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Der Drache von Samarkand


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15 Antworten in diesem Thema

#1 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 25 August 2003 - 09:08

Der Drache von SamarkandNeal Asher, 2001Durch eine Explosion auf dem Planeten Samarkand werden mehrere tausend Menschen getötet. Die Umstände deuten auf Sabotage hin und so soll der Agent Ian Cormac hingeschickt werden. Der hat aber erst einmal andere Probleme, er hat die Schwester eines Separatistenführers getötet und wird von ihm und seinen Söldnern gejagt. Man munkelt sogar, dass sie sich einen Golem beschafft haben, einen unheimlich starken und schnellen Androiden. Diese kurze Handlungsbeschreibung klingt sicherlich nicht besonders originell - und mehr möchte ich auch nicht vorwegnehmen - aber dieser Eindruck täuscht. Was dieses faszinierende Buch auszeichnet sind die vielen erfrischenden Ideen. Jeder Planet wird z.B. von einer eigenen KI gelenkt, die sich um den Schutz der Bewohner kümmert. Sie zerstört gefährliche Waffen, gibt Informationen und kümmert sich um alles was so anfällt. Jeder Mensch hat die Möglichkeit, sich modifizieren zu lassen. Das reicht von einer Veränderung des Äußeren (Katzen-, Schlangenadaptierte) bis hin zu einer Verstärkung der Muskulatur bzw. die Anpassung an die Schwerelosigkeit. Das Leben von Söldnern und Agenten wird dadurch besonders gefährlich weil man nie weiß mit wem oder was man es zu tun hat. Neal Asher gelingt es, jeden Charakter einzigartig zu gestalten und ihre Stärken und Schwächen zu zeigen. Es gibt keine Übermenschen und wenn man von einer Rakete auseinander gerissen wird helfen auch keine kosmetischen Operationen mehr, die vielleicht kaputte Beine, verbrannte Haut oder zerstörte Nerven wiederherstellen könnten. Bemerkenswert ist, dass überall KIs zum Einsatz kommen. Ob in Waffen, Androiden oder technischen Einrichtungen - Menschen müssen ihre Überlegenheit anerkennen. Sie tun dies nur zähneknirschend und fordern sie bei jeder Gelegenheit heraus, was sehr amüsant zu lesen ist. Der Name des Buches ist etwas irreführend weil man "Drache" gemeinhin mit Fantasy assoziiert. Bei "Drache" handelt es sich allerdings um ein geheimnisvolles außerirdisches Wesen, das undurchsichtige Ziele verfolgt. "Der Drache von Samarkand" ist ein Buch, das man mit Sicherheit nicht so schnell vergisst. Nach dem Lesen hat man das wunderbare Gefühl, einen Blick in die Zukunft geworfen zu haben und dankt dem Autoren für diese Vision. Die Handlung war mir am Ende zu actionlastig und das kostet einen Punkt Abzug, aber in Erinnerung bleiben werden die vielen interessanten Ideen. Und: meine Toleranzgrenze für mittelmäßige SF wurde stark nach unten geschraubt...

#2 Jürgen

Jürgen

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Geschrieben 15 September 2003 - 11:34

