So, wieder zuhaus. Erstaunlicherweise trotz zwei mal umsteigen mit je weniger als 10 Min. Zeitpolster pünktlich. Die Bahn kommt
Auf diesem Wege noch mal vielen Dank an das gesamte Orga-Team für einen schönen, gemütlichen (sofern man nicht neben der Eismaschine gesessen hat) und auch interessanten Con. Das habt ihr gut gemacht. Von mir an dieser Stelle schon mal 'ne Spende für den nächsten Con: rrrrrrrrrrrrrrrrr
Meine ganz persönlichen Highlights im Schnelldurchlauf (muss früh zu Bett, morgen darf ich aufgedrehte Nichten und Neffe hüten, da brauche ich jedes Quentchen Energie, dass nach dem Con noch aufzutreiben ist

):
Fangen schon mit der Contüte an, in der bei mir u.a. ein Eric Frank Russel zu finden war - einen Autoren übrigens, den ich erst durch Empfehlung von Thomas Recktenwald beim SFCD-Con vor zwei Jahren kennen- und schätzen gelernt habe, womit sich ein Kreis schließt - , auch das Boule und Bill-Comic wird mir morgen gute Dienste leisten
Einblicke in das dänische SF-Fandom gewonnen (dank Knud, einem dänischen Fan auf dem Con )
das erste Kapitel von Karsten Kruschels übernächstem Vilm-Roman gehört
der Versuch, einen neuen Confact-Rekord aufzustellen (knapp gescheitert, aber dreieinhalb Seiten Confakt sind höchst respektabel)
ein interessanter Bradbury-Tribut-Kurzfilm (Quest)
den hochrespektablen Herrn Confact von seiner dunklen Seite kennengelernt
Schätze aus Ralfs LP-Sammlung bewundert
der Versuchung widerstanden, ein gewisses giftgrünes hochprozentiges Fangetränk zu probieren (von dem ich nach Marcs Ausführungen nicht sicher bin, ob man den Namen noch ohne Abmahngefahr verwenden darf)
Jürgens diverse multimediale Showstücke genossen
und und und
natürlich und vor allem einen Schwung Leute kennengelernt und wieder ein paar weiße Flecken bei meiner persönlichen Gesichtserkennungssoftware ausgemerzt
Nochmals: Vielen Dank für ein schönes Wochenende