Brauche Hilfe für Antriebe
#1
Geschrieben 10 August 2011 - 18:18
#2
Geschrieben 10 August 2011 - 18:48
Am besten mit Hypersprungtriebwerken. Knopf drücken und irgendwo hinspringen. Zur Not kommst Du damit auch von einem Planeten raus ins Weltall.Das größte Problem für mich ist allerdings die Lichtgeschwindigkeit. Ansprechen tut mich der Hyperraum. Aber ich weiß nicht wie man in den Hyoperraum kommen kann
#3
Geschrieben 10 August 2011 - 19:04
#4
Geschrieben 10 August 2011 - 19:10
Bearbeitet von Ulrich, 10 August 2011 - 19:15.
#5
Geschrieben 10 August 2011 - 19:12
Nein, das geht auch so. Du kannst von der Oberfläche eines Planeten direkt ins Weltall springen. Wie weit, und wie genau ein Sprung wird, das kannst Du selbst festlegen. Übertreibe es nur nicht.Muss man zum Springen irgendeine Vorraussetzung haben?
Eine bestimmte Geschwindigkeit oder so?
#6
Geschrieben 10 August 2011 - 19:15
Das hängt davon ab, wie wichtig das für dich ist. Vielleicht fällt dir etwas ganz Besonderes ein. Vielleicht gibt es bestimmte Massegrenzen für den Eintritt in den Weltraum? Ein Raumschiff darf keine größere Masse als 100.000 kg haben.Muss man zum Springen irgendeine Vorraussetzung haben?
Eine bestimmte Geschwindigkeit oder so?
In der Perry-Rhodan-Serie müssen manche Raumschiffe eine bestimmte Geschwindigkeit für den Eintritt in den Weltraum haben.
Es gibt aber derart viele Konzepte in der Science Fiction, dass man nicht sagen kann, dieses oder jenes ist falsch.
#7
Geschrieben 10 August 2011 - 19:27
http://de.wikipedia....geschwindigkeit
http://de.wikipedia....ki/Warp-Antrieb
Manchmal wird gesagt, dass ein Hyperraumsprung nicht in einer Atmosphäre stattfinden darf, wegen der Auswirkungen auf den Planeten. Oder einige Raumschiffe haben keinen Hyperraumantrieb, sondern wegen von Sendestationen in den Hyperraum befördert.
Denk mal in Ruhe darüber nach, was für deine Geschichte erforderlich ist und diese sinnvoll unterstützt.
#8
Geschrieben 10 August 2011 - 19:38
#9
Geschrieben 10 August 2011 - 19:44
Muss Du gar nicht. Du schreibst es. Punkt. Wenn nötig, erzähl was von, "... kostet verdammt viel Energie..." oder "...funktioniert nur zweimal, dann ist der Ladekristall hinüber...". Mehr 'Realität' ist oft nicht nötig.Die Idee mit den Sprüngen finde ich gut. Aber wie kann man erklären, dass man auf einmal weg ist, und dann an einem anderen Ort wieder auftaucht?
MfG
Oder:
ich bin dann mal eben in meine kleine Werkstatt gegangen, und habe mir nochmal die Pläne für mein Flucht-Raumschiff angesehen.
Nun, da Du Dir keine künstlichen physikalischen Grenzen setzt, würde ich denken, dass Dein Schiff über einen guten Energiespeicher verfügt, also fette Batterien oder Akkus, die ordentlich Energie liefern können. Werden beizeiten an Fusionstankstellen aufgeladen oder so. Dann könntest Du zum Starten 'einfach' Luftansaug-Überhitz-Strahltriebwerke nehmen, die ruhig auch eine kleine Menge Stütztreibstoff benutzen können. Und schon bist Du fast in der Umlaufbahn.
Da kannst Du endlich, um erstmal vom Planeten wegzukommen, Deine speziellen Orbitaltriebwerke zünden, die ... völlig egal. Lass sie einen 'hunderte Meter langen leuchtenden Strahl' aussenden, und jeder glaubt Dir, dass sie Dein Schiff bewegen können.
Naja, jetzt kommt es. Wie fliegst Du zu den Sternen. Ach ja, Du hattest ja diese unglaublichen Energiespeicher. Wenn jetzt Dein Fusionstriebwerk anläuft und die Akkus lädt und nebenher noch das Schiff energetisch äuflädt, brauchst Du nur noch ... entweder, wie bereits erwähnt, ein wenig Gas geben, oder Du richtest das Schiff auf den Zielstern aus und ZAPP! Hyperraum, Wurmtunnel, Weltraumfalten. Was Du willst.
