Textverarbeitungsprogramme (nicht nur)Â für Autoren
#1
Geschrieben 12 Dezember 2011 - 21:23
... Konzentration auf das Wesentliche!
... Pures Schreiben!
Zunächst stellt hier jemand Schreibtools für Autoren und Vielschreiber vor:
jinxx.net - softwaretipps für schreiberlinge
http://www.lesekriti...?topic=software
Für WINDOWS
Q10
Q10 – Textverarbeitung im Vollbildmodus « Schriftsteller-werden
http://www.gorgmorg....fuer-schreiber/
http://blog.tim-borm...editor-q10.html
http://www.webdomina...her-texteditor/
http://dichterundden...texts-darkroom/
http://de.onsoftware...ohne-ablenkung/
ZenEdit
http://ufridman.org/zenedit.html
DarkRoom
http://they.misled.us/dark-room
WriteMonkey
Werkzeug für Autoren - WriteMonkey
WriteMonkey: spartanischer Texteditor mit Coolness-Faktor | Webwork-Tools
http://www.oberlehrer.de/?p=6551
WriteMonkey hat etwas mehr Möglichkeiten (schon zuviele?), doch ist das Programm derzeit nur mit englischem Layout.
Alternativen für LINUX
JDarkRoom
http://news.lamprech...itor-jdarkroom/
PyRoom
http://www.webdomina...ng-unter-linux/
TextRoom
http://www.webdomina...ollbild-editor/
(auch für Windows!; für Mac in Vorbereitung)
Alternativen für MAC
WriterRoom
http://www.hogbaysof...ducts/writeroom
OmmWriter
http://www.ommwriter.com/
Plattformübergreifend für WINDOWS/LINUX/MAC
FocusWriter
http://www.webdomina...-vielschreiber/
http://gottcode.org/focuswriter/
Mit optionalem Hintergrund und zuschaltbaren Menues.
"Normale Textverarbeitungen" bieten zwar mehr und haben ... einen strahlend weißer Bildschirm. Doch diesen stundenlang betrachtet ... ermüdet schon die Augen (so hab auch ich die Erfahrung). Also Akku- und Augenschonender ist dieser Trend wirklich. Viele Tools lassen sich dann auch noch in den Hintergrund- /Textfarben so anpassen wie es einem lieber ist. Dazu kommt, für Autoren etc., dass man nicht mehr abgelenkt wird durch Menues, Ribbons, Mail/Messenger parallel und weitere Hintergrundtools, sonstige Selbstkorrekturefeatures (wie u.a. Rechtschreibkorrektur on the fly), welche einem auch immer irgendwie dazu nötigen gleich eingreifen zu müssen. Also sich zunächst auf das pure Schreiben einlassen und sich nur darauf konzentrieren können - das ist der Vorteil.
Eine Stufe weiter geht danach ...
YWriter
http://www.spacejock...r5_Screens.html
Ideal für Struktur und Exposé.
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#2
Geschrieben 12 Dezember 2011 - 22:33
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#3
Geschrieben 13 Dezember 2011 - 19:09
Nette Liste, würde sich sicherlich noch besser in der Autorenwerkstatt machen.
Ich persönlich nutze Focuswriter auf Win und Linux und habe die Dateien in meinem Dropbox-Ordner liegen, so dass ich an jedem Rechner am gleichen Projekt weiterarbeiten kann.
äääh, ja jetzt sehe ich die Rubrik auch.
Nundenn, es sein ein Mod aufgerufen diesen Beitrag am besten zu verschieben dahin.
Thanks
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#4
Geschrieben 13 Dezember 2011 - 19:40
Nundenn, es sein ein Mod aufgerufen diesen Beitrag am besten zu verschieben dahin.
Mal sehen, ob ich da was einfädeln kann.
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#5
Geschrieben 17 Dezember 2011 - 21:59
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#6
Geschrieben 17 Dezember 2011 - 22:03
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#7
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 19:20
Noch einer ist da nun im Boot: Andreas Eschbach
http://www.andreases...yrus-autor.html
http://www.andreases...e94/page94.html
http://papyrus.de/Autor
Nun, vielleicht findet ja bald jemand einen Grund auch hier vom US Word auf D Papyrus umzusteigen. Übrigens: Ich schätze Autoren und Vielschreiber sind da sicher sehr willkommen ...
Highlight: Stilanalyse
http://blog.tuxpost....ung-erschienen/
http://papyrus.de/index.htm
Software made in Germany.
Zum Ausprobieren
http://papyrus.de/demo.htm
Eine paar Beurteilungen in Tintenzirkel-Forum
http://forum.tintenz...c,3879.135.html
Bearbeitet von Reiner, 19 Dezember 2011 - 20:00.
