28 Antworten in diesem Thema

[Puh]

Gedanken eines Besatzungsmitglied der BOMBAY:

Spoiler

Und die Expedition endet damit, dass ein Teil der Außenhülle sich davonmacht mit so faulen Ausreden wie dem Wegfall atomarer Bindungskräfte oder der Absenkung des Schmelzpunktes zum absoluten Nullpunkt hin. Uromi hat schon recht: heutzutage ist auf nichts mehr Verlass.

Der Spruch ist allerdings wirklich gut.

[Klaus Ahrens]

Der Spruch ist allerdings wirklich gut.

Spoiler

(Und die Expedition endet damit, dass ein Teil der Außenhülle sich davonmacht mit so faulen Ausreden wie dem Wegfall atomarer Bindungskräfte oder der Absenkung des Schmelzpunktes zum absoluten Nullpunkt hin. Uromi hat schon recht: heutzutage ist auf nichts mehr Verlass.)

Der Spruch klingt irgendwie nach einem Leo Lukas aus seinen kreativen PR-Anfängen, als er sich noch ins Zeug legte... Mal schaun, wie lange Frau Themsen den Level hält, ohne ins gezwungen Kabarettistische abzugleiten. Hoffentlich ist das nicht nur ein einzelner positiver Ausrutscher.

[MOD]Edit: Spoiler eingefügt.[/MOD]

Bearbeitet von Gen. Bully, 24 Juli 2011 - 17:24.

[Puh]

Der Spruch klingt irgendwie nach einem Leo Lukas aus seinen kreativen PR-Anfängen, als er sich noch ins Zeug legte... Mal schaun, wie lange Frau Themsen den Level hält, ohne ins gezwungen Kabarettistische abzugleiten. Hoffentlich ist das nicht nur ein einzelner positiver Ausrutscher.

Dass auch sie sich irgendwann an das obligatorische Mittelmaß der Autoren der Serien anpassen wird, das befürchte ich allerdings auch.

[Arl Tratlo]

und treffen ein Volk von Erfindern

Nachdem man selber schon lange nichts mehr wirklich neues erfunden hat, wird das auch mal Zeit...

[Nibor]

Midi-Spoiler Perry Rhodan 2605:

Spoiler

- Auch außerhalb des Sol-Systems herrschen chaotische (hyper-)physikalische Bedingungen. Diese führen dazu, dass die BOMBAY Next-Stop nur unter Verlust von Material + Menschenleben erreichen kann. - Im System entdeckt man 2 Planeten, die über einen Tubus miteinander verbunden sind. Auf diesem Tubus entdeckt man eine riesige Stadt, man kann von dort ausgehende Bruchstücke von Hyperfunksendungen feststellen. - Der Versuch, diese Stadt zu erreichen, scheitert, weil bei der Annäherung nach und nach alle auf Hypertechnologie basierende Geräte ausfallen. Deshalb entschließt man sich, einen Landetrupp zum südlichen der beiden Planeten zu schicken, dort sind die Störungen geringer. - Dieser Planet wird von den Eingeborenen, den Favadarei, Faland genannt. Die Eingeborenen sehen aus wie "Fadennudelmännchen". Die sehr erfindungsreichen Favadarei benutzen Elektrizität und Dampfkraft, sind also den Terranern technisch weit unterlegen. - Eigentlich soll kein Kontakt mit den Favadarei aufgenommen werden, doch beim Landeanflug versagt auch auf der VAHANA (ein SKARABÄUS) ein Gerät nach dem anderen, sodass man eine leichte Bruchlandung auf dem Meer hinlegt. In der Nähe gibt es eine Insel, auf der gerade eine Trauerveranstaltung stattfindet (das Resultat einer Idee wird begraben). - Es kommt zu einem Kontakt mit den Favadarei, die ebenfalls seit einer Ewigkeit versuchen, das Tor der Planetenbrücke zu erreichen. Schnell einigt man sich, einen gemeinsamen Versuch zu starten. - Je näher man dem Tor kommt, desto mehr Technik fällt aus. Letztlich funktioniert gar nichts mehr. Das Tor liegt auf dem Kontinent Povgheuc, auf dem zahlreiche Gefahren lauern (Eiseskälte, Raubtiere, Winterstummheit (was immer das ist) usw.). - Die Expedition scheitert, Zachary Cranstoun, einer der terranischen Expeditionsteilnehmer, wird getötet. - Zachary Cranstoun ist der Zwillingsbruder von Aiken Cranstoun, der sich auf der BOMBAY befindet. Zwischen beiden gibt es eine starke telepathische Verbindung, beide sind sozusagen Eins. - Zacharys Gehirn wird im "Kontinuierlichen Segment" begraben. Das ist ein Schacht, in dem die Favadarei die Gehirne ihrer Toten begraben. Diese toten Gehirne haben sich mit neuronalen Verbindungen vernetzt. Auch Zacharays Gehirn wird in den Verbund aufgenommen, sodass Aiken eine Verbindung mit den Ahnen der Favadarei herstellen kann. - Von den Ahnen erhält man die Anleitung zum Bau des FATROCHUNs, einem Gerät, mit dem man das Tor der Planetenbrücke erreichen kann. Die Ahnen möchten, dass die "Macht der Nachhut"gebrochen wird. Man macht sich erneut auf den Weg zum Tor.

