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Brockhaus für Junior ?


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17 Antworten in diesem Thema

#1 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 26 Mai 2011 - 23:01

Heute kam die Idee auf, für Junior einen Brockhaus zu besorgen. Die Wikipedia ist unzuverlässig, da kann man keinen 11jährigen alleine ranlassen, denn grundsätzlich muß man zunächst alles hinterfragen. Der Brockhaus (21. Auflage) ist da besser lektoriert und, was man nicht aus den Augen lassen sollte, auf das Schulniveau zugeschnitten. Außerdem gibt's das Lexikon auf DVD.
Allerdings kostet das gute Teil 2000 Euronen. Klar, mit Ratenzahlung lässt sich alles machen, ist aber trotzdem schweineviel Geld. Außerdem ist der Brockhaus von Random House übernommen worden, die als erstes die gesamte Enzyklopädisten-Mannschaft gefeuert haben. Updates gibt es also in absehbarer Zeit nicht.
Die Encyclopedia Britannica ist da um einiges günstiger (100 €/a), hat allerdings den Nachteil einer erheblichen Sprachbarriere für einen Fünftklässler.
Was tun ? Was denkt ihr ?

Bearbeitet von a3kHH, 26 Mai 2011 - 23:02.


#2 Jaktusch † 

Jaktusch † 

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Geschrieben 26 Mai 2011 - 23:37

Ein bisschen läßt mich deine Frage an superehrgeizige "Eislauf-Eltern" denken (du weißt schon, die ihre Kleinen auf die Eisbahn oder den Tennisplatz oder in die Ballettschule zwingen, in der Hoffnung, "Stars" aus ihnen zu machen). Was soll dein Junior mit dem 2000-Euro Brockhaus? Er hat doch einen klugen Vater, den er immer fragen kann... Jaktusch
Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.

#3 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 26 Mai 2011 - 23:47

Ich hatte gedacht, daß er mit so einem verlässlichem Lexikon selbstständiger arbeiten kann. Und das hat nix mit superehrgeizig zu tun, um Gottes Willen. Aber außer dem Brockhaus, der Britannica und der Wikipedia gibt es keine Enzyklopädien mehr.

#4 simifilm

simifilm

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 01:49

Heute kam die Idee auf, für Junior einen Brockhaus zu besorgen. Die Wikipedia ist unzuverlässig, da kann man keinen 11jährigen alleine ranlassen, denn grundsätzlich muß man zunächst alles hinterfragen. Der Brockhaus (21. Auflage) ist da besser lektoriert und, was man nicht aus den Augen lassen sollte, auf das Schulniveau zugeschnitten. Außerdem gibt's das Lexikon auf DVD.
Allerdings kostet das gute Teil 2000 Euronen. Klar, mit Ratenzahlung lässt sich alles machen, ist aber trotzdem schweineviel Geld. Außerdem ist der Brockhaus von Random House übernommen worden, die als erstes die gesamte Enzyklopädisten-Mannschaft gefeuert haben. Updates gibt es also in absehbarer Zeit nicht.
Die Encyclopedia Britannica ist da um einiges günstiger (/a), hat allerdings den Nachteil einer erheblichen Sprachbarriere für einen Fünftklässler.
Was tun ? Was denkt ihr ?


Grundsätzlich hinterfragen musst Du die Dinge auch bei einem Brockhaus oder der britischen Enzyklopädie. Menschen machen nun einmal Fehler; davor ist auch ein bezahltes Redaktionsteam nicht gefeit (und die Chance, dass Angaben veralten ist bei einem gedruckten Lexikon weitaus höher). Ansonsten: Gibt es den Brockhaus nirgends gebraucht zu einem günstigeren Preis? Zumindest gedruckte Ausgaben werden Dir auf Ebay förmlich nachgeschmissen. Und mit ein bisschen suchen wirst Du sicher auch eine digitale Version finden.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#5 Naut

