Zum Inhalt wechseln


Foto

Kritik einer Kritik


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
8 Antworten in diesem Thema

#1 Jürgen

Jürgen

    CyberPunk

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.014 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Duisburg

Geschrieben 18 September 2003 - 12:56

Hallo, bei meinen Recherchen zu einer Rezension entdeckte ich einen Beitrag von John Clute. Für alle, denen dieser Name nichts sagt...eigentlich gilt dieser Mann als Quasi-Referenz, wenn es sich um SF-Buch Rezensionen handelt. Liesst man seine (übersetzten) Kritiken zu Romanen und Publikationen, wird schnell klar, dass seine Aussagen treffend, neutral und inhaltlich wirklich gut sind. Als Beispiel dient mal seine Kolumne bei AC unter Gefährlich Ehrlich Als ich nun aber über seine Rezension von William Gibsons "Futurematic (All Tomorrows Parties) stolperte, verschlug es mir zunächst die Sprache, gefolgt von einer Anhäufung von Fragezeichen in der linken Gehirnhälfte, die ihrerseits zu kurzzeitigen Lähmungserscheinungen der rechten Gehirnhälfte führten (Originalkommentar beim lesen von mir... "Häh ???..ähm..öhmm...och... hmpf"). Ich frage mich auch nach dem dritten Lesen des Artikels, was Clute mir eigentlich sagen will. Will er mir kleinem sterblichen Staubkorn in der SF-Welt überhaupt etwas sagen ? Will er überhaupt, dass irgendjemand auf der Welt etwas von seiner Aussage versteht ? Hat er das Buch überhaupt gelesen.... und last but not least... was hat Clute gerade geraucht, als er den Artikel schrieb und wo bekomme ich diesen Stoff her ??? Ich entschuldige mich hiermit öffentlicht für meinen äussert eng eingegrenzten Intellekt, der mir nicht erlaubt, etwas sinnvolles aus dem Geschwafel von Clute zu entnehmen. (naja, bis auf die kurze Storybeschreibung, die man so etwa aus dem Klappentext entnehmen kann). Nur mal ein paar Kostproben....

Gibson ist nicht in der Lage, die Verwandlung der Oakland-Brücke im San Francisco des 21. Jahrhunderts in ein bengalisches Dorf aus einer Rube-Goldberg-Zeichnung zu beschreiben, ohne daß sein feiner, scharfer Stil zu tränenreichen Harte-Männer-Riffs à la Steinbeck und Ward Bond verkommt.

oder:

Etwas erschrocken sind wir dagegen über das durchgehaltene Erzähltempo des neuen Romans, über die unfehlbare Richtigkeit dessen, was er über die neue Welt tatsächlich sagt - als wäre es William Gibson gelungen (ohne den sonst üblichen fatalen Preis zu entrichten), die alles verbrennende Heftigkeit eines Schriftstellers zu erlangen, der alt geworden ist und weiß, daß er noch etwas zu sagen hat, und zwar schnell. All Tomorrow's Parties ist in weiten Teilen des Gestus der Jugend beraubt worden und insofern das Buch eines alten Mannes.

Soso...jaja...ähm... Vielleicht möchte ich nur meinen Frust anderen Lesern mitteilen, weil ich leider nicht die Qalität besitze, die aphrodisierende Mitteilungsflut eines Jüngers der philosophischen Selbstdarstellung zu einem fiktiven Realitätsbezug zu toppen (toller Satz, oder ? :rolleyes: ). Auf Raktionen bin ich deshalb gespannt... Erklärung: Ich erkläre hiermit, dass mir bekannt ist, dass eine Kritik an einer Kritik von John Clute als Gotteslästerung angesehen wird, die ein ewiges darben in der Lese-Hölle des Frauenarztes Dr. Franke (der Arzt, dem Frauen vertrauen) nach sich zieht. Die ganze Rezension unter: Rezension von John Clute Jürgen ... der sich in sein Erdloch zurückbegibt, um über den Sinn des Lebens und über anscheinend vollkommen drogenabhängige und übergeschnappte Rezensenten nachzudenken ;) ;) :lookaround:
Aus dem Weg! Ich bin Sys-Admin...

#2 Henrik Fisch

Henrik Fisch

    Soeinnaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.699 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:83043 Bad Aibling

Geschrieben 18 September 2003 - 14:49

@Coun … quatsch … @Jürgen:

Ruhig, Brauner, ruhig!