Bearbeitet von Nibor, 20 Juli 2011 - 20:58.

[Nibor]

Clubnachrichten. Titel PRK: Rätselhafte Aussagen: Delorian Rhodan. LKS (u.a.): - Am 24.7 hat Marianne Sydow Geburtstag. - Ein kurzes Autorenporträt von Verena Themsen. - Einige Meinungsäußerungen von Mitgliedern des NGF zum Thema "Mal wieder "geerdete" Handlung in PR?". - Eine Zeichnung von Günther Drach (Tatcher und die Kaffekanne). Nächste Woche: Fortsetzung der Abenteuer, die die "wackeren Terraner" im Next-Stop System erleben (Unter dem Stahlschirm. Autor: Hubert Haensel).

Bearbeitet von Nibor, 20 Juli 2011 - 20:56.

[Nibor]

Ein sehr schön geschriebener Roman. So eine Art Mischung aus rhodanschem Techno-Gebabbel und Fantasyelementen. Die Darstellungen der Aliens hat mir sehr gut gefallen, auch einige Figuren aus der BOMBAY wurden fein geschildert. Hat Spaß gemacht, den Roman zu lesen.



Trotzdem:

Spoiler

- Wir haben die Doppelgalaxis Chanda mit einer Materiebrücke zwischen den 2 Galaxien.

- Wir haben 2 Planeten, die per Planetenbrücke miteinander verbunden sind.

- Wir haben 2 Personen (Zwillinge), die geistig miteinander verbunden sind.

- Kann sich noch jemand an die Geschichte von Lucba Ovichat erinnern? Die hat es ja geschafft, Verbindung mit den gestorbenen Vorfahren der Vatrox aufzunehmen. Nun haben wir tote Gehirne, die aber irgendwie doch nicht tot sind. Und wieder tauchen Ahnen auf.

Ich höre jetzt lieber auf, sonst rege ich mich noch auf. Der Roman hat mir aber trotzdem sehr gut gefallen http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/laugh.png.

[Nibor]

... , gefällt mir dieser Band, je mehr ich davon lese, zunehmend.

So gings mir auch, der Roman wurde immer besser.

[howdy10]

Schön geschriebener Roman mit erfrischenden Charakteren. Nun ja - Dampf versus Verbrennungs und "Atom" - Maschinen und ein bisschen Unverständnis was bzw. welche Strahlung so etwas bewirken könnte. Irgendwie alles "magisch" für mich. - Entweder um 10er Potenz "höherwertige" Technologie die so etwas vermag, oder Unvermögen der Terraner das logisch zu analysieren. (=Kritik auch zu Vorroman - nicht dem Autor an-zulasten) Ein sehr gelungener Einstand!

[Gen. Bully]

Die Titelbilder von Oliver Scholl sind erfrischend anders als das, was wir sonst jede Woche so präsentiert bekommen.

[MoiN]

Dass auch sie sich irgendwann an das obligatorische Mittelmaß der Autoren der Serien anpassen wird, das befürchte ich allerdings auch.

