Bearbeitet von Ben B. Black, 25 Juli 2011 - 10:08.
BlaBlaMeter
#31
Geschrieben 25 Juli 2011 - 10:03
#32
Geschrieben 08 September 2011 - 20:54
- • (Buch) gerade am lesen:Metro 2034
- • (Buch) als nächstes geplant:Die Straße
-
• (Buch) Neuerwerbung: noch nicht
-
• (Film) gerade gesehen: Soylent Green - 2025
-
• (Film) als nächstes geplant: Planet der Affen - Prevolution
-
• (Film) Neuerwerbung: Battle of L.A. (ätzend)
#33 Gast_Dirk_*
Geschrieben 09 September 2011 - 05:14
Muss er es doch, so müssen seine Gedanken ständig darum kreisen, ob er seine Lektüre am Boss vorbei aufs stille Örtchen schmuggeln kann, und ob es auffällt, wenn er die Sitzung ein wenig verlängert.
Abends muss er mit dem Text im Bett liegen und sich hoch und heilig versprechen, nur noch dieses Kapitel zu lesen, bevor er das Licht ausschaltet, und morgens muss er dann seine Haltestelle verpassen, weil er am Lesen ist.
So in etwa hat Andreas Eschbach mal sein Ziel beim Schreiben definiert.
Und das ist auch mein Ziel.
Menschen lesen meine Texte.
Was ein Gockelbot und seine Kollegen dazu sagen ist mir schnurz
LG
Dirk http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif
#34
Geschrieben 09 September 2011 - 10:34
- • (Buch) gerade am lesen:Metro 2034
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#35 Gast_Dirk_*
Geschrieben 09 September 2011 - 11:07
Hast ja Recht.
Nur so ein Apperat wie ein Bla-meter animiert zum mitmachen genauso wie "Hau den Lukas" aufm Jahrmarkt. Auch wenn bei letztem dann schlußendlich 'Frührentner' als Resultat gegeben ist. Ernst nehmen? Sowieso nicht.
Auch wenn ich einen Wert von 3.5 gehabt hätte = ich bin trotzdem ein Genie!
Es kommt natürlich auf die individuelle Technik an und vor allem ob der Autor geil auf seine eigene Geschichte ist. Wenn mir als Schreiber einer abgeht bei der Möglichkeit so vieler Wege einzuschlage und ich Spaß daran habe, dann fange ich zu spielen an. Natürlich nur mit den Worten.
Ach!
Wirklich?
Mann, bist du aber verklemmt
Ne, Spaß beiseite:
Ich finde solche Gadgets ganz nett. Man kann sie als Hilfe benutzen, aber die letzte Entscheidung sollte die Lesestimme bringen, die man beim lauten vorlesen hat.
Manchmal gehören Füllworte eben zu einem Text dazu, so wie das Sliden beim Griffwechsel auf der Gitarre auch einen ganz eigenen Charme hat.
Wenn man es denn kann, heißt das natürlich
Spielerische Grüße (Nein, nicht DAS was ihr jetzt vielleicht meint. Ferkels)
Dirk
#36
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 01:41
#no13
- • (Buch) gerade am lesen:Unitall 24: Der Flug der SPACE QUEEN
- • (Buch) als nächstes geplant:Ren Dhark 46: Geheimsache Schweres Wasser
-
• (Buch) Neuerwerbung: RD46 und U24
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• (Film) gerade gesehen: Quiqueck & Hämat: PROLL OUT
#37
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 13:05
Ich frag mich, ob das nun gut oder schlecht ist, wenn eine binäre Textanalyse zweimal denselben Schreibstil als Ergebnis liefert. Tja, keine Ahnung - als Spielerei auf jeden Fall ganz nett.
PS: Seltsamerweise ergibt meine Kurzgeschichte, wenn ich sie mit Titel testen lasse, plötzlich Max Frisch.
"What today's nationalists and neosegregationists fail to understand," Kwame said, "is that the basis of every human culture is, and always has been, synthesis. No civilization is authentic, monolithic, pure; the exact opposite is true. Look at your average Western nation: its numbers Arabic, its alphabet Latin, its religion Levantine, its philosophy Greek†¦ need I continue? And each of these examples can itself be broken down further: the Romans got their alphabet from the Greeks, who created theirs by stealing from the Phoenicians, and so on. Our myths and religions, too, are syncretic - sharing, repeating and adapting a large variety of elements to suit their needs. Even the language of our creation, the DNA itself, is impure, defined by a history of amalgamation: not only between nations, but even between different human species!"
