

Geschrieben 17 September 2011 - 21:59
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Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 18 September 2011 - 01:53
Ich zumindest fänd eine echte Matriarchie spannend, und fühle mich eher nicht davon bedroht. Patri-Ar*** sein gefiel mir noch nie besonders...
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
Geschrieben 18 September 2011 - 07:56
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Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 18 September 2011 - 18:36
Geschrieben 18 September 2011 - 18:58
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Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
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Geschrieben 18 September 2011 - 19:28
Schau Dir doch einfach mal an, auf welchem Niveau sämtliche Matriarchate in der Geschichte der Menschheit verharrten. Auch wenn politisch inkorrekt ist, das festzustellen: 90% aller bahnbrechenden Erfindungen und gesellschaftlichen Entwicklungen wurden von Männern gemacht. Auch heute noch werden nahezu sämtliche akademischen und technischen Spitzenleistungen von Männern vollbracht. Männer engagieren sich auch wesentlich häufiger in der Politik als Frauen, sie gründen bei weitem mehr Firmen, reichen mehr Patente ein und so weiter und so fort.Ob das das 1. Indiz ist, dass westliche Gesellschaften das Patriarchat irgendwann gegen das Matriarchat eintauschen? [...] Ich zumindest fänd eine echte Matriarchie spannend, und fühle mich eher nicht davon bedroht. Patri-Ar*** sein gefiel mir noch nie besonders...
Geschrieben 18 September 2011 - 19:29
Ein Harem hätte vielleicht Spaß gemacht, ja. Ich nehme an, für die meisten Nicht-Mormonen ein Grund die US-Serie Big Love zu konsumieren... (Ein letztes Mal träumen, bevor Hillary POTUS wird?)
Bearbeitet von Pogopuschel, 18 September 2011 - 19:33.
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Geschrieben 18 September 2011 - 19:37
Schau Dir doch einfach mal an, auf welchem Niveau sämtliche Matriarchate in der Geschichte der Menschheit verharrten. Auch wenn politisch inkorrekt ist, das festzustellen: 90% aller bahnbrechenden Erfindungen und gesellschaftlichen Entwicklungen wurden von Männern gemacht. Auch heute noch werden nahezu sämtliche akademischen und technischen Spitzenleistungen von Männern vollbracht. Männer engagieren sich auch wesentlich häufiger in der Politik als Frauen, sie gründen bei weitem mehr Firmen, reichen mehr Patente ein und so weiter und so fort.
Jaja, ich weiß: Alles Diskriminierung
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Geschrieben 18 September 2011 - 20:09
Es hat sich aber auch in den letzten Jahrzehnten nichts getan, trotz freien Zugangs zu den Universitäten, trotz Frauenförderung, trotz "Girl's Day". Im Gegenteil. Im Ostblock gab es eine enorm hohe Quote an Ingenierinnen, weil das staatlich erzwungen wurde. Kaum fiel der Zwang weg, studieren die jungen Damen wieder Germanistik, Architekturgeschichte und ähnliche Orchideenfächer.Wenn man Frauen über Jahrhunderte den Zugang zu Universitäten verbietet, ist es auch nicht verwunderlich, dass von Frauen nur wenige bahnbrechende Erfindungen kommen.
Geschrieben 18 September 2011 - 20:24
Es hat sich aber auch in den letzten Jahrzehnten nichts getan, trotz freien Zugangs zu den Universitäten, trotz Frauenförderung, trotz "Girl's Day". Im Gegenteil. Im Ostblock gab es eine enorm hohe Quote an Ingenierinnen, weil das staatlich erzwungen wurde. Kaum fiel der Zwang weg, studieren die jungen Damen wieder Germanistik, Architekturgeschichte und ähnliche Orchideenfächer.
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Geschrieben 18 September 2011 - 20:26
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Geschrieben 18 September 2011 - 20:31
Wobei ich jetzt trotz aller Meta-Analyse des irdischen Aliens - der Frau - bei beiden Vorpostern mir nicht sicher bin, wie sie die Themenfrage beantworten würden. Ich nehme mal an: Nein!
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Geschrieben 18 September 2011 - 20:43
Als Liberaler und Demokrat mit Tendenz zum Anarchismus kann ich nur sagen, daß jedes -archat abzulehnen ist. Ich bin allerdings auch nicht der Meinung, daß wir zur Zeit (oder in den letzten 30 - 40 Jahren) in einem Patriarchat leben bzw. gelebt haben. Da haben sich lediglich einige FrauInnen wunderbar in der Opferrolle eingerichtet und eine ganze Gleichstellungsindustrie lebt davon, neue Formen der Diskriminierung zu entdecken, unter denen frau seit Anbeginn der Zeit leidet.Wobei ich jetzt trotz aller Meta-Analyse des irdischen Aliens - der Frau - bei beiden Vorpostern mir nicht sicher bin, wie sie die Themenfrage beantworten würden. Ich nehme mal an: Nein!
Bearbeitet von Stormking, 18 September 2011 - 20:45.
Geschrieben 18 September 2011 - 20:55
Als Liberaler und Demokrat mit Tendenz zum Anarchismus kann ich nur sagen, daß jedes -archat abzulehnen ist. Ich bin allerdings auch nicht der Meinung, daß wir zur Zeit (oder in den letzten 30 - 40 Jahren) in einem Patriarchat leben bzw. gelebt haben.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 19 September 2011 - 01:42
... studieren die jungen Damen wieder Germanistik, Architekturgeschichte und ähnliche Orchideenfächer.