Naut

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 06:13

Bei uns zuhause gab es früher keine mehrbändige Enzyklopädie, da gab es nur ein Kompaktlexikon (Knaur glaube ich) und Wikipedia war ja noch nicht erfunden. Trotzdem sind wir damit ganz gut großgeworden, ihr seht ja, was aus mir geworden ist ;) Ich habe das jetzt genauso gemacht, wir haben den Brockhaus kompakt (in einem Band). Der ist nicht so abartig teuer und reicht für viele Fälle. Allerdings muss ich sagen, dass die Redaktion da sehr seltsame Prioritäten setzt. Es gibt relativ viel und umfangreiches Material zu Fußballspielern und aktuellen Politikern, was ich persönlich schwachsinnig finde, weil so etwas binnen weniger Jahre veraltet. Der Platz hätte besser investiert werden können. Aber für die Schule reicht es allemal.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#6 lapismont

lapismont

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 06:33

Wir haben als Studenten das Brockhaus-Abbo abgeschlossen ... ;) Unsere Kinder schauen da ein/zweimal im Jahr hinein. Grundsätzlich reicht für Hausaufgaben das Netz. Es gibt neben Wikipedia auch einige Wissensseiten für Kinder. Zudem wollen die Lehrer meist exakt das von den Kinder "gefunden" haben, was auch sie im Netz fanden, und wo gucken Lehrer nach? Aber wir haben noch eine zweite Infoschiene. Wir sammeln inzwischen drei Kinderzeitungen (was sich bei drei Kindern rentiert). Da wäre die "Flohkiste/Floh", bei der es zwar in erster Linie ums Lesen geht, die aber stets auch politische und geschichtliche Themen kindgerecht behandeln. Außerdem haben sie Angebote für Schulklassen, was zumindest in unserer Grundschule sehr gut angenommen wurde. Der National Geographics für Kinder (Marvi Hämmer) bietet geographische Themen und Englisch-Lektionen, sehr nützlich für Vorträge und Plakate, von denen die Kinder gefühlte tausende vorbereiten müssen. Und hinzu kam letztes Jahr "Dein Spiegel", der eine bunte Mischung aus Politik, Wissen und Kultur für Kinder bietet. Gerade hier gibt es gut erklärte Politik. In Summe vielleicht nicht billiger als der Brockhaus, aber für Hausaufgaben deutlich nützlicher. Und wenn die Kinder ausziehen, ist es leichter, Zeitungsstapel zu entsorgen, als eine teure Enzyklopädie.

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#7 Diboo

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 07:22

Gegen die Wikipedia ist nichts einzuwenden - wenn deren Benutzung zum Anlass genommen wird, mit dem Nachwuchs das Thema "richtige Recherche im Internet" zu lernen und auch Alternativen zu suchen, anzuwenden und Inhalte zu vergleichen. Doppelter Lerneffekt, einen Haufen Geld gespart, das Du, lieber Alfred, bitte weiterhin in Atlantis-Bücher anlegst.

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#8 Rusch

Rusch

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 07:41

Das Problem mit einem Lexikon speziell bei Kindern ist, dass die Fragen aus der jüngeren Vergangenheit nicht beantwortet werden. Mich hatte das als Kind immer frustriert. Selbst die aktuelle Ausgabe wird sich vielleicht bis zu Jahrtausendwende beschäftigen. Will sagen: Du tust Deinem Kind damit keinen Gefallen und am Ende wird sich der Balg doch bei Wikipedia herumtreiben, weil dort eben viel, viel mehr Information zu finden ist.

#9 Diboo

Diboo

    Kaisertentakel

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 08:03

Das Problem mit einem Lexikon speziell bei Kindern ist, dass die Fragen aus der jüngeren Vergangenheit nicht beantwortet werden. Mich hatte das als Kind immer frustriert. Selbst die aktuelle Ausgabe wird sich vielleicht bis zu Jahrtausendwende beschäftigen. Will sagen: Du tust Deinem Kind damit keinen Gefallen und am Ende wird sich der Balg doch bei Wikipedia herumtreiben, weil dort eben viel, viel mehr Information zu finden ist.


