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Ansonsten würde es mich natürlich freuen, auch von anderen noch eine Meinung zu NOVA 18 zu hören.
Es interessiert mich zum Beispiel brennend, was ihr vom Nahost-Special haltet. Ich finde es nämlich höchst gelungen und lesenswert.
Geschrieben 15 Dezember 2011 - 22:52
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Geschrieben 16 Dezember 2011 - 00:36
Das ist deutlich untertrieben. Extrem.Es interessiert mich zum Beispiel brennend, was ihr vom Nahost-Special haltet. Ich finde es nämlich höchst gelungen und lesenswert.
Geschrieben 16 Dezember 2011 - 21:34
@Sven: Zu schnell war Deine Story nicht. Aber - ich glaube, ich erwähnte es in einer klitzekleinen Mail an Dich - für die verf***ten Fußnoten hätte ich Dich beim Layouten töten können...
Ansonsten würde es mich natürlich freuen, auch von anderen noch eine Meinung zu NOVA 18 zu hören.
Es interessiert mich zum Beispiel brennend, was ihr vom Nahost-Special haltet. Ich finde es nämlich höchst gelungen und lesenswert.
Neue Sciencefiction: www.svenklöpping.de
Mein Verlag: www.sternwerk.pmachinery.de
Geschrieben 08 Januar 2012 - 11:17
Geschrieben 08 Januar 2012 - 11:41
Abgesehen von den drei Nahost-Themen-Storys, von denen mich Hassons Das Attentat beeindruckte
Neue Sciencefiction: www.svenklöpping.de
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Geschrieben 25 Januar 2012 - 00:28
Ich nehme das als RitterschlagIch muss zugeben, bislang habe ich lediglich „Der Folterknecht“ von Heller gelesen und den fand ich nicht so toll, weil er mich zu sehr an den Film „Brazil“ erinnerte
Hörbuch - Das Ende der Party
www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII
Geschrieben 11 Januar 2013 - 14:27
Heidrun Jänchen – Gänseblümchen: Hm, ganz okay. Ein wenig vermisse ich weitere Informationen darüber, wie das allgemeine Chaos eigentlich entsteht, warum die alle plötzlich austicken. Liest sich relativ flüssig, bildet aber keinen Höhepunkt. Für mich eine gute Durchschnittsstory.
Olaf Kemmler – Der Kuss der Deltafloride: In dieser Story ist alles, was man sich als Leser wünscht: Spannung, Erotik, Action. Die Grundidee ist sehr originell. Obwohl schon viele „Bio“-SF-Storys geschrieben wurden, hebt sich diese hier durch ihre Originalität deutlich davon ab. Der Anfang ist gut gemacht, man wird direkt in die Handlung herein katapultiert, fragt sich warum, die Antworten lassen nicht lange auf sich warten und werden sehr geschickt in die Story eingebaut. Das Ende ist schön melancholisch-romantisch. Die Charaktere kommen mir zwar teilweise etwas konstruiert vor (Eigenschaften die sich zu oft wiederholen), aber insgesamt muss ich sagen, dass diese Geschichte (in meinen Augen) ein Highlight ist.
Sven Klöpping – Mein Freund, der Arkologiker: Also, ich weiß nicht, was dieser Klöpping immer mit seinen Anglizismen will. Möchte er, dass wir alle auswandern? Ist er ein Spitzel der CIA, die die ganze Welt mit ihrer gar schröcklich englischen Sprache infizieren will? Okay, die Handlung weiß durchaus zu überzeugen, aber der Stil … dieser Stil! Viiiieeeel zu schnell! Ich kann an dieser Stelle nur dazu auffordern, was ich bereits in der Science Fiction Times getan habe: Heftromanleser aller Länder vereinigt euch und boykottiert diesen Autor, bis er uns endlich mundgerechte, grammatikalisch passierte Literaturkost in die staunenden Münder löffelt! (Ironie OFF)
Geschrieben 11 Januar 2013 - 22:47
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Geschrieben 12 Januar 2013 - 01:46
Michael, ich betrachte es als Ehre, dass du meine Kritiken als Referenz anführst ;-)
Geschrieben 12 Januar 2013 - 10:59
War halt der einzige Beitrag, in dem alle Stories übersichtlich in nur einem post vorkamen....
Jaktusch
Geschrieben 15 Januar 2013 - 10:03
Wolf Wellinger – Die Katze Schrödinger: Interessantes Spiel mit verschiedenen Handlungssträngen, das leider auf keiner sehr einfallsreichen Handlung aufbaut. Netter Versuch, aber leider etwas zu konstruiert.
Siegfried Langer – Schöpfungsgeschichte oder Die Kanzlerin und das Raumschiff: Amüsante Shortstory mit viel Wortwitz erzählt. Zwar ist es kein Novum in der SF, dass ein Raumschiff in einer Hauptstadt landet – dennoch: Das Ende macht alle Stereotypen wieder wett. Für mich eine der besseren Storys dieser Ausgabe.
Geschrieben 16 Januar 2013 - 14:55
Guy Hasson – Das Attentat: Schöne Story, die am Beispiel eines Mannes aufzeigt, wie profan menschliche Beweggründe manchmal sein können und wie sich das völlig unbeabsichtigt auf den Rest der Welt auswirkt. Stellenweise ist der ständige Wechsel zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform etwas verwirrend, aber insgesamt ist die Story gut gelungen und erfüllt ihren Zweck. Ganz klar eine der besseren in dieser Ausgabe, wenn nicht sogar ein Highlight.
Bearbeitet von Mammut, 16 Januar 2013 - 14:55.
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