Zunächst einmal: Diese Rezension hört sich bei weitem nicht wie Blödsinn an. Diese Rezension IST Blödsinn. Meinetwegen nicht im Inhalt; aber das kann man leider nicht beurteilen, da der Rezensent seine Meinung in schwachsinnige Gleichnisse verpackt und deshalb jeglicher Interpretation entzieht. Eine Rezension ist dazu da, dem interessierten Leser eine Grundlage für eigene Überlegungen zu geben. Da dieser Rezensent dieses aufgrund von verkünstelten Formulierung nicht schafft, hat er seine Aufgabe nicht erfüllt. In der Schule hieße es: „Thema verfehlt, sechs, setzen!“

Leider gibt es das nur zu oft, dass sich ein Kritiker mittels seiner Rezension selber als Schriftsteller versucht. Leider realisieren er dabei nicht, dass die meisten Kritiker lausiger Schriftsteller sind. Was hiermit übrigens wieder einmal bewiesen wäre.

Bis dennen,
Henrik Fisch

Bearbeitet von Henrik Fisch, 18 September 2003 - 14:50.

Gerade fertig gelesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"

#3 MartinHoyer

MartinHoyer

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.511 Beiträge

Geschrieben 18 September 2003 - 15:05

Der Versuch einer Erklärung:

Gibson ist nicht in der Lage, die Verwandlung der Oakland-Brücke im San Francisco des 21. Jahrhunderts in ein bengalisches Dorf aus einer Rube-Goldberg-Zeichnung zu beschreiben, ohne daß sein feiner, scharfer Stil zu tränenreichen Harte-Männer-Riffs à la Steinbeck und Ward Bond verkommt.

Das musikalische Bild wird für den deutschen Leser vermutlich schärfer, wenn man den Begriff des Scorpions-Syndroms anführt, der im Grunde die schleichende Verwandlung von harten Rockern über inspirierte Balladisten bis hin zu weichgespülten Schunkelbarden beschreibt. Das Ganze auf den narrativen Stil eines Gibson bezogen, dessen Lektüre ich bisher verweigerte. = Keine Ahnung, ob es zutrifft.

Etwas erschrocken sind wir dagegen über das durchgehaltene Erzähltempo des neuen Romans, über die unfehlbare Richtigkeit dessen, was er über die neue Welt tatsächlich sagt - als wäre es William Gibson gelungen (ohne den sonst üblichen fatalen Preis zu entrichten), die alles verbrennende Heftigkeit eines Schriftstellers zu erlangen, der alt geworden ist und weiß, daß er noch etwas zu sagen hat, und zwar schnell.

Übersetzung: Gibson hat einerseits Torschlußpanik, ist aber gleichzeitig auf einem Stand, auf dem er zumindest der Überzeugung ist, mit aller Selbstverständlichkeit wirklich Alles - darunter ggf. auch den den gröbsten Unfug - verzapfen zu dürfen. Sozusagen der genreliterarische Äquivalent zu "l'etat c'est moi". Auch hier kann ich nicht beurteilen, ob es zutrifft, aber so verstehe ich die Kritik.

All Tomorrow's Parties ist in weiten Teilen des Gestus der Jugend beraubt worden und insofern das Buch eines alten Mannes.

Äh, ja sicher ... Wir werden schließlich alle nicht jünger. Obwohl ich zu mutmaßen wage, daß sich weniger Gibson, als vielmehr sein Umfeld verändert hat, was aber an etwaigen Diskrepanzen zur Rezeption nichts ändern würde. Ich denke allerdings, daß man auch direkter sagen könnte, daß man der Überzeugung ist, Gibson hätte an Biß verloren. Nun gut, ich habe es zumindest versucht. :rolleyes:
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#4 ghostwriter

ghostwriter

    Yoginaut

  • Mitglieder
  • PIPPIP
  • 122 Beiträge
  • Wohnort:Bad Homburg

Geschrieben 18 September 2003 - 15:13

Eine Rezension ist dazu da, dem interessierten Leser eine Grundlage für eigene Überlegungen zu geben. Leider gibt es das nur zu oft, dass sich ein Kritiker mittels seiner Rezension selber als Schriftsteller versucht.

Ganz meine Meinung. Heutzutage kommt das leider viel zu oft vor, nicht nur bei Buchrezensionen. Da hat man oft das Gefühl, die Rezensenten wollen sich mit solch abstrusen Bildern und Wortlawinen nur profilieren. Manchmal frage ich mich, ob da vor allem der Neid des verhinderten Autors/Musikers/sonstigen Künstlers zum Ausdruck kommt. Ich muß allerdings dazu sagen, daß ich John Clute inhaltlich oft zustimme. Die Formulierungen bringen dann aber häufig nur Verwirrung. Hier spielen sicher auch die Übersetzungen eine Rolle (wobei ich das Original wahrscheinlich erst recht nicht verstünde :rolleyes: )

Leider realisieren er dabei nicht, dass die meisten Kritiker lausiger Schriftsteller sind.