#38
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 13:13
#39
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 13:25
Ich habe die beiden Tests jetzt auch mal ausprobiert und meine beiden Texte hier aus der Autorenwerkstatt getestet. Bullshit-Faktor war 0,12 und 0,09 - ich denke, das ist ganz ok. Bei dem FAZ-Test lautete das Ergebnis beide Male Alexa Henning von Lange (laut Wikipedia eine Jugendbuchautorin).
Ich frag mich, ob das nun gut oder schlecht ist, wenn eine binäre Textanalyse zweimal denselben Schreibstil als Ergebnis liefert. Tja, keine Ahnung - als Spielerei auf jeden Fall ganz nett.
PS: Seltsamerweise ergibt meine Kurzgeschichte, wenn ich sie mit Titel testen lasse, plötzlich Max Frisch.
Hallo SETI,
Diese Seiten sind wirklich lustig. Ich habe so ca. die ersten 2. Absätze einer von mir verbrochenen Hard-SF Geschichte getestet. Ergebnis: "Sie schreiben wie Sigmund Freud". Dies lässt eine allfällige Karriere als SF-Autor meinerseits in einem psychologisch interessanten Licht leuchten. Vermutlich ist das Geschreibsel durchaus brauchbare Selbsttherapie ...
PS.: ein Text von Vonnegut (paar Seiten) wurde übrigens als solcher erkannt. Ergo: sicher keine reine Scherz-Software.
Liebe Grüße!
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#40
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 13:39
Hi Leute,
hier hab' ich noch 'was gefunden:
http://www.faz.net/f.../WriteLike.aspx
Ich war so frei und hab gerade mal den Anfang der "Götterspeise" von Marianne Sydow (Glühlampen-Thread) in die Maschine geworfen.
Ergebnis: ... wie Johann Wolfgang von Goethe
Nettes Spielzeug! Bullshit-Faktor der Geschichte war übrigens 0.08 .
----
Dann hab ich mal meinen eigenen Post reingetan.
Ergebnis: "Ich schreibe wie Franz Kafka!"
Und das bei einem Bullshit-Faktor von über 0.2 !!
Bearbeitet von MoiN, 18 Dezember 2011 - 13:48.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#41
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 14:31
Wieso? Hast du einen Protagonisten, der übermäßig oft am Daumen nuckelt?Diese Seiten sind wirklich lustig. Ich habe so ca. die ersten 2. Absätze einer von mir verbrochenen Hard-SF Geschichte getestet. Ergebnis: "Sie schreiben wie Sigmund Freud".
Die ersten zwölf Artikel des Grundgesetzes ergeben übrigens folgendes: Sie schreiben wie Karl Marx.
"What today's nationalists and neosegregationists fail to understand," Kwame said, "is that the basis of every human culture is, and always has been, synthesis. No civilization is authentic, monolithic, pure; the exact opposite is true. Look at your average Western nation: its numbers Arabic, its alphabet Latin, its religion Levantine, its philosophy Greek†¦ need I continue? And each of these examples can itself be broken down further: the Romans got their alphabet from the Greeks, who created theirs by stealing from the Phoenicians, and so on. Our myths and religions, too, are syncretic - sharing, repeating and adapting a large variety of elements to suit their needs. Even the language of our creation, the DNA itself, is impure, defined by a history of amalgamation: not only between nations, but even between different human species!"
#42
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 14:50
Mehr sollte man darin auch nicht sehen.So bleibt es aber eine naive Spielerei...
Aber es ist einfach lustig.
Kaffee-Löffel
Charly-Press - E-Books und Taschenbücher
Meine Homepage: Charlys Phantastik-Cafe
der SFCD auf YouTube
die SFCD-Vereinsgeschichte
#43
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 15:08
Bearbeitet von MoiN, 18 Dezember 2011 - 15:09.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#44
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 16:30
Wieso? Hast du einen Protagonisten, der übermäßig oft am Daumen nuckelt?
Nein SETI, andere Phase ...
