten tauchen auf....und ich kann es kaum erwarten, wie die Story weitergeht. Ich geniesse im Augenblick jede Seite des Buches. Was ich bis jetzt gelesen habe ist genial konstruiert und spannend..... der CountEs fällt mir jedenfalls schwer denkwürdige Sachverhalte aus der Handlung herauszugreifen
#15
Geschrieben 02 Dezember 2002 - 13:32
Jepp, das ist wohl richtig. Aber immerhin, so als kleine Trainingseinheit für die nächste Lesezirkelrunde war der Titel doch gar nicht so verkehrt. Auf Deine UNENDLICHKEIT-Rezi bin ich gespannt. Hast recht, hat wirklich tolle Momente, der Schinken, war halt so mein Gesamteindruck, der insgesamt nicht ganz so stimmig war. Aber abwarten. Demnächst kommt ja CHASM CITY, der Nachfolger. @ Dyke: Ich schätze mal, wir haben Dir nun endlich den Rest gegeben und Du hast den Roman gleich wieder Deinem Nachbarn gebracht. Sorry! Das nächste mal wird's bestimmt besser.Selbst bei aller Anstrengung werden wir daraus kein "Lord Gamma" machen können.
(Georg Christoph Lichtenberg)
#16
Geschrieben 05 Dezember 2002 - 11:38
#17
Geschrieben 05 Dezember 2002 - 13:53
(Georg Christoph Lichtenberg)
#18
Geschrieben 06 Dezember 2002 - 14:33
#19
Geschrieben 06 Dezember 2002 - 20:14
#20
Geschrieben 26 Dezember 2002 - 22:27
:conf:[...] Sein SF-Werk umfasst 13 Romane und einen Erzählungsband, von denen der Debütroman THE BLACK CLOUD (1957, DIE SCHWARZE WOLKE) als sein bekanntester gelten kann. Eine schwarze Wolke driftet im All auf die Erde zu und verursacht Naturkatastrophen - doch dann erweist sie sich als einzigartige außerirdische Lebensform. [...]
(Georg Christoph Lichtenberg)
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