Kurzresümee:
Schaut im Vergleich zu den anderen "laufenden" SyFy-Serien relativ gut aus.
Manko: Unzusammenhängende Einzelplots in deren Kern ein Team (Das ist konstant) steht.
Quote von: http://www.serienjun...-day-33236.html
Der US-Kabelsender Syfy schickt die Superheldenserie Alphas ins Rennen. Ab Montagabend strahlt der Sender zunächst 12 Episoden der neuen Serie, die als eine Mischung aus Procedural und Superheldenstoff beschrieben wird, aus.
Neue Serien braucht das Land. Mit „Alphas“ wagt sich Syfy an eine Serie, die Menschen mit besonderen Fähigkeiten in den Vordergrund rückt - die gemeinhin als Superhelden bezeichnet werden, nur dass diese auch über sehr menschliche Probleme verfügen. Die erste Staffel der Serie umfasst zwölf Episoden und wird immer montags um 22 Uhr auf dem amerikanischen Kabelsender Syfy ausgestrahlt.
„Alphas“ das sind in diesem Zusammenhang Menschen mit einer Gehirn-Anomalie. Diese befähigt sie, die „normalen“ Grenzen des menschlichen Körpers zu überwinden. Angeführt vom Neurologen und Psychologen Dr. Lee Rosen (David Strathairn) arbeiten die „Alphas“ als Teil des Defense Criminal Investigation Service im amerikanischen Verteidigungsministerium. Rosen selbst ist Experte auf dem Gebiet der Alpha-Phänomene und untersucht Fälle, die im Zusammenhang mit Alpha-Kräften stehen.
Zunehmend häufen sich Verbrechen, die auf Menschen mit Superkräften zurückzuführen sind. Also entschließt man sich dazu dem Paroli zu bieten und versammelt ein Team, das weitestgehend aus „Normalbürgern“ mit besonderen Fähigkeiten besteht. Ohne gescheite Ausbildung in Sachen Polizei- oder Militärdienst schließen sie sich zusammen und lösen Fälle, bei denen Normalsterbliche machtlos wären.