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#8
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 19:26
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#9
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 19:35
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
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#10
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 19:36
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#11
Geschrieben 19 Dezember 2011 - 20:33
"Nun"? Der Eschbach hat R.O.M. doch schon vor zwei oder drei Jahren Anregungen/Ideen zu Papyrus Autor geliefert ...Da ich Papyrus Autor schon eine Weile selbst nutze kann ich es durchaus sehr empfehlen.
Noch einer ist da nun im Boot: Andreas Eschbach
(Ich nutze zur Zeit Version 3.5, werde wohl demnächst upgraden ...)
Bearbeitet von Guido Seifert, 19 Dezember 2011 - 20:34.
#12
Geschrieben 20 Dezember 2011 - 09:21
Bearbeitet von Reiner, 20 Dezember 2011 - 09:33.
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#13
Geschrieben 20 Januar 2012 - 21:15
Der Grund ist schnell gezeigt:
Softmaker Office 2012
http://softmaker.de/ofwtm.htm
… zum "reinschnuppern" ein ganzes Office gratis:
Die Version 2008 wird derzeit völlig kostenlos angeboten …
http://www.softmakeroffice.de/
Wer einfach mal sich Zeit nimmt mit der älteren Version 2008 einzusteigen, der kann gar ganz kostenlos eine gute Word/Exel-Alternative mit viel mehr Speed und weniger Arbeitsspeicher ausprobieren. Robust, schnell, leicht bedienbar, stabil und kompakt. Nicht nur gut, weil "Made in Germany"!
"Textmaker - Die Microsoft Word-kompatible Textverarbeitung, die so einfach zu bedienen ist, dass Sie sich fragen werden, warum Sie sich so lange mit Microsoft Word oder OpenOffice.org herumgeschlagen haben."
http://softmaker.de
SM Office gibt es für Windows (XP bis 7), Linux, Windows Mobile, Windows CE (Tipp: Office 2008 installieren und bei Interesse Updatepreis ausnutzen. )
(Blog: http://softmaker.de/blog/ )
(PS: Bin seit langem zufrieden mit dem "Teil")
Bearbeitet von Reiner, 20 Januar 2012 - 21:19.
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#14
Geschrieben 20 Januar 2012 - 21:27
#15
Geschrieben 20 Januar 2012 - 21:29
Hallo Reiner,
Danke für den Tipp- Was deine guten Erfahrungen mit der Software angeht nehme ich dich beim Wort. Download läuft. Danach steht für eine Weile der Alltagstest an. Allein schon, weil Underdogs (v.a. lokale) bei mir immer eine Chance bekommen. Und zugegebenermaßen auch, weil ich mit Office 2007 nie wirklich warm geworden bin, auch wenn es seinen Zweck erfüllt.
... bin derzeit bei Version 2010 (will erst wieder upgraden, wenn auch DataMaker endlich fertig ist). Diese Version war erkennbar noch besser und vor allem mit MS Office ab 2007 Dateien kompatibel. Tipp again: Bei Fragen zur Software (sollte die Hilfefunktion nicht genug bieten) im Forum schauen. Man erhält schnell Hilfe und Antworten.
http://www.softmaker...ssion/index.php
TextMaker: Ein Highlight, gerade zum Layouten, ist der "Objekt-Modus". Aber erstmal selber rausfinden.
http://de.wikipedia.org/wiki/SoftMaker
Bearbeitet von Reiner, 20 Januar 2012 - 21:39.
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#16
Geschrieben 20 Januar 2012 - 22:25
TIPP: Softmaker ... ist eine kleine Firma aus Nürnberg, die sich mit wenigen Angestellten seit vielen Jahren gegen die Großen wie MS Office und OpenOffice/LibreOffice behauptet haben. Das will was heissen.
Irgendwie glaube ich nicht, dass wir für jede Textverarbeitungssoftware einen eigenen Thread brauchen. Wenn es nicht sehr gute Argumente für die Einzelthreads gibt, werde ich diese (ich glaube) drei Threads am Wochenende mal zu einem zusammenführen.
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#17
Geschrieben 21 Januar 2012 - 11:55
Die Version 2008 wird derzeit völlig kostenlos angeboten …
http://www.softmakeroffice.de/
Danke für den Hinweis! Läuft (Textverarbeitung) flott auf einem Netbook, das mit Office 2007 schon etwas ins Schnaufen gekommen ist ...
Das auch mit paar hundert Seiten Text. Features aller Arten sind auch vorhanden, mal sehen wie es so in der Praxis ist.
Liebe Grüße!
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#18
Geschrieben 21 Januar 2012 - 12:00
#19
Geschrieben 21 Januar 2012 - 15:03
Gute Gründe für die Verwendung von MS-Office-Alternativen im privaten Umfeld gibt es eigentlich nur dann, wenn man nicht gezwungen ist, im beruflichen Umfeld mit MS Office zu arbeiten.
