Sorry, aber die größten Autoren (nicht das ich mich dazu zähle) machen den einen oder anderen Flüchtigkeitsfehler. Insbesondere was die Interpunktion angeht. Wäre dies nicht so, gäbe es
wohl keine Notwendigkeit an Lektoratsarbeiten mehr.
Es geht hier nicht um deine Posts, bei denen du sicherlich mit obiger Ausführung Recht hast. Sondern um etwas anderes:
Ich finde es gelegentlich erstaunlich, wie unprofessionell jemand auftreten kann, der sein Produkt bewirbt, in welches er vielleicht jahrelange Arbeit und Herzschmerz investiert haben mag.
Da fängt schon auf der HP an, wo unter
http://www.jeremycha..._Schicksal.html noch nicht einmal die Seitenzahl vermerkt ist. Man möchte schon wissen, ob das Büchlein 100 Seiten, das Buch 300 oder der "epische Roman DINGIR" 500 hat.
Noch hanebüchener als die Namen des Autors und seines Lektors (Das müssen doch Pseudonyme sein! An der Stelle frage ich mich dann, ob es den Lektor überhaupt gibt!) ist die (selbstgeschriebene?) Vorstellung des Autors auf dieser Homepage, die trotz behaupteten Lektorats vor Fehlern nur so wimmelt. So etwas schreckt mich massiv ab, auch wenn es nicht notwendigerweise bedeuten muss, dass das Buch worum es geht handwerklich ähnlich schlecht sein muss.
Dabei hört sich das Thema sehr vielversprechend an! Man sollte nur auf den Anspruch von Originalität verzichten sowie darauf, so zu tun, als müsse es so gewesen sein, wie Erich von Däniken behauptete.
Fazit: Eine Thematik, aus der man sicherlich einen gute SF-Roman schreiben kann, worüber die Leseprobe sicherlich Auskunft geben wird. Noch bin ich gespannt
Bearbeitet von leibowitz, 17 September 2011 - 10:21.
Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben. (P.K.Dick)