Das ist andererseits auch ganz normal. Für einen Einstand versucht man doch sein Bestes zu geben und zu glänzen. Bestimmt hat sie einige Monate daran gebastelt.

[Puh]

Das ist andererseits auch ganz normal. Für einen Einstand versucht man doch sein Bestes zu geben und zu glänzen. Bestimmt hat sie einige Monate daran gebastelt.

Monate sicher nicht. Der Expokrat ist für seine knappen Einhaltungen gesetzter Termin bekannt. Mühe hat sie sich allerdings wirklich gegeben, zumindest der zweite Teil ist richtig gut, der erste Teil eben leider nicht ganz so. Das hat natürlich auch mit den Vorgaben des Exposés, die natürlich erst einmal eine Katastrophe auf diesem Schiff vorsahen, um zu zeigen, wie schrecklich das doch alles ist. Wenn man diesen Teil zumindest drastisch gekürzt hätte, dann hätte man aus der Begegnung viel mehr herausholen und auch mehr über diese netten Aliens erfahren können.
Völlig nervend dann der Rahmenplot, für den die Autorin auch nichts kann: Wir nehmen uns zwei emotional sehr eng verbundene Zwillinge, damit wir einen davon sterben lassen können, damit dann sein Gehirn vergraben werden kann, damit es sich dann mit anderen Gehirnen verbinden kann, damit dann die Lösung an den verbliebenen Zwilling geschickt werden kann. An dieser Stelle tat mit die Autorin eigentlich schon wiederum fast leid.
Interessant natürlich auch, dass das Schiff BOMBAY heißt, weil die Um- resp. Rückbenennung der namensgebenden Stadt im Mumbai durch eine rechte bis reaktionäre Partei erfolgte (demokratisch legitimiert allerdings). Warum ist man da nicht einfach in der Lage, zuzugeben, dass man ein wenig gepennt hat und diese Änderung an einem vorbeigerauscht ist. Ich bin ja sowieso der Meinung, dass die Autoren endlich damit aufhören sollten, ihre Schiffe nach realen Personen oder Orten zu benennen. LEIF ERIKSSON? Ob wohl wirklich in dreitausend Jahren noch irgendwer auf die Idee käme, ein Schiff nach diesem dann schon längst verschollenen Wikinger zu benennen, dessen Entdeckerleistungen so besonders groß nun wirklich nicht waren?

[† a3kHH]

Interessant natürlich auch, dass das Schiff BOMBAY heißt, weil die Um- resp. Rückbenennung der namensgebenden Stadt im Mumbai durch eine rechte bis reaktionäre Partei erfolgte (demokratisch legitimiert allerdings). Warum ist man da nicht einfach in der Lage, zuzugeben, dass man ein wenig gepennt hat und diese Änderung an einem vorbeigerauscht ist.

Ich habe mit diesem Mumbai-/Bombay-Kuddelmuddel aufgrund meines Alters schon gewisse Probleme. "Mumbai" sagt mir zunächst gar nichts, ich muß mich erst an die Umbenennung erinnern. "Bombay" hingegen triggert sofort gewisse Assoziationen, exotisches Ambiente, Unterdrückung durch Holländer & Engländer etc.. Von daher habe ich mir bei dem Schiffsnamen auch zunächst gar nichts gedacht, war aber auf exotische Abenteuer gefasst. Kann es sein, daß Du zu sehr auf PC achtest oder bin ich einfach zu alt ?

[Arl Tratlo]

Interessant natürlich auch, dass das Schiff BOMBAY heißt, weil die Um- resp. Rückbenennung der namensgebenden Stadt im Mumbai durch eine rechte bis reaktionäre Partei erfolgte (demokratisch legitimiert allerdings).

Aber nur in unserem komischen Paralleluniversum.
Im richtigen - also dem Perryuniversum - hatte man zu diesem Zeitpunkt schon längst die Auseinandersetzungen mit den Springern und Arkon hinter sich. Zu einer Umbenennung gab es keinen Anlass.

Hier liegt der Denkfehler.