Im Text wird die Annäherung eines wirklich mächtig großen Raumschiffes – laaanggestreckter Rumpf – an ein noch unberührtes Sonnensystem geschildert. Ein geschulter Triebtheoretiker in Software gehalten sieht natürlich – was sonst – eindeutige Bezüge zu phallisch-ödipalen Phasen. Derweilen geht es mehr um Antrieb als um Trieb. Was nutzt 's, ich bin analytisch entlarvt.
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#45 Gast_Dirk_*
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 16:39
Im Text wird die Annäherung eines wirklich mächtig großen Raumschiffes – laaanggestreckter Rumpf – an ein noch unberührtes Sonnensystem geschildert.
*sabber, geifer, gier*
Wann gibt es das Werk für die
Unschuldig fragend
Dirk
#46
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 17:24
Erinnert mich irgendwie auch an dieses uralte Computerprogrämmchen "Eliza". Das gabs schon zu Urzeiten der Computers und war sozusagen eine Art Psychologe, der mit Frage und Antwort "Tiefenanalyse" betrieb. Ganz simple gestrickt, nix Windows und so.
War - glaube ich - in BASIC geschrieben. (zum Googeln bin ich jetzt zu faul ).
Richtig erkannt, da ist schon eine gewisse Verwandtschaft spürbar.
Eliza war eine berühmte Software, die von Joseph Weizenbaum geschrieben wurde. Ich erinnere mich an Diskussionssendungen im ORF aus den späten Achtzigern, in denen er öfters zugange war. Weizenbaum war sicher einer der Fachleute schlechthin zu seiner Zeit. Darüber hinaus gleichzeitig kritischer Beobachter und Mahner gegenüber Technikhörigkeit.
Dafür war (auch) Eliza indirekt ein Grund, Weizenbaum war im Prinzip schockiert über den Grad der Annahme dieses Programms durch die Nutzer. Das Programm machte in sehr simpler Form das, was heute ein Chatbot macht. War der Algorithmus überfordert, flüchtete er genialer weise in Gegenfragen. Eben ein Programm mit dem man vermeintlich reden kann. Manche User konnten sich damals (kurios aber wahr) nur schwer von der Benutzung des Programms lösen. Fast so etwas wie eine Bindung an einen Therapeuten.
Falls sich wer interessiert, die Wikipedia Artikel zur Thematik sind durchaus lesenswert.
Liebe Grüße!
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#47
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 17:40
*sabber, geifer, gier*
Wann gibt es das Werk für dieaufgegeilteunbedarfte Öffentlichkeit?
Unschuldig fragend
Dirk
Hallo Dirk!
Danke für Dein Interesse! Ich muss es augenscheinlich umschreiben. Erst wenn der FAZ-Test sagt "Sie schreiben wie Enid Blyton", quetsche ich hinten nach noch in äußerster Behutsamkeit ein paar Hard-SF-Elemente hinein (ojeh, dieser Satz ist auch analysegefährlich).
Selbstverständlich immer unter begleitender freiwilliger Kontrolle durch die FAZ-Software.
Das kann naturgemäß dauern. Ich halte Dich selbstverständlich auf dem Laufenden!
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#48 Gast_Dirk_*
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 17:44
AUF KEINEN FALL ENID BLYTON!
*Panik schieb*
Schreib doch bitte weiter wie Gina Wilde ... äh ... Charlotte Roche ... öhm ... naja, du weißt schon wie
Dann kannst du auch gerne noch was reinquetschen ... ...
Bearbeitet von Dirk, 18 Dezember 2011 - 17:45.
#49
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 00:15
Meines Wissens in Pascal. Und die psychoanalytische Variante war nur eine der ELIZAs, aber die bekannteste. Wg. dieser verzerrten Wahrnehmung der Öffentlichkeit hat ja deren Vater, Weizenbaum, ein sehr gutes Buch zur "Macht der Computer" geschrieben.Erinnert mich irgendwie auch an dieses uralte Computerprogrämmchen "Eliza". Das gabs schon zu Urzeiten der Computers und war sozusagen eine Art Psychologe, der mit Frage und Antwort "Tiefenanalyse" betrieb. Ganz simple gestrickt, nix Windows und so.
War - glaube ich - in BASIC geschrieben.
