Sternenprogramm
#1
Geschrieben 20 Januar 2003 - 17:02
#2
Geschrieben 20 Januar 2003 - 17:59
#3
Geschrieben 20 Januar 2003 - 19:17
#4
Geschrieben 20 Januar 2003 - 19:34
#5
Geschrieben 20 Januar 2003 - 21:26
(Georg Christoph Lichtenberg)
#6
Geschrieben 20 Januar 2003 - 22:17
Ups, ein bemerkenswerter Einwand. Ich denke, in einem guten SF-Roman erfährt man auch etwas über soziale und politische Strukturen. Sie gestaltet sich aber meist wie die Psyche der Charaktere, eben unmerklich, eher schleichend. Wenn ich nicht irre, trifft das auf die ganz große Mehrheit der SF- Romane zu. McLeod geht einen eigenwilligen Weg, und ich bin schon gespannt, wie er sich auswirken wird. Ich denke, es verläuft sich im Sande. Ähnlich wie Norman Spinrad, gelobt und bewundert, aber welcher SF-Fan erwähnt schon seinen Namen?In welchem Genre sollte man sonst die gesellschaftlichen Entwicklungen in einer möglichen Zukunft packen. Für mich gehört zu einer glaubhaften Zukunft nicht nur die technologische, sondern auch eine kulturell-gesellschaftliche Komponente.
#7
Geschrieben 20 Januar 2003 - 22:55
#8
Geschrieben 21 Januar 2003 - 00:18
Na wer schon ICH!!! :biglaugh: Ganz besonders die paar Seiten "Flammenritt" Aber mir gefällt auch die überwiegend "Höher - Grösser - Weiter"-Technik-SF nicht Bin halt schon versaut.  Nix für ungut - mußte einfach mal wieder sein  :biglaugh: DykeÄhnlich wie Norman Spinrad, gelobt und bewundert, aber welcher SF-Fan erwähnt schon seinen Namen?
#9
Geschrieben 21 Januar 2003 - 11:20
#10
Geschrieben 22 Januar 2003 - 16:35
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