Der Drache Samarkand von Neal AsherDieser Roman fand auf Grund von einigen Empfehlungen den Weg in mein Regal (danke an Holger und Sullivan ;) ). Um es vorweg zu nehmen, eine gute Empfehlung. Neal Asher hat hier einen modernen SF-Roman abgeliefert, der all das enthält, was eine gute Story benötigt. Eine gehörige Portion Cyberpunk inklusive Netzwerke, Ki`s und Biotechnik... eine Prise Space Opera mit lichtschnellen Raumschiffen... gewürzt mit ausserirdischen Lebensformen und jeder Menge Action. Eine Mischung, die aufgeht und dem Leser eine Menge Spass bietet.Ashers Schreib- und Erzählstil ist flüssig und seine Konstruktion zweier parallel laufender Geschichten mit gemeinsamen Hintergrund verlieren zu keinem Zeitpunkt den Bezug zueinander. Es macht Spass, der Story zu folgen und der Unterhaltungswert ist gut, aber... leider gibt es auch Punkte, die zumindest mich ein wenig enttäuscht haben.Da ist zum einen die Figur des Mr. Crane... Asher baut diesen Golem interessant auf, gibt ihm eine beindruckende Szene im Kampf gegen Stanton und lässt ihn dann beim Finale einfach im allgemeinen Kampfgetümmel untergehen... eine Figur mit so viel Potential hätte wesentlich mehr verdient.Zum anderen die Ereignisse auf der alten Raumstation mit den adaptierten Bewohnern...Auch hier hätte man diesem Nebenschauplatz wesentlich mehr Papier und Zeit widmen dürfen. Schliesslich ist dieser Handlungsstrang eng mit einer der Hauptfiguren verbunden und ich hätte gern mehr Hintergrundinformationen zu diesem Ort zu erfahren.Zu guter Letzt... das Ende der Story wirkt ein wenig "abgeschnitten". Auf ein paar Seiten zusätzlich wäre es nun wirklich nicht angekommen und ich neige dazu, dass ein wenig mehr Erklärung an dieser oder jener Stelle den Leser nicht überlastet hätte.Wenn mal jemand Zeit hat, könnte er mir z. B. mal das Ende erklären. :bigcry: Schnell liesst man sich durch die 556 Seiten durch, denn es ist ein durchweg spannender Roman. Warum der deutsche Inhaber der Druckrechte dem Buch gerade diesen irreführenden Titel gab, wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben (Originaltitel: Gridlinked- DAMIT kann man doch was anfangen !! ). Der deutsche Titel ist meiner Meinung nach nicht unbedingt verkaufsfördernd, da ich alles, nur nicht einen Hardcore SF-Roman dahinter vermutet hätte. Den Membern des Scifi-Buchforums sei Dank, dass dieses Buch auf meinem Einkaufszettel landete.Jürgen
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#3 Dave

Dave

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Geschrieben 05 Mai 2004 - 20:25

Ein bemerkenswerter Autor. Jetzt steht die Fortsetzung in den Regalen:DER ERBE DSCHAINASEs soll ein in sich abgeschlossener Roman sein, aber ich habe so das Gefühl, dass man doch schon wissen sollte, was es mit dem †šDrachen†™ auf sich hat.Bei mir in der Warteschleife.

#4 Jürgen

Jürgen

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Geschrieben 05 Mai 2004 - 21:05

Ahhhh..... danke Dave Vielleicht verstehe ich ja das Ende des ersten Teils, wenn ich den Zweiten gelesen habe. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.png Gruss jürgen
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#5 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 06 Mai 2004 - 07:26

DER ERBE DSCHAINAS müsste Ende dieser Woche bei mir eintrudeln, ich freue mich schon drauf! Irgendwo im Internet gibt es ein Interview mit Neal Asher und dort geht es auch um dieses Buch. Es ist in sich abgeschlossen mit dem Agenten Cormack im Mittelpunkt. Keine Chance für irgendwelche Erklärungen zum ersten Teil. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif Sullivan

#6 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 25 Mai 2004 - 10:57

Ich bin gerade mitten in DER ERBE DSCHAINAS und überlege mir stark, ob ich es zu Ende lese. Hier ist überhaupt keine Faszination zu spüren, keine neuen Ideen, langweilige Personen, überflüssige Querverweise auf den Vorgänger etc. Die Handlung ist relativ gewöhnlich und spricht mich nicht besonders an.Eine Lesesession gönne ich mir noch, dann ist Schluss.Sullivan

#7 Holger

Holger

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Geschrieben 25 Mai 2004 - 11:09

Schade. Hatte mir das Buch vorgemerkt. Lass ich dann wohl lieber ... ^_^
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#8 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 26 Mai 2004 - 11:42

Ja, lass es mal lieber bleiben. Ich bin bis Seite 217 (von über 700) gekommen und werde versuchen, das Buch wieder loszuwerden. Das ist schon eine große Enttäuschung nach den sehr guten Vorgängern, besonders SKINNER war sehr originell und clever durchdacht. Sullivan

Bearbeitet von Sullivan, 26 Mai 2004 - 11:43.