Nein, wenn er das Abonnement abschließt, dann wird schon relativ regelmäßig aktualisiert.
Kostet nur reichlich.

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#10 My.

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    Temponaut

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 08:34

Gegen die Wikipedia ist nichts einzuwenden - wenn deren Benutzung zum Anlass genommen wird, mit dem Nachwuchs das Thema "richtige Recherche im Internet" zu lernen und auch Alternativen zu suchen, anzuwenden und Inhalte zu vergleichen. Doppelter Lerneffekt, einen Haufen Geld gespart, das Du, lieber Alfred, bitte weiterhin in Atlantis-Bücher anlegst.

Ich sehe das ganz genau so. Der letztliche Profit, ihn auf die Wikipedia loszulassen und ihm Recherchemethoden näherzubringen, ist in meinen Augen zukünftig der größere; möglicherweise auch für die Wikipedia ;) - denn wenn er merkt, daß da doch manches noch zu verbessern wäre, wird er es vielleicht bei der Gelegenheit auch gleich in Angriff nehmen.

My.

#11 Skydiver

Skydiver

    Schwebonaut

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 10:14

Eine Enzyklopädie ist nicht die Zauberquelle für Informationen. Auch mir reichte zu Schulzeiten eine einbändige Lexikonausgabe aus. Hinzu kamen Bücher aus der Schule, aus der Stadtbücherei und seltener ein gekauftes Fach- oder Übungsbuch. Mein Großvater hatte eine gebrauchte ältere Ausgabe des Brockhauses. Schön zum neugierigen Schmökern jedoch beim normalen Schulleben nicht interessant. Freunde von mir haben ihrem Stammhalter schon zu Vorschulzeiten die (letzte?) Papierausgabe des Brockhaus gekauft. In Leder, im Abo und auf Raten. Daraus wurde Papas ganzer Stolz im Bücherregal; Mutti kriegt beim hochgerechneten Kleidungsfaktor feuchte Augen und der Familienstolz interessiert sich mehr für Comics und Fußball. Kids vergleichbarer Altersklasse im Freundeskreis üben sich an ihren ersten Laptops. Spätestens in zwei, drei Jahren machen Sie ihren Eltern in Sachen Internetrecherche schon was vor. Der liebe Kleine einer Freundin hilft Mama immer beim Umgang mit ihrem Computer. Mama ist Anfang Fünfzig und Lehrerin†¦ Investiere lieber Zeit mit deinem Sprössling vor dem Computer und investiere das Geld zum Ausgleich in sportliche Freizeitaktivitäten.

--------------------------------------------------------
It's all fun and game until someone loses an eye

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#12 Turbinenreiter

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 14:42

vielleicht hilft die erfahrung eines jünglings dessen schulabschluss aus diesem jahrtausend stammt ;) ich hab' nie in eine Enzyklopädie geschaut. meine eltern haben eine (keine ahnung welche, keine ahnung welches jahrtausend). alles was man in einer enzyklopädie findet, findet man auch im netz. für tiefergreifendes brauchts dann ohnehin die einschlägigen fachbücher. dort ist das geld dann besser investiert. meiner meinung nach also lieber eine fachbibliothek als den gescheiterten versuch sämtliches wissen in ein paar büchern zu sammeln.

#13 Diboo

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    Kaisertentakel

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 14:45

Man muss nichts wissen. Man muss nur wissen, wo es steht.

