Ursprünglich bin auf diesen Roman über den Thread zu Andreas Eschbachs Roman Herr aller Dinge gestoßen, wegen eines Hinweises von Michael Iwoleit, dass beispielsweise dieser Mitchell ja ein so viel besserer Autor sei . Das hat mich doch neugierig gemacht und ich habe bei Amazon nachgeschaut. Dort war dann Mitchells Der Wolkenatlas unter seinen Romanen das meist besprochene Werk. Die Resonz war so gut und der grobe Inhalt klang so vielversprechend, dass ich den Roman gleich auf meiner Amazon-SF-Wunschliste vorgemerkt habe.
So. Und heute erfahre ich zufällig, dass der Roman von Tom Tykwer in Zusammenarbeit mit den Wachowski-Brüdern als deutsch-amerikanische Co-Produktion verfilmt werden soll! Und da erinnerte ich mich wieder vage, davon schon mal gehört zu haben. Prompt schau ich bei Wikipedia vorbei, und der Inhalt klingt wirklich so geil, dass ich mir das Buch jetzt bei Amazon bestellen werde.
Mein Frage ist jetzt ganz einfach: Gibt es hier jemanden, der den Roman schon gelesen hat und seine Erfahrungen mitteilen könnte? Ich habe nämlich wenig Lust mich mit einem Roman zu befassen, der ...ähem... ähnlich "innovativ" ist, wie, um ein Beispiel zu nennen, M.John Harrisons Licht.
Im Grunde scheint die Gefahr aber gering zu sein und ich werde den Roman auf jeden Fall lesen. Eure fundierte Meinung, falls Ihr eine haben solltet , würde mich dennoch interessieren.
Bis demnächst
LG Trurl
Bearbeitet von Trurl, 08 Januar 2012 - 14:22.