In Sachen John Clute wird man das demnächst nachprüfen können: im Dezember erscheint sein Debut (?) Sternentanz bei Heyne. Eine Space Opera, soweit ich weiß... Tilo

#5 Ronni

Ronni

    Kürbisnaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 2.133 Beiträge
  • Wohnort:Berlin

Geschrieben 18 September 2003 - 15:41

da der Rezensent seine Meinung in schwachsinnige Gleichnisse verpackt und deshalb jeglicher Interpretation entzieht

tja, eigentlich schreibt Clute in der Kolumne "Gefährlich Ehrlich" keine Rezensionen, sondern erzählt etwas über ein Buch, was sich manchmal wie eine Rezension anfühlt.

Ich erkläre hiermit, dass mir bekannt ist, dass eine Kritik an einer Kritik von John Clute als Gotteslästerung angesehen wird, die ein ewiges darben in der Lese-Hölle des Frauenarztes Dr. Franke (der Arzt, dem Frauen vertrauen) nach sich zieht.

JA!

Hier spielen sicher auch die Übersetzungen eine Rolle

Clute-Texte zu übersetzen ist die höchste Weihe in der AC-Redaktion. Gruß Ronni
Die Schlauheit des Fuchses basiert zu 90% auf der Dummheit der Hühner.

epilog.de

#6 Jürgen

Jürgen

    CyberPunk

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.014 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Duisburg

Geschrieben 18 September 2003 - 18:27

@Martin

Ich denke allerdings, daß man auch direkter sagen könnte, daß man der Überzeugung ist, Gibson hätte an Biß verloren.

Alsoooo... Futurematic ist definitiv Gibsons schwächster Roman. In dieser Beziehung stimme ich Clute zu. Auch auf mich macht das Buch eher einen zusammengeschusterten Eindruck... Das gilt aber ausschliesslich im direkten Vergleich zu seinen vorherigen Romanen, denn einzeln betrachtet ist Futurematic immer noch eine Perle unter den SF-Romanen. Das Gibson eine gewisse "Müdigkeit zur SF" im letzten Band der Bridge Trilogie erkennen lässt, ist deshalb nicht verwunderlich, da er selbst kurz nach der Veröffentlichung erklärte, dass das Thema SF für ihn abgeschlossen sei. Anderseits... wie "mal eben Kasse machen" liesst sich Futurematic dann auch wieder nicht.... da war Chasm City von Reynolds doch wesentlich schlimmer

Übersetzung: Gibson hat einerseits Torschlußpanik, ist aber gleichzeitig auf einem Stand, auf dem er zumindest der Überzeugung ist, mit aller Selbstverständlichkeit wirklich Alles - darunter ggf. auch den den gröbsten Unfug - verzapfen zu dürfen.

Auch dieses Statement kann ich nirgends mit dem Roman in Zusammenhang bringen. Gibson nimmt Figuren aus seinen vorherigen beiden Romanen und verknüpft die Schicksale miteinander. Ein Umstand, den ich nicht als Unfug erkennen kann. Auch grössere inhaltliche Ausrutscher, stilistische Einbrüche oder absurde Fantasien kann ich nicht entdecken. @ghostwriter

Ich muß allerdings dazu sagen, daß ich John Clute inhaltlich oft zustimme

Das mache ich auch. @ronni

tja, eigentlich schreibt Clute in der Kolumne "Gefährlich Ehrlich" keine Rezensionen, sondern erzählt etwas über ein Buch....

Das mag so sein, aber seine Darstellung lässt doch schnell erkennen, ob das Buch seiner Meinung nach gut oder schlecht ist. Nehme ich einer seiner "Erzählungen zu einem Buch", habe ich definitiv eine Kaufentscheidung... also bitte keine Haarspaltereien... die hatten wir doch bis zum finalen Spliss bei Clute´s Rezension. Nur weil eine Beurteilung nicht wie eine Rezension klingt, kann sie es dennoch sein... und ausgerechnet Clute gilt als ein Rezensent, bei dem man öfters mal zwischen den Zeilen lesen muss. @Henrik

Eine Rezension ist dazu da, dem interessierten Leser eine Grundlage für eigene Überlegungen zu geben. Da dieser Rezensent dieses aufgrund von verkünstelten Formulierung nicht schafft, hat er seine Aufgabe nicht erfüllt