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#14 yiyippeeyippeeyay

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    Interstellargestein

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 14:55

Nach all den "wer braucht's"-Posts hier einen "war toll"-Beitrag, der dagegen hält: Ich bin als Bub mit der Britannica im Elternhaus inkl. Updates aufgewachsen und würde das nicht missen wollen. Es hat einfach etwas, dass man in einem (damals) großen Stuhl sitzen kann, und in dem Text blättern (!) kann, den Einstein zur Relativitätstheorie schrieb. Und dann zu irgendeinem anderen Thema (meistens) den dies wiederum erklärenden Beitrag lesen konnte. Der etwas steife Text übte auch allgemein Buchlesen - eine Fähigkeit auf die trotz allem dieses Forum u.A. noch fundiert... ;) Heute habe ich ein nachgemachtes Exemplar der Ur-Britannica (immerhin 3 Bände, mit einigen wenigen Illustrationen!) im Regal stehen, und die 2010er-DVD von denen daneben. Wäre ich nicht kinderlos, würde da irgend etwas Ausführlicheres stehen, mit Sicherheit; es müsste aber etwas sein, dass ich auch benutzen würde. Kindern kann mann wohl eher schlecht zumuten, etwas umfassend "Aufbauendes" zu benutzen, was einen selber nicht interessiert.

/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.

Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,

dann wünschen wir einfach mit Willen

die Wünsche-Erfüllung fort!"

Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)


#15 methom

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 17:25

Ich hatte in dem Alter das hier:

Eingefügtes Bild

(Sah nur damals ganz anders aus. Habe ich übrigens heute auch noch, aber schon ewig nicht mehr benutzt.)

Hat mich jahrelang begeistert. Und wo das nicht ausreicht, kann man ja heutzutage immer noch mit Papa zusammen im Internet recherchieren.

Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha


#16 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 27 Mai 2011 - 18:53

Zunächst einmal danke für die Kommentare.
Ich ziehe daraus folgende Schlüsse :
- 2 Riesen sind einfach überteuert, indiskutabel
- sinnvolle Nutzung des Internets inklusive Quellenkritik ist notwendig und grundsätzlich ausreichend
- trotzdem wäre eine irgendwie geartete Enzyklopädie nett und hilfreich
- andere Quellen (Geo / Spiegel junior) sollten nicht vergessen werden
Punkt 1 hat mir am meisten gestunken, insbesondere, als ich da einem Vertriebler aufgesessen bin. Den Brockhaus auf Schulniveau gibt es nämlich auf DVD für einen Hunderter, siehe hier. Schätze, das Teil werde ich Junior besorgen.
Internet nutzen wir schon, Wikipedia kennt Alfred, über die Probleme haben wir gesprochen.
Aber die anderen Quellen werde ich in der nächsten Zeit nochmal mit ihm durchgehen.

#17 Ines

Ines

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Geschrieben 29 Mai 2011 - 18:43

Dem was schon gesagt wurde möchte ich nichts hinzufügen. Lediglich: Unter www.blinde-kuh.de Hamsterkiste.de Geolino.de und was-ist-was.de wird man ziemlich gut und ziemlich kindgerecht fündig. Wahrschienlich kennst du alle diese Seiten aber schon. Kurze Anmerkung: Zu blinde-kuh: Dabei handelt es sich um eine Suchmaschine, die dir zu fast jedem Thema Homepages ausspuckt und dazu noch Angaben macht, ab welchem Alter dieses Seiten geeignet sind. Hamsterkiste - hat den Schwerpunkt auf Natur und Tiere und ist eher für Grundschulkinder geeignet. Die anderen beiden sind eher kommerzieller Natur. Das eine ist der Internetableger zu der Kinderausgabe der GEO Magazine, und das andere ist wie der Name schon sagt der Internetableger zu den bekannten Kinder- und Jugendsachbüchern. Gruß Ines

#18 lapismont

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Geschrieben 30 Mai 2011 - 07:04

Das Geolino-Heft wäre auch eine Alternative zum National Geographics für Kinder. Oder Ergänzung, je nachdem.

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
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