Denn wenn die Technik für Deine Dramaturgie, für das, was deine Hauptpersonen erleben, nicht wichtig ist, dann erklär so wenig wie möglich. Wenn die Geschichte das braucht, macht Dir Gedanken darüber, sobald Du da ankommst. Es findet sich immer ein Weg, die Idee der Geschichte zu realisieren.
Aber gib nicht auf. Und beachte, was Deine Testleser sagen. Du musst nicht alles ändern, aber die sagen manches nicht nur so.
Toi toi toi.
Bearbeitet von Harald Giersche, 10 August 2011 - 19:47.
#10
Geschrieben 10 August 2011 - 19:44
Du hast ja den Hyperraum. Du kannst schreiben, dass ein Generator ein Transportfeld aufbaut, das das Schiff einhüllt. Und im Hyperraum kann es Strömungen geben, die das Schiff dann weitertransportieren. Das kann ja auch sehr schnell gehen. Das Transportfeld bekommt noch eine Polarisierung, die dann die Richtung des Sprunges festlegt. Und die Dauer, die das Transportfeld eingeschaltet ist, legt die Sprungweite fest. Dabei geht alles ganz schnell mit Hilfe von Computern.Die Idee mit den Sprüngen finde ich gut. Aber wie kann man erklären, dass man auf einmal weg ist, und dann an einem anderen Ort wieder auftaucht?
Bearbeitet von Tiff, 10 August 2011 - 19:47.
#11
Geschrieben 10 August 2011 - 19:49
#12
Geschrieben 10 August 2011 - 20:18
"Bazinga!"
#13
Geschrieben 10 August 2011 - 20:26
#14
Geschrieben 10 August 2011 - 20:27
herzlich willkommen im SF-Netzwerk! Wie du siehst, findest du hier einen Haufen netter Leute, die dir gerne weiterhelfen.
Meine Empfehlung für den Anfang und dein "Problemchen" wäre:Â klau bei deiner Lieblingsgeschichte oder -serie oder -film. Mach es so, wie die es da machen. Wenn die neue Antriebstechnologie nicht gerade das Thema deiner Geschichte ist oder du die unumstößliche Absicht hast, wissenschaftlich absolut korrekte Science-Fiction zu schreiben, dann mach das, was die anderen machen. Nutze einfach Schlagworte wie Warp-Antrieb, Hyperraum, Überlichtsprung und jeder Leser mit etwas Science-Fiction-Vorerfahrung wird wissen, was das bedeutet.
Stattdessen konzentriere dich auf deine Figuren. Sorge dafür, dass sie glaubwürdig sind. Gebe ihnen eine nachvollziehbare Motivation. Überleg dir, warum sie so handeln, wie sie handeln. Lass sie ein Ziel haben. (Das gilt für deinen Helden, aber auch für die Gegner!) Denn meiner Meinung nach kannst du mit schlechten Figuren und unschlüssiger Handlung die Geschichte viel schneller und gründlicher in den Sand setzen, als wenn du darauf verzichtest, die Funktionsweise deines Antriebs in allen Einzelheiten zu erläutern. (Im Gegenteil, in einer Kurzgeschichte ist weniger meist mehr. Ausufernde Erklärungen haben da normalerweise keinen Platz.)
Schließlich möchte ich dir als angehendem Autor noch unser Subforum Autorenwerkstatt empfehlen. Es gibt auch eine Übersicht über interessante Diskussionen für Autoren.
Aber wie gesagt: konzentriere dich zunächst auf die Figuren und die eigentliche Story. (Ist natürlich nur meine Meinung  )
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#15
Geschrieben 10 August 2011 - 20:33
Hallo Malleron,
herzlich willkommen im SF-Netzwerk! Wie du siehst, findest du hier einen Haufen netter Leute, die dir gerne weiterhelfen.
Meine Empfehlung für den Anfang und dein "Problemchen" wäre: klau bei deiner Lieblingsgeschichte oder -serie oder -film. Mach es so, wie die es da machen. Wenn die neue Antriebstechnologie nicht gerade das Thema deiner Geschichte ist oder du die unumstößliche Absicht hast, wissenschaftlich absolut korrekte Science-Fiction zu schreiben, dann mach das, was die anderen machen. Nutze einfach Schlagworte wie Warp-Antrieb, Hyperraum, Überlichtsprung und jeder Leser mit etwas Science-Fiction-Vorerfahrung wird wissen, was das bedeutet.