Genau so ist es ! Der "unbefleckte" Leser kann mit Clute´s Aussage zu diesem Buch definitv nichts anfangen. Es ist keine Rezension, es ist eine Beweihräucherung seiner eigenen Fähigkeiten, abstruse Gleichnisse zu konstruieren. Eine Kaufentscheidung ist nach dieser Ansammlung von wortschwangeren Sätzen nicht möglich. Dem Erscheinen von Clute´s Erstlingswerk sehe ich locker entgegen. Auch ich werde ihn lesen und vielleicht.... vielleicht finde ich ja ein paar passende Worte zu seinem Werk... in Form von: ...seine ekliptische Erhabenheit in der Suggestition seiner Ausdrucksweise tangierte mich ab dem Moment nicht mehr, als die Reaktion der herannahenden Alphawellen mein Gehirn mit exorbitanter Geschwindigkeit erreichten und lichtschnell unter Nutzung der kurzen Betawellenzüge nahtlos in den Deltarythmus übergingen !!! anders ausgedrückt....ich bin bei der Lektüre mangels Spannung eingeschlafen. ... nen schönen Gruss Jürgen

Bearbeitet von Jürgen, 18 September 2003 - 20:28.

Aus dem Weg! Ich bin Sys-Admin...

#7 Gast_Gregor_*

Gast_Gregor_*
  • Guests

Geschrieben 19 September 2003 - 12:50

Mich beruhigt es, wenn Ihr sagt, dass sich die meisten Kritiker nur schriftstellerisch profilieren wollen. Da muss ich mich nicht mehr über die sehr elegischen Kritiken in einigen Feuilletonseiten wundern, bei denen die Autoren mit dem Buch anfangen, zum Rundumschlag ausholen und dann zum Buch zurückkehren.Aber zum Thema John Clute: Fandet Ihr wirklich, dass seine Rezension zu "Oryx und Crake" so zutreffend ist? Und mal ehrlich, wer von Euch hat das 24 Euro teure Buch wirklich gelesen.Ich halte weiterhin an meiner Ansicht fest, dass "Oryx und Crake" vielleicht etwas langatmig ist, aber auch eine Weiterentwicklung in Sachen Nahzukunfts-SF darstellt und nebenbei bemerkt wundervoll geschrieben ist.Und wer sagt eigentlich, dass im Jahr 2050 das Internet nicht vielleicht doch wie ein Fernseher funktioniert?Alles LiebeGregor

#8 Impala

Impala

    Giganaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIP
  • 617 Beiträge

Geschrieben 20 September 2003 - 22:23

Fandet Ihr wirklich, dass seine Rezension zu "Oryx und Crake" so zutreffend ist? Und mal ehrlich, wer von Euch hat das 24 Euro teure Buch wirklich gelesen.

Hi Gregor, Nein, also ich kenne das Buch natürlich noch nicht, aber wenn ich denn mal mit Taschen voller Geld in der Buchhandlung stehen sollte, wird mir, wenn ich das Buch sehe, wieder einfallen, dass ich eine positive und eine negative Kritik zur Kenntnis genommen habe, dann werde ich das Buch scannen und meinem Instinkt folgen, der - wie sag ichs bloß :D - auch über J.C. den Ausschlag gibt. Mir ist nur aufgefallen, dass er wiederholt recht ungezogen über Margaret Atwood spricht, ich weiß nicht, ob sich das gehört :bighlaugh:, aber ich bin ja tolerant :bighlaugh:. Und selbst wenn der Junge an einem Fall von Flatulenzia Egoismaee immensa leiden sollte, so muss ich doch zugeben, dass er sich immerhin (mitunter) ganz lustig liest und somit eine gewisse Aufmerksamkeit beim Leser sicherstellt. Impala
Julius Gaius Baltar!

#9 ghostwriter

ghostwriter

    Yoginaut

  • Mitglieder
  • PIPPIP
  • 122 Beiträge
  • Wohnort:Bad Homburg

Geschrieben 21 September 2003 - 09:41

@Gregor: Nein, ich habe Oryx & Crake nicht gelesen, und werd es sicher so schnell auch nicht (Ist mir im Moment zu teuer, als dass ich es auf meine ohnehin ellenlange Liste setzen würde...) Wenn ich sage, daß ich Clute oft zustimme, bezog sich das auf andere Kritiken von ihm... @Impala:

Flatulenzia Egoismaee immensa

:bighlaugh:

dass er sich immerhin (mitunter) ganz lustig liest und somit eine gewisse Aufmerksamkeit beim Leser sicherstellt.

Das wird wohl der Grund für seine Popularität sein. Es kommt halt darauf an, ob man seine "Erzählungen zu einem Buch" wegen dem besprochenen Buch oder wegen ihm selbst liest :D Tilo


Besucher die dieses Thema lesen: 0

Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0