#9 Beverly

Beverly

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Geschrieben 17 August 2004 - 21:04

DER DRACHE VON SAMARKAND hat mir sehr gut gefallen, doch die beiden "Nachfolgeromane" von Asher, die ebenfalls im Polis-Universum spielen weniger.Bei DER BLAUE TOD war die Handlung über lange Strecken kaum auszumachen, die Story hätte Asher auch auf weniger Seiten unterbringen können. Auch DER ERBE DSCHAINAS weist zu viele Längen auf, obwohl es mir besser gefällt als DER BLAUE TOD.DER ERBE DSCHAINAS ist die Fortsetzung von DER DRACHE VON SAMARKAND mit allen Protagonisten aus diesem Roman, einschliesslich Drache ;) Schauplatz ist der von religiösen Fanatikern regierte Planet und alle, die religiöse Fundamentalisten nicht leiden können, kommen voll auf ihre Kosten :unsure: obwohl das Ende des einen oder anderen Schurken bedauerlich ist, weil DER ERBE DSCHAINAS zu den Romanen gehört, die handlungsmässig von ihren Bösewichtern leben.

#10 Beverly

Beverly

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Geschrieben 17 August 2004 - 21:08

Ja, lass es mal lieber bleiben. Ich bin bis Seite 217 (von über 700) gekommen

Ich mache jetzt Schluss weil ich heute abend DER ERBE DSCHAINAS noch zu Ende lesen will. Aber eigentlich bin ich froh, wenn ich damit durch bin, dass Buch ist wie so viele Wälzer der letzten Jahre für die Story einfach zu dick und hat zu viel Luft.

#11 Lomax

Lomax

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Geschrieben 18 August 2004 - 12:18

Hi Beverly,

Bei DER BLAUE TOD war die Handlung über lange Strecken kaum auszumachen, die Story hätte Asher auch auf weniger Seiten unterbringen können.

Schade, dass der SKINNER dir nicht so gut gefallen hat. Ich gebe zu, über die ein oder andere Kleinigkeit bin ich da auch gestolpert. Bei manchem Klöpsen habe ich mich gefragt, ob das in England schon mal jemand lektoriert hat ;) Und wenn der Autor von den "Viren" sprach, hatte ich immer das Gefühl, dass er in Wirklichkeit "Pilze" meint ... Aber von der Anmutung her fand ich den SKINNER klasse, und er hat mir sogar noch besser gefallen als der DRACHE. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen (und bearbeitet :) ), und ich habe es schon seit Jahren nicht mehr erlebt, dass ich so in ein Buch reingezogen wurde. Okay, ich musste es in sehr kurzer Zeit durchziehen und habe in der Zeit nichts anderes gemacht als Schlafen, Essen und das Buch zu lesen - aber danach hatte ich wirklich den Eindruck, ich wäre auf Spatterjay gewesen, und ich habe die ganzen Viecher förmlich vor mich gesehen. Es hat mir sehr Leid getan, als ich den Planeten wieder verlassen musste ;) Die Handlung war sicher nicht so einzigartig. Aber die Darstellung des Settings fand ich ungemein vital. Ist davon nichts bei dir rübergekommen, oder setzt du einfach andere Prioritäten? DER ERBE DSCHAINAS liegt auf dem Bücherstapel, den ich im September nach Spanien mitnehmen werde. Nach dem, was ich hier so gelesen habe, bin ich mir nicht mehr so sicher, was mich dabei erwarten wird ;)
"Modern Economics differs mainly from old Political Economy in having produced no Adam Smith. The old 'Political Economy' made certain generalisations, and they were mostly wrong; new Economics evades generalisations, and seems to lack the intellectual power to make them." (H.G. Wells: Modern Utopia)

#12 Beverly

Beverly

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Geschrieben 18 August 2004 - 17:03

Hallo Lomax, ich kann nicht genau sagen, warum mir DER BLAUE TOD nicht gefallen hat. Aber ich tippe darauf, dass es an der Handlung liegt. Du schreibst