Stattdessen konzentriere dich auf deine Figuren. Sorge dafür, dass sie glaubwürdig sind. Gebe ihnen eine nachvollziehbare Motivation. Überleg dir, warum sie so handeln, wie sie handeln. Lass sie ein Ziel haben. (Das gilt für deinen Helden, aber auch für die Gegner!) Denn meiner Meinung nach kannst du mit schlechten Figuren und unschlüssiger Handlung die Geschichte viel schneller und gründlicher in den Sand setzen, als wenn du darauf verzichtest, die Funktionsweise deines Antriebs in allen Einzelheiten zu erläutern. (Im Gegenteil, in einer Kurzgeschichte ist weniger meist mehr. Ausufernde Erklärungen haben da normalerweise keinen Platz.)
Schließlich möchte ich dir als angehendem Autor noch unser Subforum Autorenwerkstatt empfehlen. Es gibt auch eine Übersicht über interessante Diskussionen für Autoren.
Aber wie gesagt: konzentriere dich zunächst auf die Figuren und die eigentliche Story. (Ist natürlich nur meine Meinung )
Danke für die freundliche Begrüßung!
ich werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen. Danke für den Link
Babylon 5 habe ich nie geguckt. Wie funzen diese Sprungtore?
MfG
Malleron
Bearbeitet von Malleron, 10 August 2011 - 20:35.
#16
Geschrieben 10 August 2011 - 20:40
Babylon 5 habe ich nie geguckt. Wie funzen diese Sprungtore?
Das ist der Clou: Es wird nicht näher erklärt. Ein wirklich schlauer Kniff, dieses Verschweigen von Details: Wenn es für Deine Geschichte nicht von essenzieller Bedeutung ist, wie der Antrieb funktioniert, erklär es einfach nicht. Schreib "das Raumschiff flog dorthin" oder "zack und los, Hyperdrive! Wie ich das fünfeinhalbdimensionale Schaukeln liebte! Drei subjektive Stunden später trafen wir im Orbit von Sonstwo ein und gingen erstmal aufs Klo, was während des Hyperraumfluges aus Sicherheitsgründen nicht gestattet war."
Erfahrungsgemäß ist es eine Minderheit von Lesern, die sich für technische Details interessiert. Erzähl einfach eine spannende Geschichte.
#17
Geschrieben 10 August 2011 - 20:45
Malleron. Das sind Sprungtore, die evt irgendwelche Ingenieure gebaut haben. Die Leuchten, und wenn Du durch fliegst, kommst Du am Zieltor raus. Sie tun das, was Du als Autor möchtest, dass sie das tun. Nur wenn die Dramatik es erfordert, müsstest Du Dich mit den Hintergründen auseinander setzen.Danke für die freundliche Begrüßung!
ich werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen. Danke für den Link
Babylon 5 habe ich nie geguckt. Wie funzen diese Sprungtore?
MfG
Malleron
Schreib einfach Deine Story und sieh, ob Du eine wissenschaftliche Begründung brauchst. Wie machen die es denn in den Geschichten, die Du im Moment gerne liest?
Und ach ja: Herzlich Willkommen im SFN
#18
Geschrieben 10 August 2011 - 20:45
Das ist der Clou: Es wird nicht näher erklärt.
Oder wie - Anekdoten zu Folge - die Star-Trek-Autoren auf die Frage antworteten, wie die Heisenberg-Kompensatoren arbeiten: Gut, danke.
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#19 Gast_Jorge_*
Geschrieben 10 August 2011 - 20:47
Jetzt brauche ich 1. eine Antriebsmechanik, damit ein Raumschiff von einem Planeten in den All kommt, möglichst schnell.
Das größte Problem für mich ist allerdings die Lichtgeschwindigkeit. Ansprechen tut mich der Hyperraum. Aber ich weiß nicht wie man in den Hyoperraum kommen kann etc.
Sieh einfach mal hier http://www.scifinet....?showtopic=6304 nach...da finden sich genug Ideen, um in den Orbit, in den Hyperraum und zu den Sternen zu gelangen.
