Es wäre natürlich ganz und gar utopisch anzunehmen, im Posten des Vorsitzenden würde sich etwas bewegen, aber daß noch nicht einmal ein deutliches Stimmenplus zu bemerken war bei jemandem, der sich wirklich für den Verein eingesetzt hat - und zwar mit richtiger Knochenarbeit und nicht nur mit Worten - das ist schon sehr, sehr traurig.
Wie wenig ein solcher Einsatz für den Verein vom Verein honoriert wird, ist doch sehr erschreckend.
Es sind sicher einige Wähler der Meinung, es sei sinnvoll, "Doppelposten" zu vermeiden (also z.B. 1.Vorsitzender UND Chefredakteur).- Die Geschichte zeigt aber, dass der Verein besonders gut funktionierte, wenn mehrere Ressorts in einer (fähigen) Hand lagen....
Jaktusch