[howdy10]

Ich finde die Namensdiskussion Sinn-entleert, da der/die Namensgeber das Schiffchen auch HUGO-HOSENPLOTZ taufen hätten können. OK - dann könnte man vielleicht ein paar Zeilen darüber diskutieren, ob der Erscheinungstermin mit 1.April gedacht war, beim Textbausteinprogramm irgendwas verhunzt wurde oder ähnlich.... ---- Mal "Ming der Grausame spielend" -> ist Lustiger Das ein technisches Feld, irgendwie eine Dampfmaschine beeinflussen kann, kann ich mir ohne verheerende Auswirkungen, auf unseren flüssigkeits-basierenden Körper(-Chemie) nicht vorstellen. = Wenn geht, dann logische Konsequenz mitberücksichtigen. = Der größte Wermutstropfen bei der neuen Autorin = physikalische Gesetze und ihre (logischen?) Auswirkungen zukünftig bitte mitberücksichtigen!

[Gen. Bully]

Ich denke Verena ist Physikerin?!? Habe das Heft jetzt leider noch nicht gelesen...

[Arl Tratlo]

Ich denke Verena ist Physikerin?!?
Habe das Heft jetzt leider noch nicht gelesen...

Ming hat ja im NGF - auf seine unnachahmliche Art - eine berechtigte Diskussion zum Thema Magie vs. Technologie angestossen. Es ist leider das Dilemma, das aktuell selbst der grösste physikalische Blödsinn damit gerechtfertigt wird, dass die verwendete Technologie so dermassen hoch über der terranischen stünde, dass sie von Magie ununterscheidbar sei.

[Arl Tratlo]

Aber nur in unserem komischen Paralleluniversum.
Im richtigen - also dem Perryuniversum - hatte man zu diesem Zeitpunkt schon längst die Auseinandersetzungen mit den Springern und Arkon hinter sich. Zu einer Umbenennung gab es keinen Anlass.

Hier liegt der Denkfehler.

NB Diesen Gedanken weiterspinnend - was WIRKLICH mal eine Geschichte aus dem Perryversum wäre, die ich gerne lesen würde, wäre eine, die sich mit der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung der terranischen Provinz Deutschland in den Jahren 1970-2010 befasst. Hätte es die Grünen gegeben? Wohl kaum, und wenn, dann mit anderer politischer Stossrichtung. Wie hätte die in den 70er Jahren eingeleitete Wiedervereinigung ausgesehen und wie wären die Folgen gewesen?

Darüber sollte sich mal jemand Gedanken machen.

[MoiN]

Ming hat ja im NGF - auf seine unnachahmliche Art - eine berechtigte Diskussion zum Thema Magie vs. Technologie angestossen. Es ist leider das Dilemma, das aktuell selbst der grösste physikalische Blödsinn damit gerechtfertigt wird, dass die verwendete Technologie so dermassen hoch über der terranischen stünde, dass sie von Magie ununterscheidbar sei.

Ebend. Rhodan hat für mich irgendwie die Bodenhaftung verloren.

[Arl Tratlo]

NB Diesen Gedanken weiterspinnend - was WIRKLICH mal eine Geschichte aus dem Perryversum wäre, die ich gerne lesen würde, wäre eine, die sich mit der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung der terranischen Provinz Deutschland in den Jahren 1970-2010 befasst. Hätte es die Grünen gegeben? Wohl kaum, und wenn, dann mit anderer politischer Stossrichtung. Wie hätte die in den 70er Jahren eingeleitete Wiedervereinigung ausgesehen und wie wären die Folgen gewesen?

Darüber sollte sich mal jemand Gedanken machen.

Dieser Gedanke hat ja nun durch PR-NEO schlagartig eine ganz neue Bedeutung gewonnen.
Leider wird dort wohl das genaue Gegenteil passieren...

[Amtranik]

Dieser Gedanke hat ja nun durch PR-NEO schlagartig eine ganz neue Bedeutung gewonnen.
Leider wird dort wohl das genaue Gegenteil passieren...

Was meiner Meinung nach daran liegt, wem man diese Aufgabe zutraut und übertagen hat.
Es geht also nicht darum vieles, besser zu machen, sonder primär anders. Denn eines ist mal sicher
Frank Borsch hat vorm Perryversum und seiner Geschichte nicht viel Ahnung. Wozu also diesen Schwachsinn lesen?