#20
Geschrieben 10 August 2011 - 21:34
#21
Geschrieben 10 August 2011 - 21:40
Das geht 99% aller "space opera"-SF-Autoren so, in meiner (Lese-) Erfahrung. (Deshalb erfanden sie ja dann Auswege wie den Hyperraum, und das Ansible*.) Dabei könntest du ja auch eine Geschichte entwickeln. wo die Menschen einen Lichtgeschwindigkeits-Antrieb erfunden haben, der NICHT schneller als Licht transportiert - so eine Art Beamen (ich hoffe das Wort kennst du aus Star Trek) in beliebige Weiten. Wenn du dann noch ein wenig Einsteins Spezielle Relativitätstheorie büffelst, könntest du eine Menge interessanter Effekte einbauen: Die Menschen, die einen Lichtgeschwindigkeits-Antrieb benutzen, empfänden das als "sofortiges" Beamen (es verbraucht in ihrer Erfahrung keine Zeit!), aber das Universum um sie herum ist, je nachdem wie weit sie reisen, stark gealtert; es könnten Jahrhunderte vergangen sein. So wäre also jeder Sprung einer, der relativ weit in die Zukunft springt.Das größte Problem für mich ist allerdings die Lichtgeschwindigkeit.
Wie gesagt, ganz wenige, aber dafür einige der besten, SF-Romane (ein Beispiel besprachen wir schon mal länger im SF-Netzwerk) beachten diese Einschränkung, die ja wahrscheinlich noch ziemlich lange wirklich gelten wird für die Menschheit.
P.S.: Ich wünsche dir auf jeden Fall Spaß und viel Motivation, deine Geschichte zu schreiben. Lass dich nicht von technischen "Hürden" aufhalten, die kann man später immer noch verfeinern... (Ich hoffe wir kriegen dann auch hier im SFN mal einen Ausschnitt davon zu sehen? )
(* Achtung: Englisch! )
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#22
Geschrieben 10 August 2011 - 21:41
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#23
Geschrieben 10 August 2011 - 21:51
Erzähl' hier keine Märchen, das verunsichert angehende Autoren doch nur ! Warum soll man während des Hyperspungs nicht aufs Klo gehen können ? Solche Details sind schon wichtig.Das ist der Clou: Es wird nicht näher erklärt. Ein wirklich schlauer Kniff, dieses Verschweigen von Details: Wenn es für Deine Geschichte nicht von essenzieller Bedeutung ist, wie der Antrieb funktioniert, erklär es einfach nicht. Schreib "das Raumschiff flog dorthin" oder "zack und los, Hyperdrive! Wie ich das fünfeinhalbdimensionale Schaukeln liebte! Drei subjektive Stunden später trafen wir im Orbit von Sonstwo ein und gingen erstmal aufs Klo, was während des Hyperraumfluges aus Sicherheitsgründen nicht gestattet war."
Erfahrungsgemäß ist es eine Minderheit von Lesern, die sich für technische Details interessiert. Erzähl einfach eine spannende Geschichte.
#24
Geschrieben 10 August 2011 - 22:02
Warum soll man während des Hyperspungs nicht aufs Klo gehen können?
Hattest du schon mal Hyperurinase? Ne, willste auch nicht. Also warte schön bis zur Landung!
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#25
Geschrieben 10 August 2011 - 22:35
Warum soll man während des Hyperspungs nicht aufs Klo gehen können ?
Weil - je nachdem, wie herum du sitzt bzw. stehst - du dich eventuell schneller fortbewegst als die Ausscheidungsprodukte, die gerade dabei sind, deinen Körper zu verlassen. Das kann eine ziemliche Sauerei geben.
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
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• (Buch) Neuerwerbung: Köln auf den Zweiten Blick
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#26
Geschrieben 11 August 2011 - 00:07
#27
Geschrieben 11 August 2011 - 06:47
Der Geruch lockt die Tiefenhaie an ...Warum soll man während des Hyperspungs nicht aufs Klo gehen können ?
#28
Geschrieben 11 August 2011 - 08:13
Bearbeitet von simifilm, 11 August 2011 - 08:51.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#29
Geschrieben 11 August 2011 - 11:04
der ionenantrieb funktiert nicht wegen radioaktivem austoß nicht in der atmosphäre (das ist blödsinn), sondern wegen dem geringen spezifischen impuls.
wenn's dich interessiert werd' ich gern eine genaure erklärung für dich schreiben, jetzt isses mir aber zu spät
Das wäre sehr nett und vielleicht noch sehr hilfreich. Danke
An alle anderen: Ich werde mich bemühen, jedoch denke ich dauert das noch eine Weile mit der Geschichte.
Was den Hyperraum angeht, ich habe mir da schon was ausgedacht. Wenn ich das ein wenig ausgetüftelt habe,
lasse ich es euch wissen.
MfG Malte
#30
Geschrieben 11 August 2011 - 11:29
http://www.bernd-lei..._antriebe.shtml
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