Bei manchem Klöpsen habe ich mich gefragt, ob das in England schon mal jemand lektoriert hat

und hast damit den Kern der Sache getroffen! Mir ist nämlich dabei aufgefallen, dass DER BLAUE TOD erst einsetzt, nachdem die ganzen Scheusslichkeiten geschehen sind, bei denen der Skinner in Aktion getreten ist. Ein ordentlicher Lektor hätte Asher das Manuskript zurück gegeben und gesagt, er solle die Story VON ANFANG AN schreiben. Hätte DER BLAUE TOD damit begonnen, wie die Prador mit der Polis aneinander gerieten und wie der Skinner seinen Leermenschen-Handel begann, hätte es dir auf Spatterjay vielleicht nicht so gut gefallen http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.png aber Asher hätte eine überzeugende Mischung aus Science Fiction und Horror abliefern können. Vielleicht wäre er an der Herausforderung, das Grauen um die Leermenschen umzusetzen, gegenüber DER DRACHE VON SAMARKAND sogar gewachsen, anstatt nachzulassen. Übrigens fand ich die Kapitel mit den Prador und ihren nur dem Äusserem nach noch menschlichen Komplizen eh am interessantesten, in einer Ausarbeitung von Anfang an hätten die noch mehr Raum gehabt und dem Ganzen Schwung verliehen.

#13 Linda Budinger

Linda Budinger

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Geschrieben 19 August 2004 - 09:05

Hallo Beverly, ich klinke mich hier mal ganz ungefragt ein ... mir hat der "Skinner" besser gefallen als der "Drache", wobei ganz klar der Planet und seine exotische Fauna/Flora? (das weiß man auf Spatterjay ja nie so genau) den Ausschlag gegeben hat. Im Gegensatz zu dir fand ich die Nebenhandlung um die Prador - naja. Da sind mir (zwischen Buchseiten) schon bessere Alienzivilisationen begegnet und auch als Gegenspieler fand ich sie nicht so glücklich. Es fehlte einfach das überzeugende Motiv, aber darüber muss ich bei Space Opera auch nicht wirklich diskutieren. Tatsache war jedenfalls, dass ich die Idee mit dem "Zombie" klasse fand und auch diese Korsarenromantik, die Segel, Sniper etc. Das hat für mich den Roman ausgemacht, nicht die Prador und Co. wobei ich das Ende (wie das Problem mit den Hornissen dann doch noch gelöst wurde) schon fast zu durchschaubar fand. Aber Tatsache ist, über die Handlung bei den Prador habe ich schneller hinweggelesen in der Hoffnung, dass bald wieder die Froschschnecke aufkreuzt http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/rolleyes.gif Die Idee, den "Anfang" des Romanes auch noch zu schreiben und quasi ein Prequel zu verfassen, sollte man allerdings mal an den Autor herantragen. Das wäre gar nicht so schlecht! Gruß, Linda
Neuster Roman:
Unter dem Vollmond (Sieben Verlag) Mystery/Romance
***************************************************

Die Kunst, Happy Ends zu schreiben, liegt darin, zum richtigen Zeitpunkt mit der Geschichte aufzuhören.

#14 Gast_Guest_*

Gast_Guest_*
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Geschrieben 19 August 2004 - 20:26

Aber ich tippe darauf, dass es an der Handlung liegt.

Oh, was du sonst so schreibst, hört sich schon nach mehr an als nach einem Problem mit der Handlung. Das klingt ja eher so, als hättest du lieber gleich einen ganz anderen Roman gelesen :rolleyes: Auf die Idee bin ich eigentlich gar nicht gekommen. Obwohl das bestimmt auch ein interessantes Buch hätte werden können ...

#15 Lomax

Lomax

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Geschrieben 19 August 2004 - 21:15

Ach ja, der letzte Gast hier war auch ich. Hätt' ich jetzt fast übersehen, dass ich mehr als ein Posting geschrieben habe, als ich zuleht mit dem Internet-Explorer hier war und mal wieder mein Login verloren hatte ... :rolleyes:
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#16 Axel

Axel

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Geschrieben 14 September 2006 - 16:24

So, gerade hab ich Gridlinked durchgelesen. Insgesammt war das Szenario nicht so originell wie das aus Skinner. Die meisten Technologien hat man schon vorher gesehen. Das Buch ist flüssig geschrieben und nicht zu lang, auch wenn einige Stellen kürzer und andere länger hätten sein können. Tiefsinnig oder philosophisch ist das Buch nicht, es ist aber sehr unterhaltsamm.Wie auch schon Skinner: 7 von 10 Punkten.Den Nachfolger werde ich mir demnächst zulegenPS: Schrecklicher deutscher Titel
Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.
Mein Blog (Meine Meinungen über Bücher, Filme und dergleichen)


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