# 6700
Der beste Grund, nicht mit MS Office zu arbeiten, ist MS Office. So ziemlich jede moderne Textverarbeitung ist besser als Word.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#20
Geschrieben 21 Januar 2012 - 15:37
Nein. Dem widerspreche ich ganz ausdrücklich. Ich habe - neben StarOffice, OpenOffice (in verschiedenen Versionen) und dem Textmaker auch noch eine Reihe anderer Textverarbeitungen ausprobiert (und insbesondere auf bestimmte Features hin in Augenschein genommen). Ich arbeite mit Word seit Version 4.0 (damals noch für DOS), und Word war immer die beste von allen.Der beste Grund, nicht mit MS Office zu arbeiten, ist MS Office. So ziemlich jede moderne Textverarbeitung ist besser als Word.
Zustimmen könnte ich dir, wenn du sagen würdest, dass die Schulungen, die die Leute, die mit Word arbeiten sollen und müssen, bekommen, schlecht sind. Was aber nicht an den Schulungen liegt, sondern eher an dem Umstand, dass der User sie i.d.R. gar nicht erst bekommt. Und oft genug auch gar nicht will. (Nachdem ich hier Office-Schulungen bei meinem Arbeitgeber so weit hatte, hat sich herausgestellt, dass die User keinen Bock hatten; da hätten sie ja nicht nur keine Zeit, sondern auch keinen Grund mehr gehabt, zu meckern.)
My.
#21
Geschrieben 21 Januar 2012 - 15:41
Nein. Dem widerspreche ich ganz ausdrücklich. Ich habe - neben StarOffice, OpenOffice (in verschiedenen Versionen) und dem Textmaker auch noch eine Reihe anderer Textverarbeitungen ausprobiert (und insbesondere auf bestimmte Features hin in Augenschein genommen). Ich arbeite mit Word seit Version 4.0 (damals noch für DOS), und Word war immer die beste von allen.
Wenn Du Freude daran hast, Dich selbst zu quälen, möchte ich nicht davon abhalten.
Zustimmen könnte ich dir, wenn du sagen würdest, dass die Schulungen, die die Leute, die mit Word arbeiten sollen und müssen, bekommen, schlecht sind. Was aber nicht an den Schulungen liegt, sondern eher an dem Umstand, dass der User sie i.d.R. gar nicht erst bekommt. Und oft genug auch gar nicht will.
Dass so gut wie niemand den Umgang mit Textverarbeitungen richtig lernt, ist richtig. Im Falle von Word kommt aber noch dazu, dass das Programm selbst alles daran setzt, die wirklich nützlichen Funktionen wie Formatvorlagen so in der GUI zu verstecken, dass der Anwender nur Ad-hoc-Formatierungen verwendet, womit er ebenso Wordpad oder TextEdit benutzen könnte.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
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Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#22
Geschrieben 21 Januar 2012 - 15:48
Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Wenn man beruflich damit arbeiten muss, dann sind alle anderen Officepakete nicht mal Behelfskrücken - umständlich, unausgereift, inkompatibel mit Faktura und Buchhaltungsprogrammen und vieles mehr. Mit MS Office arbeitet man deutlich effektiver als mit allem, was sonst noch auf dem Markt ist.Nein. Dem widerspreche ich ganz ausdrücklich. Ich habe - neben StarOffice, OpenOffice (in verschiedenen Versionen) und dem Textmaker auch noch eine Reihe anderer Textverarbeitungen ausprobiert (und insbesondere auf bestimmte Features hin in Augenschein genommen). Ich arbeite mit Word seit Version 4.0 (damals noch für DOS), und Word war immer die beste von allen.
Einzige Ausnahme ist Papyrus Autor speziell für Schriftsteller. Kann ich allen Autoren nur dringend empfehlen! Aber selbst da hakt es manchmal, wenn man Schnittstellen zu Layoutprogrammen oder anderen Anwendungen braucht.
Bearbeitet von Ernst Wurdack, 21 Januar 2012 - 15:50.
#23
Geschrieben 21 Januar 2012 - 15:50
Es tut mir leid, aber ich empfinde die Arbeit mit Word - die ich täglich mache (und nicht nur beruflich, sondern auch verlegerisch) - in keiner Weise als Qual oder als auch nur irgendetwas Ähnliches. Ich arbeite gerne mit Word, ich bekomme die Ergebnisse, die ich haben will - und zwar ohne Umwege -, und ich hatte auch noch nie welche der klassischen Probleme, die man Word immer gerne vorwirft (Stabilität bei langen Dokumenten, v.a. mit Bildern; Fußnotenproblematik usw.).Wenn Du Freude daran hast, Dich selbst zu quälen, möchte ich nicht davon abhalten.