Geschrieben 19 September 2011 - 11:35
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 19 September 2011 - 11:50
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"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
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Geschrieben 19 September 2011 - 12:34
Um Deine Ratlosigkeit etwas zu mindern:Da bin ich auch etwas ratlos.
Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)
ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!
Geschrieben 19 September 2011 - 12:46
Da hast du natürlich Recht.Schau Dir doch einfach mal an, auf welchem Niveau sämtliche Matriarchate in der Geschichte der Menschheit verharrten. Auch wenn politisch inkorrekt ist, das festzustellen: 90% aller bahnbrechenden Erfindungen und gesellschaftlichen Entwicklungen wurden von Männern gemacht. Auch heute noch werden nahezu sämtliche akademischen und technischen Spitzenleistungen von Männern vollbracht. Männer engagieren sich auch wesentlich häufiger in der Politik als Frauen, sie gründen bei weitem mehr Firmen, reichen mehr Patente ein und so weiter und so fort.
Geschrieben 19 September 2011 - 16:54
Ach komm, jetzt bitte nicht die Lohnlüge. Die 23% Lohndifferenz lassen sich nahezu vollständig auf eine durchschnittlich geringere Wochen- und Lebensarbeitszeit zurückführen. Wer nur halbtags arbeitet, bekommt eben auch nur halb soviel Geld und wer weniger Berufserfahrung besitzt, hat ein geringeres Einstiegsgehalt.Alle Statistiken zu Löhnen, Kaderpositionen etc. sprechen da eine andere Sprache.
Das ist richtig. Die Männerdominanz in den Unternehmensvorständen und der Politik findet ihr Spiegelbild in der "Männerdominanz" unter den Arbeitslosen, Obdachlosen und Selbstmördern sowie den in den Drecks- und Todesberufen Beschäftigten.Um Deine Ratlosigkeit etwas zu mindern:
In der Zeitschrift "Psychologie heute" schrieb ein gewisser Roy F. Baumeister in der Ausgabe vom März 2008 einen interessanten Artikel mit dem Titel "Wozu sind Männer gut?". Die für unsere Diskussion wichtigen Aspekte habe ich hier zusammengefasst.
Kurz gesagt: Die Tatsache, dass Männer in vielen Bereichen mehr Spitzenpositionen bekleiden als Frauen, und die Tatsache, dass die Durchschnittswerte vieler Eigenschaften (z.B. Intelligenz) für Männer und Frauen gleich sind, müssen sich nicht widersprechen.
Sie lassen sich einfach durch eine breitere Streuung dieser Eigenschaftswerte bei Männern erklären.
Während die meisten Frauen ziemlich nahe am Durchschnittswert sind, gibt es bei den Männern viele Ausreißer nach oben und nach unten.
Auf das Beispiel Intelligenz bezogen hieße das: Es gibt zwar mehr überdurchschnittlich intelligente Männer als Frauen - es gibt aber auch sehr viel mehr intelligenzmäßig unterbelichtete Männer als Frauen.
Bearbeitet von Stormking, 19 September 2011 - 16:59.
Geschrieben 19 September 2011 - 17:11
Germanistik als Orchideenfach, das ist aber böse...
Dann hast du wohl Zahnmedizin studiert; eigentlich das einzige handfeste Fach.
Und die Sinologie verliert allmählich den Orchideen-Status...
Jaktusch
Bearbeitet von Diboo, 19 September 2011 - 17:13.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
Geschrieben 19 September 2011 - 17:42
Geschrieben 19 September 2011 - 18:00
Quod erat demonstrandum.Viel interessanter ist hingegen, daß Frauen trotz ihres durchschnittlich geringeren Einkommens knapp 80% der Konsumentscheidungen treffen.
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Geschrieben 19 September 2011 - 18:07
Ach komm, jetzt bitte nicht die Lohnlüge. Die 23% Lohndifferenz lassen sich nahezu vollständig auf eine durchschnittlich geringere Wochen- und Lebensarbeitszeit zurückführen. Wer nur halbtags arbeitet, bekommt eben auch nur halb soviel Geld und wer weniger Berufserfahrung besitzt, hat ein geringeres Einstiegsgehalt.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 19 September 2011 - 18:08
Geschrieben 19 September 2011 - 18:14
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Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 19 September 2011 - 18:18
@Ulrich: Das klingt wirklich wunderbar - erscheint mir aber in der westlichen Mehrheits-Praxis SEHR weit entfernt vom Ist-Zustand in den Köpfen und Handlungen. In Berlin regte sich übrigens dagegen bis gestern politischen Widerstand, von der sich an Migranten/Nachkommen richtenden "BIG"-Partei, natürlich nur auf einem in kleinerem Kreis verteilten Pamphlet.
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Geschrieben 19 September 2011 - 18:20
Wir haben in Deutschland freie Ausbildungs- und Berufswahl. Wenn daraus resultiert, daß Männer die Spitzenjobs machen und Frauen putzen gehen, dann ist das eben so. Es ist kein Beweis für eine systematische Frauendiskriminierung und ohne eine solche kann man auch nicht von einem Patriarchat sprechen.Und die Tatsache, dass Frauen weitaus weniger Vollzeit arbeiten, entkräftet natürlich die Behauptung, dass die westliche Gesellschaft nach wie vor durch Männer dominiert wird. Alles klar.
Geschrieben 19 September 2011 - 18:49
Wir haben in Deutschland freie Ausbildungs- und Berufswahl. Wenn daraus resultiert, daß Männer die Spitzenjobs machen und Frauen putzen gehen, dann ist das eben so.
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Geschrieben 19 September 2011 - 18:56
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