[Arl Tratlo]

Was meiner Meinung nach daran liegt, wem man diese Aufgabe zutraut und übertagen hat.
Es geht also nicht darum vieles, besser zu machen, sonder primär anders. Denn eines ist mal sicher
Frank Borsch hat vorm Perryversum und seiner Geschichte nicht viel Ahnung. Wozu also diesen Schwachsinn lesen?

Selbst ich würde das nicht schreiben wollen, weil es einfach nicht passt. Dass Frank Borsch die Sache nicht verbessert, steht noch mal auf einem anderen Blatt.

[Puh]

Ich finde die Namensdiskussion Sinn-entleert, da der/die Namensgeber das Schiffchen auch HUGO-HOSENPLOTZ taufen hätten können. OK - dann könnte man vielleicht ein paar Zeilen darüber diskutieren, ob der Erscheinungstermin mit 1.April gedacht war, beim Textbausteinprogramm irgendwas verhunzt wurde oder ähnlich....

Ja natürlich wäre das besser. In diesem Falle hat man aber sehr bewusst Bezug auf einen real existierenden Namen genommen; und ich finde, dass es da der Respekt vor der größten Demokratie der Welt und vor dieser ziemlich alten Kultur eben gebietet, solche demokratisch legitimierten Namensanpassungen an die ursprüngliche Kultur auch zu respektieren. Bombay war in der Seriengeschichte auch nie wichtig, es läge also keine Bruch mit der Seriengeschichte vor. Wim Begründung für diese Entscheidung wiederum war nur ziemlich antidemokratisch, dafür aber wiederum reichlich imperialistisch. Es wäre wesentlich besser gewesen, wenn er einfach zugegeben hätte, dass das Team das einfach vergeigt hat. Wieviele Gymnasiallehrer waren gleich noch einmal im Team?

Mal "Ming der Grausame spielend" -> ist Lustiger

Ja, da hat er eine nette Diskussion losgetreten. Hat mich sehr gefreut.

Bearbeitet von Puh, 05 August 2011 - 18:59.

[† a3kHH]

Ja natürlich wäre das besser. In diesem Falle hat man aber sehr bewusst Bezug auf einen real existierenden Namen genommen; und ich finde, dass es da der Respekt vor der größten Demokratie der Welt und vor dieser ziemlich alten Kultur eben gebietet, solche demokratisch legitimierten Namensanpassungen an die ursprüngliche Kultur auch zu respektieren. Bombay war in der Seriengeschichte auch nie wichtig, es läge also keine Bruch mit der Seriengeschichte vor. Wim Begründung für diese Entscheidung wiederum war nur ziemlich antidemokratisch, dafür aber wiederum reichlich imperialistisch. Es wäre wesentlich besser gewesen, wenn er einfach zugegeben hätte, dass das Team das einfach vergeigt hat. Wieviele Gymnasiallehrer waren gleich noch einmal im Team?

Vollkommen richtig. Meine Frau, die früher in der Schiffahrt gearbeitet hat, hat damals auch Kontakt zu Indern aus Mumbai. Mumbai eben, nicht Bombay. Von daher zweifle ich die Erklärung im NGF doch sehr stark an, sie kommt mir direkt aus der Wikipedia abgeschrieben vor.
Ganz davon abgesehen ist die Erklärung im NGF auch falsch. Nicht die Stadt wurde umbenannt, der Anglizismus "Bombay" wurde durch den Anglizismus "Mumbai" ersetzt.

[Gen. Bully]

Schön geschrieben war er ja, der Roman. Trotzdem fand ich ihn ziemlich langweilig. Und wie Puh schon schrieb, ab der Sache mit der Gehirnentnahme wurde es richtig ärgerlich.

[Tiff]

Seiten lang wird beschrieben wie die Technik ausfällt, und als es nicht mehr weiter geht, wird ein Mutantengehirn verbuddelt und das Boot mit magischen blauen Kristallen wieder flott gemacht. Was Verena Themsen aus Uwe Antons Exposévorgaben gemacht hat, kann sich trotzdem sehen lassen.