Bearbeitet von Michael Schmidt, 10 Oktober 2003 - 11:23.
Rober A. Heinlein : Freitag
#1
Geschrieben 10 Oktober 2003 - 11:23
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#2
Geschrieben 15 Oktober 2003 - 12:47
#3
Geschrieben 15 Oktober 2003 - 13:06
#4
Geschrieben 31 Oktober 2003 - 18:25
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#5
Geschrieben 03 November 2003 - 10:09
#6
Geschrieben 07 November 2003 - 17:41
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#7
Geschrieben 08 März 2004 - 21:46
#8
Geschrieben 09 März 2004 - 09:26
#9
Geschrieben 09 März 2004 - 13:10
Meistens sind sie etwas schlauer und gewitzter als normale Menschen, aber keine "Übermenschen". Interessanter finde ich bei Heinlein, wie sich seine Helden durchs Leben mogeln. Sie "durchschauen" die bestehenden Verhältnisse und nutzen sie bestmöglichst für sich aus. Sehr häufig kommen auch Agenten/Soldaten vor, richtig. SullivanWie schon erwähnt, habe ich zwar nicht allzu viele Bücher von Heinlein gelesen, aber kann es sein, dass seine Hauptfiguren ständig kleine Übermenschen und/oder Soldaten (oder ähnliches) sind?
#10
Geschrieben 14 August 2005 - 01:21
RETROTOPIA - Fanzine
#11
Geschrieben 13 Juni 2006 - 12:39
#12
Geschrieben 13 Juni 2006 - 13:04
#13
Geschrieben 13 Juni 2006 - 13:08
gut geschrieben! Kann ich alles voll unterschreiben. Trotzdem las ich alle Bücher gern von ihm. Für 'nen Ami ist es halt schon was besonderes, nackt im Duschraum des Schwimmbades unter die Dusche zu ge(Dort können sie auch bleiben - und - schreiben ;-) vielleicht fühlen sie sich dann etwas schmuddeliger, hihiIch habe bestimmt 20 Bücher von Heinlein gelesen. Inzwischen kann ich keines mehr in die Hand nehmen.
Wirklich toll sind allerdings die ganz frühen Kurzgeschichtehn und Jugendromane.
Also, die gute Freitag rennt durch die Gegend, keiner weiß, weshalb, für wen und überhaupt. Sobald sie jemand kennen lernt, wird ihr erstmal Sex angeboten.
Meiner Meinung ist Heinlein ein geiler alter Bock, der trotz konservativen Frauenbilds am Liebsten die freie Liebe zwischen allen Menschen postuliert.
Und seltsamer Weise scheint das immer schlimmer zu werden. Bei "Fremder in einer fremden Welt" paßt das ja alles zur Handlung. Aber ist beim Lesen von "Freitag" noch keinem aufgefallen, daß dort jedem Sex oder Sex mit dem eigenen Partner wie ne Tasse Kaffee angeboten wird? Und das in Gesellschaften, die unglaublich puritanisch sind! Das ist weder interessant noch schlüssig.
Oben werden auch die Charaktere angesprochen. Hm, irgendwie alle austauschbar. Alle unglaublich clever, alle Opportunisten.
Auch in "Die Zahl des Tiers" das Gleiche.
Das alles geht einem nach dem 5. Buch sowas von auf die Nerven.
Da lese ich lieber wieder ein paar alte LuckyStar-Romane.
#14
Geschrieben 13 Juni 2006 - 20:23
Hallo Besondere Umstände,Und seltsamer Weise scheint das immer schlimmer zu werden. Bei "Fremder in einer fremden Welt" paßt das ja alles zur Handlung. Aber ist beim Lesen von "Freitag" noch keinem aufgefallen, daß dort jedem Sex oder Sex mit dem eigenen Partner wie ne Tasse Kaffee angeboten wird? Und das in Gesellschaften, die unglaublich puritanisch sind! Das ist weder interessant noch schlüssig.
so teilen sich die Meinungen. Ich fand nicht, dass bei dem "Fremden" die ganzen Sexorgien zur Handlung gepasst haben. Da wurde wohl nur der Vergleich zu irgendwelchen Sekten gezogen, generell erschien mir das absolut unschlüssig. Warum sollte dieser Typ, der da auf die Erde kommt, sein Leben rund um den Sex aufbauen?
Bei Freitag fand ich das dagegen recht passend.
Bis bald,
Michael
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