Hallo zusammen. Ich bin von RCWs Roman BIOS sehr angetan gewesen. Erst nach dieser Lektüre wagte ich mich an DARWINIA heran, dessen Thematik doch etwas ungewöhnlich, da sehr utopisch, ist. Ich fand den Einstieg in das Buch sehr leicht und auch spannend. Die Idee einen Kontinent einfach verschwinden zu lassen und durch sein verwildertes Ebenbild zu ersetzen wird dem Leser brilliant verkauft.
Und dann, nach etwa hundert Seiten, wenn Wilson konkret werden und eine Story entfalten muss, büßt die Erzählung plötzlich merklich an Spannung ein. Immerhin so deutlich, dass ich das Buch zunächst erst mal auf Eis gelegt habe.
Wie ist Eure Meinung zu dem Titel?