Ich arbeite jetzt seit geraumer Zeit mit Word 2007 (und fand den ganzen Umschwung auf die 2007er Optik und Logik ausgezeichnet!) und parallel auf einem Notebook mit Word 2010.
Ich habe lange mit StarOffice gearbeitet, war auch ganz zufrieden damit; die wirklich anspruchsvollen Sachen habe ich dann doch lieber mit Word gemacht (weil ich es länger und besser kannte). OpenOffice - das ich v.a. für Konvertierungen ins Word-Format benutze, erste Inaugenscheinnahmen von Doks usw. - erschien mir bis heute immer sehr viel instabiler als Word. Vom Textmaker kenne ich nur eine uralte Version.
Letztlich, denke ich, ist es wichtiger, dass man sich _eine_ Textverarbeitung aussucht und versucht, sich in sie einzuarbeiten, sie zu _seiner_ Textverarbeitung zu machen. Welche das ist, ist wurscht. Nur, wie ich schon bemerkte, den wirklich versierten Umgang lernt man nur, indem man sie wirklich ständig nutzt - und nicht mal so, mal so.
Und bei mir ist das halt Word.
My.
#24
Geschrieben 21 Januar 2012 - 15:51
Es tut mir leid, aber ich empfinde die Arbeit mit Word - die ich täglich mache (und nicht nur beruflich, sondern auch verlegerisch) - in keiner Weise als Qual oder als auch nur irgendetwas Ähnliches. Ich arbeite gerne mit Word, ich bekomme die Ergebnisse, die ich haben will - und zwar ohne Umwege -, und ich hatte auch noch nie welche der klassischen Probleme, die man Word immer gerne vorwirft (Stabilität bei langen Dokumenten, v.a. mit Bildern; Fußnotenproblematik usw.).
Dann scheinst Du eine ganz besondere Version von Word zu haben …
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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#25
Geschrieben 21 Januar 2012 - 15:54
Nein, natürlich nicht. Aber es spielt natürlich auch eine Rolle, WIE man mit Word arbeitet. Und es hat mitunter etwas mit Logik zu tun: bei der sogenannten Fußnotenproblematik z.B., die gar keine ist (sondern i.d.R. nur mangelhaftes Nachdenken des Users).Dann scheinst Du eine ganz besondere Version von Word zu haben …
My.
#26
Geschrieben 21 Januar 2012 - 15:55
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#27
Geschrieben 21 Januar 2012 - 16:09
Bearbeitet von My., 21 Januar 2012 - 16:10.
#28
Geschrieben 21 Januar 2012 - 16:10
Und das MS-Office-2007/2010-Format "kann" auch OpenOffice in den 3.x-Versionen (3.3 auf jeden Fall!).
Wahrscheinlich kann es das sogar besser als .doc und .docx …
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#29
Geschrieben 21 Januar 2012 - 16:14
Du nun wieder Ich bin mir nicht sicher, habe aber irgendwo gelesen, dass der Export als DOC/DOCX aus OpenOffice heraus nicht 100 % der Formatierungen richtig weitergibt, d.h., beim Öffnen in Word dann stimmt etwas nicht. Ich hab's aber bislang noch nicht ausprobiert, weil nicht müssen. Word 2010 öffnet ODT ebenso, wie OO DOCX öffnet. So what?Wahrscheinlich kann es das sogar besser als .doc und .docx …
My.
#30
Geschrieben 21 Januar 2012 - 16:18
Du nun wieder Ich bin mir nicht sicher, habe aber irgendwo gelesen, dass der Export als DOC/DOCX aus OpenOffice heraus nicht 100 % der Formatierungen richtig weitergibt, d.h., beim Öffnen in Word dann stimmt etwas nicht. Ich hab's aber bislang noch nicht ausprobiert, weil nicht müssen. Word 2010 öffnet ODT ebenso, wie OO DOCX öffnet. So what?
Ich habe eigentlich etwas anderes geschrieben, nämlich dass Word wahrscheinlich besser mit ODT umgehen als mit .doc/.docx, denn beide Formate sind hochgradig kaputt — auch und gerade bei Word. Die ganz Kompatibilitätsgeschichte ist ein grosser Mythos; Word ist genau so wenig 100%-.doc-kompatibel wie irgendwelche anderen Textverarbeitungen. Ich habe es schon unzählige Male erlebt, dass mit Word erstellte .doc-Dateien in einer anderen Word-Version nicht richtig dargestellt wurden. Witzigerweise habe ich mit meinem Leibprogramm Mellel, brav .doc und .rtf exportiert, nie Probleme. Die Files können von Word immer brav geöffnet werden …
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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