P.S. @Dirk: Was hast du gegen Blyton? Habe noch fast alle 5-Freunde-Romane hier im Regal stehen. Am meisten mochte ich immer die Butterbrot-Pausen. Und natürlich das Georg-Konzept.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#50 Gast_Dirk_*
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 00:40
P.S. @Dirk: Was hast du gegen Blyton? Habe noch fast alle 5-Freunde-Romane hier im Regal stehen. Am meisten mochte ich immer die Butterbrot-Pausen. Und natürlich das Georg-Konzept.
Gar nichts
Aber wenn mir erst die Zähne mit solchen Bildern langgezogen werden, und dann die Bienchen-und-Blümchen-Variante aufgetischt wird ... Verrat!
Das ist ja beinahe so, als würde man einer Boa Constrictor eine Wochenration Viagra verabreichen
#51
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 00:46
Weisenbaum hatte ELIZA übrigens NICHT als KI Programm entwickelt, sondern um zu zeigen, dass ein Programm, das nur syntaktische Manipulationen an Sätzen vernimmt ohne auch nur die kleinste Kleinigkeit zu verstehen durchaus „intelligent“ agieren kann. Es war damit ein Gegenbeispiel zu den Dogmen der damaligen KI Forschung.
BASIC wurde 1964 entwickelt, aber erst in den 70ern bei einem breiteren Publikum bekannt (zuerst durch HP und später auf Mikroprozessorrechnern).
PASCAL wurde Ende der 60er von Niklaus Wirth entwickelt und 1970 veröffentlicht.
Das Prinzip von ELIZA lebt weiter, etwa als AIML (Artificial Intelligence Markup Language), einen XML Dialekt, der oft für Chatbots eingesetzt wird.
Schalom,
Schlomo
#no13
- • (Buch) gerade am lesen:Unitall 24: Der Flug der SPACE QUEEN
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• (Buch) Neuerwerbung: RD46 und U24
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• (Film) gerade gesehen: Quiqueck & Hämat: PROLL OUT
#52
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 00:48
Bearbeitet von a3kHH, 19 Dezember 2011 - 00:49.
#53
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 01:09
Bienchen-und-Blümchen-Variante
Hallo Dirk!
Schön, dass Du Enid Blyton nicht "verdammst".
Fünf Freunde und das Burgverlies war mein überhaupt erstes Nicht-Bilder-Buch. Ich könnte es nicht mehr nacherzählen, weiß aber noch, dass ich es als spannend empfand. Leider ist es verschollen ...
@Schlomo
Gratuliere. Gut zusammengefasst, hab gerade auch etwas nachgegoogelt. Das waren noch Zeiten, als man sich seine Programmsprachen selber schrieb, beeindruckend!
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#54
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 01:56
#no13
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• (Film) gerade gesehen: Quiqueck & Hämat: PROLL OUT
#55
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 02:38
@derbenutzer
So sehr haben sich die Zeiten noch gar nicht geändert: Ich schreib oft für spezielle Aufgaben geeignete Programmiersprachen (dürften bisher so an die 30 sein...). Hab mir deshalb vor 20 Jahren extra ein Tool geschrieben, COLA (Compiler Language), mit dem man aus einer EBNF Parser und Interpreter erzeuegen kann (letztere nur, wenn man eine E-EBNF schreibt, eine Grammatik, die bereits Anweisungen für eine (virtuelle) Maschine enthält).
Schalom,
Schlomo
Hallo Schlomo!
Da bist du aber nicht gerade auf der Ebene "ich muss mal schnell was zum Auslesen einer RS232 schreiben", sondern spielst eher in einer anderen Liga.
Respekt!
Was eben bei den frühen Pionieren in der SW einzigartig war: diesen blieb manchmal nichts übrig, die mussten ihre Werkzeuge teilweise selbst bauen, da es eben noch nichts gab. Wenn du auch - teilweise oder nicht - noch in so einer Situation bist bzw. warst, brauche ich Dir das natürlich nicht groß erklären. Wahrscheinlich hast Du sogar noch gelernt Mikrocode für deine Prozessoren zu schreiben. Faszinierend!
Liebe Grüße!
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#56
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 02:54
#no13
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#57
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 21:39
"Das Urteil folgt dem Vorurteil."
***
Warum auf alte Katastrophen zurückblicken? Es liegen noch unzählige vor einem!
#58
Geschrieben 29 Januar 2012 - 20:42
- • (Buch) gerade am lesen:Edward Bulwer-Lytton, Zanoni
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